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Fanfiction

A complicated Lovestory - Kapitel 6

von Sarah potter-radcliffe

Hey :)
Da bin ich wieder mit dem nächsten Kapitel ...
Ich hoffe ihr mögt es und schreibt mir ein klitzekleines Komi :P *Keksdose?* :D

Viel SpaĂź,
eure Sarah



~James~
„Sie hat auf meinen Stundenplan geschaut!“, freute ich mich, als hätte sie mir einen Heiratsantrag gemacht.
„Super, ein ganz klarer Beweiß dafür, dass sie in dich verschossen ist, Krone!“, spottete Pad.
„Aber das ist doch schon mal was!“, munterte mich Moony auf und schaute dann Pad an, „Und ich habe Maison überhaupt nicht auf den Hintern geguckt! Ich habe ihr noch nicht mal nachgeschaut!“, wandte er sich an Padfoot.
„Ach nein? Und warum bist du dann so rot geworden?“, lachte Pad. Moony murmelte etwas Unverständliches.
„Nur noch ein Jahr und dann kann ich mich im Ministerium als Auror bewerben!“, versuchte ich das Thema zu wechseln. Moony tut mir Leid. Er hatte bis jetzt nur eine Freundin und die hat nach einer Woche schon Schluss gemacht, weil sie das Gefühl hatte, dass er ihr etwas verheimlicht, was auch stimmte, aber wer erzählt seiner Freundin gerne, dass er ein Werwolf ist. Meine Beziehungen waren auch nie länger, aber ich hatte schon deutlich mehr. Natürlich war ich immer zu in Gedanken bei Lily gewesen, aber Tatze meinte erst, dass es mir helfen würde sie zu vergessen. Als nächstes redete er mir ein, dass ich Lily so eifersüchtig machen könnte, doch nichts hat geklappt.
„Mr. Potter?“, Professor McGonnagal schrie nach mir. Ich sollte wohl besser schnell zu ihr gehen, da mir sonst wer weiß was blühte, „Ja, Professor?“
„Wie ich sehe ist Ms. Evans schon gegangen also geben sie ihr bitte diese Nachricht! Ich habe auch eine für sie!“, sie drückte mir zwei Pergamentrollen in die Hand und wandte sich wieder Dumbledore zu. Ich ging zurück zu Moony, Wormtail und Tatze und rollte die Nachricht auf.

Mr. Potter,
Wir möchten Ihnen mitteilen, dass wir nun einen Raum gefunden haben, für ungestörte Arbeit des Schulsprecherpaares. Dieser Raum grenzt an den Gemeinschaftsraum ihres Hauses und ist hinter dem großen Gryffindorbanner. Das Passwort für den Raum ist „Schulsprecher“. Wir bitten Sie und Miss Evans die Pläne für die Kontrollgänge aufzustellen und auch das bevorstehende Halloween.
Stellvertretene Schulleiterin
Minerva McGonnagal

