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Fanfiction

A complicated Lovestory - Kapitel 8

von Sarah potter-radcliffe

Hey :)
Da bin ich wieder *tadaaaa* :D
Und ein neues Chap habe ich auch in der Jackentasche nur für euch ;)
Ich hoffe, dass euch das Kapitel gefällt.
Wenn ja, lasst mal eine kleine Rückmeldung da, vorallem, weil ich gerade eine kleine Schreib- (nein, -blockade wäre das falsche Wort) -schwierigkeit.
Helft mir ein wenig auf die Sprünge und denkt euch ein Ereignis aus, das sehr positiv oder auch negativ sein kann, das in Laufe der Story noch vorkommen sollte.

->und noch die reviews ;)
@Mrs.Black: Ja, ausnahmsweise ist James Potter, Herr der Sprüche, mal sprachlos. :D
@Chilly:Dabkeschön ;) Ich hoffe dir gefällt meine FF auch weiterhin und verfolgst sie weiter ;)

Für Kommentare gibts es heute .... ehm ... *Lakritzschnapper* bedient euch :D ;)






~Lily~
Ich stieg aus dem Bild von Godric Gryffindor, schob das große Banner etwas zur Seite und schlüpfte in den Gemeinschaftsraum. „Hey, Lils! Wie war das Treffen?“, begrüßte mich Vici, die mit Maddie, Chris und Kate vor dem Kamin saß. „Eigentlich ganz gut, ich habe die Gründer von Hogwarts kennen gelernt und wurde gleich von Salazar Slytherin als Schlammblut beschimpft!“, ich ließ mich neben Chris fallen, „Und Potter war wieder anstrengend!“, das war glatt gelogen, eigentlich war er vorhin relativ nett gewesen. Aber wenn ich jetzt sagen würde, dass Potter total nett war, würde das gegen Lily Evans Gesetz No. 1 verstoßen: Ich hasse James Potter und daran wird sich nie etwas ändern. Ja, ich habe Gesetze aufgestellt, fein säuberlich im Tagebuch aufgeschrieben. „Hat er dich schon wieder nach einem Date gefragt?“, Kate guckte mich an. Was sollte ich jetzt antworten? , „N ... nein!“ „Und warum war er dann anstrengend?“, Chris guckte mich mit einer hochgezogenen Augenbraue an. „Wann sind Potter und Black denn mal nicht anstrengend?“, trat Vici für mich ein. Dankend drückte ich ihre Hand. „Stimmt, das ist ein Argument!“, lenkte Maddie ein.

~James~
Ich merkte wie meine Hände nervös zitterten. Ich schob das Banner zur Seite und betrat den Gemeinschaftsraum. Dort am Kamin saßen Lily und ihre Freundinnen. Sie lachten ausgiebig. Hatte Lily ihre Vermutungen bereits mit ihnen geteilt und jetzt lachten sie uns jetzt aus? Ich ging zu Pad, Moony und Wurmschwanz die immer noch über ihren Hausaufgaben brüteten, ich hatte mir alles eingeteilt, aber jetzt musste ich eine Krisenbesprechung einberufen. „Ganz dringend, jetzt sofort, oben im Schlafsaal!“, nuschelte ich aus dem Mundwinkel und bewegte mich auf die Treppe zu. Was war wenn Lily dem Ministerium etwas berichten würde? Kaum hatte ich mich im Schlafsaal auf Moonys Bett fallen lassen, trudelten auch die Anderen ein. „Prongsie, so gern wir dich haben, wir haben keine Lust uns Schmalzzeug über Evans anzuhören! Oder überhaupt Evans!“, Pad schmiss sich auf sein Bett. „Lily lässt sich aber nicht ganz aus der Geschichte raushalten!“, knirschte ich. „Na dann fang an!“, knurrte Pad, „Dann ist es schneller zu Ende!“ „Erzähl schon!“, Moony setzte sich neben mich und Wormy legte sich auf seins. „Lily weiß alles! Ich mein Echt alles! Sie weiß ...“, setzte ich an. „Ja, ja! Sei ist schlau und hübsch und gebildet. Ihre Haare glänzen in der Sonne, ihre Augen ... wann glänzen ihre Augen noch mal, Moony?“, Pad drehte sich auf den Bauch. „Nein!“, sagte ich lauter als gewollt, als Moony den Mund auf machte, „Sie weiß von deinem kleinen pelzigem Problem und dass wir Animagi sind auch!“ Pad fiel vom Bett, Moony zuckte zusammen und Wormtail quiekte auf. „Woher?“, rappelte sich Tatze auf. „Sie hat irgendwas von beobachten gesagt und dann hat sie nachgeforscht in der Bibliothek und dann hat sie gesehen wie du dich verwandelt hast, Pad!“, ich holte tief Luft. „Wollen wir ein Gespräch mit Evans machen? Oder wollen wir etwas zum Erpressen über sie herausfinden?“, Tatze setzte sich wieder aufs Bett und ordnete seine “Haarpracht“. „Wir fragen sie nach einem Gespräch im Schulsprecherraum!“, schlug Moony vor. „Das machen wir! Ich schicke ihr eine Eule! Jetzt!“, ich sprang auf, kritzelte auf ein Fetzen Pergament und schickte meine handflächengroße Eule los, die fröhlich auf und ab hüpfte. „Los!“, wir gingen zu Viert nach unten und schoben uns unauffällig in den Schulsprecherraum. „Wow!“, ließ Pad hören, als wir und auf eines der Sofas fallen ließen. „Echt cool!“, auch Moony war vom Ambiente des Raumes beeindruckt. Zum Glück waren die vier Gründer-Portraits leer. Wir warteten fünf Minuten, bis das Portrait aufschwang.

~Lily~
Ich fing die kleine Eule auf, die durch das offene Fenster auf mich zu flatterte und dann in einen Sturzflug ansetze. „Von wem?“, fragte Vici und beugte sich vor. „Kann ich dir sagen wenn ich den Brief geöffnet habe!“, lachte ich nervös, ich hatte da so eine Ahnung. Vorsichtig löste ich den Pergamentfetzen und ließ mir die Nachricht durch. „Du kommst mit!“, ich zog meine beste Freundin vom Stuhl und schleifte sie zum Gryffindorbanner. Unauffällig schob ich es zur Seite und zog Vici zu dem Portrait des Gryffindor-Gründers. Der werte Herr Schulsprecher und seine Freunde sind auch schon im Raum!“, begrüßte uns Godric Gryffindor überschwänglich. „Schulsprecher!“, muffelte ich ihm zu. „Richtig! Die Gryffindor sind an Intelligenz nicht zu kurz gekommen!“, freute er sich und schwang auf. Ich fasste Vici wieder am Ärmel und zog sie in den Raum. „Oh“, sagte sie verträumt und schaute sich kurz um. Als ihr Blick dann auf die Rumtreiber fiel wurde ihr “Oh“ ernst. Alls vier starrten uns ziemlich besorgt und ernst an. „Weiß sie auch davon?“, rief mir Black zu. Ah, daher wehte der Wind. Es geht um den Werwolf und seine treuen Gefährten. „Nein, sie weiß nichts!“, ich setzte mich auf den Boden und lehnte mich gegen die Wand, Vici tat es mir gleich, doch da ihr Rock nicht so kurz war wie meiner, musste sie nicht so daran herumzupfen wie ich. „Evans, das was du weißt ist streng geheim! Nicht mal unsere Eltern wissen davon, nur Dumbledore, McGonnagal und Pomfrey!“, Black sah finster drein. „Das ist mir klar ... aber warum sollte ich jetzt her kommen?“, ich schaute in die Runde. „Du darfst niemals jemanden erzählen, dass Moony ein Werwolf ist!“, schärfte mir Potter ein. „Moony?“, ich war leicht verwirrt. „Remus!“, erläuterte Potter kurz. „Du bist ein Werwolf?“, Vici starrte zu Remus hoch, der nur knapp nickte. Sie schlug sich die Hand vor den Mund. „Und dass wir Animagi sind auch nicht!“, piepste Pettigrew. „Wer ist ein Animagus?“, Vici schien leicht überfordert. „Wir!“, sagten Potter, Black und Pettigrew aus einem Mund. „Aber ...“, Vici blickte von einem zum anderen. „Aber warum bin ich jetzt hier?“, genervt fuhr ich mir durch meine langen Haare. Potter guckte zu Black, der wiederrum zu Remus blickte. Mir ging ein Licht auf, „Ihr denkt wirklich, dass ich euch verrate?“ Alle vier Rumtreiber musterten peinlich berührt den Teppich zu ihren Füßen. Ich murmelte nur ein undeutliches, „Ich hab ja auch sonst nicht besseres zu tun!“ „Ihr seid echt Animagi? In was verwandelt ihr euch?“, Vicis Augen blitzten auf. Sie hatte McGonnagal immer bewundert, weil sie sich nach Belieben in eine Katze verwandeln konnte. Sie ist sogar schon mal zu McGonnagal gegangen und hat sie gefragt, ob sie ihr beibringen könnte, ein Animagus zu werden. „Pad ist ein Hund, Wormy eine Ratte und ich ein Hirsch.“, murmelte Potter. „Könnt ... na, ja ... könnt ihr mir ... uns das mal zeigen?“, fragte Vici ganz außer sich, mit glänzenden Augen. Sirius lachte arrogant und bellend, stand auf und innerhalb von wenigen Sekunden stand ein bärenartiger, zotteliger Hund neben dem Sessel, der genau so eisgraue Augen wie Black hatte, mit demselben arroganten Blitzen. Der Hund trottete auf Vici zu und bellte kurz. Wie aus Reflex streckte sie die Hand aus und krauelte den Hund. Ja, ich weiß, es ist ziemlich niederschmetternd: Meine beste Freundin hat nichts Besseres zu tun als Sirius Black zu kraueln. Der Hund sprang in einem Satz auf den Sessel zurück und verwandelte sich noch im Flug zurück. „Hey, Maison! Das kannst du ruhig öfter machen!“, lachte Black. Vici lief rot an, wahrscheinlich wurde ihr gerade bewusst was sie getan hatte. „Und du?“, sie wandte sich schnell an Potter. Der guckte schnell zu mir, seufzte laut und erhob sich von der Couch, auf der er mit Remus und Pettigrew saß. In wenigen Sekunden verwandelte sich Potter in einen großen Hirsch, der mich zu einem kleinen Lächeln brachte. Aber ich fasste mich schnell wieder. Der Hirsch hatte zwischen seinen mittelbraunen Ohren die gleiche wuschelige Frisur wie Potter und seine Augen hatten das gleiche warme Haselnussbraun. Die Ohren waren Mittelbraun, das dann sanft immer heller wurde, je näher man den Hufen kam. Der Hirsch, größer als es der Hund gewesen war, ging mit stolzen großen Schritten einmal um Black herum, schüttelte ein Geweih und blitzte mich mit seinen sanften Augen an. Mir lief es heiß und kalt den Rücken herunter. Dann verwandelte sich das Wild in Potter zurück. „Wow!“, hörte ich Vici neben mir keuchen. „Soll ich auch noch?“, piepste Pettigrew. „Wenn du willst.“, antwortete meine Freundin nur knapp. Sie war nicht besonders scharf darauf Pettigrew als kleine ekelige Ratte zu sehen. Wer wollte schon ‘ne Ratte sehen? Pettigrew kniff die Augen zusammen und verwandelte sie etwas langsamer als die anderen Beiden in eine dunkelgraue Ratte, die einmal unter der Couch durch huschte und sich dann in Pettigrew zurück verwandelte. „Das ist echt ... krass!“, lachte Vici neben mir. Ich vermied es Potter anzusehen, weil ich merkte, dass er mich musterte. „Und ihr erzählt echt nichts?“, versicherte sich Remus noch einmal mit traurigen Augen. „Nein, das würde ich dir nie antun! Ich glaube nämlich, dass es manchen Eltern nicht gefällt, dass ein Werwolf im Schloss ist! ... Nicht dass es mir was ausmacht, aber als ich mir alles zusammen gereimt habe, war ich auch erst erschrocken!“, erklärte ich ihm. Remus lächelte dankbar. „Lass uns gehen, jetzt haben wir alles geklärt, hoffe ich!“, zog ich Vici wieder auf die Beine, zupfte meinen Rock zu Recht und verschwand mit ihr in den Gemeinschaftsraum.