„Was ist das?“, Pad riss mir das Blatt aus der Hand.
„Das sind Schulsprecherpflichten!“, ich riss es ihm wieder weg.
„Jetzt fühlst du dich wichtig was?“, lachte Pad.
„Ja, schon irgendwie! Lass uns gehen! Ich muss Li...Evans noch die Nachricht überbringen und Verwandlung fängt auch gleich an!“, ich stand auf und griff nach meiner Tasche.
„Hast du Evans eben fast bei Vornamen genannt?“, fassungslos starrte mich Pad an, „Neunundfünfzigstes Rumtreibergebot: Nenne Leute mit denen du nicht direkt befreundet bist nie beim Vornamen und Leuten, die deine Feinde sind, gib einen fiesen Spitznamen!“, feierlich stellte sich Padfoot hin, als würde er die englische Nationalhymne singen.
„Padfoot jetzt sei nicht so, du brabbelst im Schlaf vor dich hin und nennst Grey dann auch Madlene oder sogar Maddie!“, knuffte Moony Pad in die Seite.
„Ich rede überhaupt nicht im Schlaf“, knurrte Tatze.
„Doch, machst du Pad!“, lachte ich.
„Echt?“, wandte er sich an Wurmschwanz, der ganz schüchtern nickte.
„Jetzt seht mal zu, oder wir kommen zu spät!“, drängelte Moony.
„Was sage ich denn so?“, Tatze tat als würde es ihn nicht im Geringsten interessieren, doch eigentlich wollte er es unbedingt wissen, das merkte man sofort.
„Keine Ahnung! Immer irgendwas von Grey und den Rest versteht man nicht, weil du so brummst!“, sagte ich, als wir in den Verwandlungskorridor einbogen.
„Da ist Lily!“, schubste Moony mich vor.
„Du nennst sie Lily?“, hörte ich Pad sagen.
„Ja, ich bin ja auch mit ihr befreundet!“, antwortete Moony.
„Hey Evans! Das ist von Professor McGonagall ...!“, ich hielt ihr das Pergament hin.
„Geht es um die Schulsprechersachen?“, fragte sie gelangweilt und nahm mir die Rolle ab.
„Ja, wir haben nen eigenen Raum, um die Rundgänge zu besprechen und wir sollen schon mal die Halloweensachen planen ...“, irgendwie tat sie mir Leid, wie sie da so alleine an der Wand lehnte. Sie war das einzige Mädchen aus Gryffindor, das am Verwandlungs-Leistungskurs teilnahm. Ein paar Mädchen aus Hufflepuff und Ravenclaw waren noch dabei und aus Slytherin, den Erzfeinden Gryffindors, waren nur zwei Jungen anwesend.
„Was willst du noch?“, genervt guckte sie mich an und zupfte wieder an ihrem Rock und an der Bluse.
„Ich... nichts!“, ich drehte mich weg und ging zu Pad, Moony und Wormtail. Moment... Wormy? „Was machst du eigentlich hier?“, fragte ich ihn.
„Ach ja! Ich muss noch zur a.m.N! Bis später!“, rief er und hetzte den Korridor zurück.
„Was ist a.m.N?“, fragte Pad verwirrt.
„Allgemeine magische Nachhilfe! Mir tut Evans irgendwie Leid!“, flüsterte ich. „Wieso?“, man hörte, dass es Padfoot eigentlich überhaupt nicht interessierte.
„Weil sie das einzige Mädchen aus Gryffindor hier ist!“, sagte ich.
„... Und sich anscheinend gut mit Nielson versteht!“, Moony schaute über meine Schulter. Ich drehte mich um und sah das Lily diesen Nielson, den Freund von Grey, anlächelte. Ich hatte das Gefühl, dass ein Knallrümpfiger Kröter in meiner Magengegend explodierte.

~Lily~
„Ja, ich glaube Maddie wird sich freuen!“, lächelte ich Michael aufmunternd an. Er und Maddie waren in ca. drei Wochen ein halbes Jahr zusammen und er wollte sie mit einem Picknick überraschen. Ich drehte mich wieder weg und sah aus den Augenwinkeln, dass Remus, Potter und Black mich beobachteten. Potter schien dabei nicht so glücklich auszusehen. Was war denn jetzt schon wieder los? In der fünften Klasse hat er sich fast einem Sechstklässler geprügelt, der mich gefragt hatte, ob ich mit ihm ausgehen wollte. Damals hatte er auch so ein Gesicht gemacht. Nur aus Vorsicht und zum Wohl von Michael sollte ich mich heute wohl besser nicht mehr mit ihm unterhalten. McGonagall kam den Korridor entlang, schloss die Tür auf und ließ uns in die Klasse.
„Ich bitte Sie, sich nach ihren Häusern hinzusetzten, um mögliche Streits zu vermeiden. Mr. McNary und Mr. Williams, sie setzen sich bitte dort an den zweier Tisch. Sie setzen sich bitte dorthin, dann haben wir vier Ravenclawtische. Sie setzten sich bitte auch in zweier Gruppen hin, dann haben wir die Hufflepuffs auch untergebracht. Und Sie teilen sich auch auf: Mr. Potter und Mr. Black an einen Tisch, Miss Evans und Mr. Lupin an den Anderen. So jetzt haben wir alle untergebracht! Willkommen im Verwandlungs-Leistungskurs des siebten Jahrgangs!“, McGonagall stellte sich vorne an die Tafel.
„Guten Morgen Professor!“, antworteten wir als Klasse.
„Heute und in den nächsten vier Stunden werden wir das wichtigste der sechsten Klasse wiederholen! Heute machen wir die äußere Veränderung. Bitte begeben Sie sich zu zweit an einen Spiegel und versuchen Sie ihren Partner in der äußeren Erscheinungsweise zu verändern!“, McGonagall klopfte mit ihrem Zauberstab sachte auf das Lehrerpult und neben jedem Tisch erschien ein Spiegel. Mit diesem Thema verbrachten wir die ganze Doppelstunde. Am Ende ging ich mit zehn Punkten mehr zu Professor Burbage um mein viertes Jahr Muggelkunde anzutreten. Und mit wem? Natürlich mit Potter! Na toll!