~James~
Ich starrte auf das Portrait, hinter dem Lily gerade verschwunden war. „Maison war ganz schön geschockt was?“, lachte Pad. „Weißt du noch wie du fast ohnmächtig geworden bist, als Moony uns alles erzählt hat?“, neckte ich ihn und simulierte einen Ohnmachtsanfall. „Lily ist echt klasse!“, hörte ich Moony neben mir sagen. „He?!“, ich fuhr herum. „Ich meine, dass sie das alles so locker nimmt und trotzdem irgendwie so, wie soll ich sagen ... freundlich ist alles für sich zu behalten!“, erklärte er mir. „Sie hat mich angelächelt, als ich mich verwandelt habe! Und ihre Augen, sie ...“, fing ich in Gedanken an aufzuzählen. „Ist gut Prongs! Wir wissen es!“, Pad drückte mir die Hand auf den Mund. „Meint ihr Victoria würde mit mir ausgehen, obwohl sie jetzt von meinem kleinem pelzigen Problem weiß?“, überlegte Moony laut. Ah Ha! Wir waren jetzt also schon beim Vornamen. „Ich habe es gewusst! Unser Wölfchen steht auf Maison! Ich hab’s gewusst!“, lachte Pad fassungslos und Moony lief rot an. „Lass ihn doch!“, nahm ich meinen Freund in Schutz, „Nicht jeder nutz die Mädels so aus!“ „Ach ne! Und was war mit dieser armen kleinen Celine letztes Jahr?“, funkelte Pad böse. „Die hast du mir doch eingeredet, um Lily zu eifersüchtig zu machen!“, konterte ich. „Mist, stimmt!“, lachte Pad. „Wollt ihr eigentlich einen Ball planen?“, fragte Moony. „Ich weiß nicht. Ich hatte schon die Idee, aber das muss ich noch mit Evans absprechen ... Ich habe an Weihnachten oder Valentinstag gedacht!“, erklärte ich ihm. „Valentinstag wäre doch toll!“, sagte Pad. Pad und ein Ball? Am Valentinstag? Irgendwas ist faul! „Bist du noch bei Verstand?“, fragte ich verwundert. „Alter, das war ’n Witz!“, lachte Tatze falsch.



________________________
Lg
Sarah ;)


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