~James~
Warum hat sich Lily mit diesem Nielson unterhalten! James, Vergiss Es! Du fragst Pad, ob er auf Nielson eifersĂĽchtig ist und selber bist du auch nicht besser. DafĂĽr habe ich jetzt eine ganze Stunde mit Lily vor mir. Professor Burbage stand wie immer schon etwas ungeduldig vor der Tafel, als ich reinkam und mich an einen Tisch setzte.
„Es fehlen noch zwei Schüler!“, rief sie aus, nachdem sie gezählt hatte. Muggelkunde ist eines meiner Lieblingsfächer. Auch wenn es manchmal schwer zu verstehen ist, warum die Muggel so kompliziert denken. Lily kam in den Klassenraum gerannt, schaute sich kurz um und stellte fest, dass nur noch zwei Plätze frei waren: Einer neben mir und einer neben Fletcher, einem großen bulligen Slytherin. Ich vermute schon seit der ersten Klasse, dass er entfernt von einem Troll abstammen musste, da niemand sonst so stinkt und so dumm ist. Dies war wahrscheinlich auch der Grund, weshalb sich Lily neben mich setzte.
„Jetzt guck nicht so, Potter! Hättest du dich neben Fletcher gesetzt?“, fragte sie gleich gereizt. Ich lächelte nur. Das zweite mal an einem Tag, dass Lily sich neben mich setzt, dabei hätte sie beim Frühstück genau so gut neben Pad, Moony oder Wormtail sitzen können.
„Warum machst du eigentlich Muggelkunde? Du stammst doch von welchen ab.“, fragte ich sie, als Burbage mit ihrem Gelaber über Strom anfing.
„Gut beobachtet! Du kannst dich wohl gut an Schniefelus’ Worte erinnern! Es ist interessant etwas über Muggel aus der Sicht der Zauberer zu lernen!“, antwortete sie und fing an, Fakten über Strom auf ihrem Pergament aufzulisten.
„Du bist echt komisch drauf, Evans! Seit wann nennst du Schniefelus eigentlich Schniefelus?“, stellte ich fest und fing mit einem Lächeln im Gesicht an, die Vorteile einer Steckdose gegenüber dem Zauberstab aufzuschreiben.
„Als Hausaufgabe bitte ich Sie, noch einmal die Steckdose richtig zu beschriften!“, beendete Burbage die Stunde und ich räumte meine Sachen ein, „Was hast du als nächstes, Evans?“
„Alte Runen!“, antwortete sie, während sie ihr Buch in die Tasche steckte, „Und du?“ „Leistungskurs VgdDK!“, antwortete ich.
„Du willst Auror werden, Potter?“, lachte sie mit einer hochgezogenen Augenbraue.
„Ja und?“, ich verstand nicht, warum das so lustig war. Hielt sie mich etwa für einen arroganten machomäßigen Versager?
„Meinst du wirklich, dass du die nötige Disziplin dafür hast?“, lächelte sie und ging den Korridor hinunter.


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