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Fanfiction

A complicated Lovestory - Kapitel 10

von Sarah potter-radcliffe

So .. Neues Kapitel :D
Ich hoffe es gefällt euch :)


~James~
Als ich aufwachte, spürte ich als erstens einen stechenden Schmerz am Kopf und an meiner Brust. Man könnte mich auch als leicht bewegungsunfähig bezeichnen! Irgendwas bewegte sich zu meiner Rechten. Zuerst musste ich die Augen aufmachen. Okay, das ging gerade noch so, aber den Kopf drehen, das geht nur mit einer Menge Schmerzen. Aber das würde sich doch Lohnen, wenn man dann Pad sieht. Wo bin ich überhaupt? AU, Au und au! So Kopf ist Rechts! Moment, das ist aber nicht Pad! Das ist Lily. Lily Evans an meinem Sterbebett? Den Kopf an meiner Schulter? Lag sie etwa die ganze Nacht hier? Vorsichtig hob ich meine Hand und strich ihr das Haar aus dem Gesicht. Mist, zuviel des Guten, davon ist sie aufgewacht, warum kannst du dich nicht beherrschen, James Potter? Schnell tat ich, als ob ich schlafen würde. Lily bewegte sich, gähnte und hielt plötzlich inne. Vorsichtig öffnete ich meine Augen einen Spalt breit und sah, dass sie sich verwundert umschaute und dann mich musterte. Und kaum hatte ich mich versehen, strich sie mit ihren weichen Fingern über meinen Brustverband. Mein Herz machte eine doppelte Schraube mit rückwärts Salto und ein wohliges Kribbeln verbreitete sich in meinem Magen. Sie setzte an über mir ein paar von den verwirrten Haaren aus der Stirn zu streichen, doch dann öffnete sich die Tür zum Krankenflügel, den ich jetzt wieder erkannt hatte. Lily tat schnell so, als würde sie ein par Fusseln von dem Kopfkissen wegmachen. „Oh ... ehm ... Hi, Lily! Ich ... wir wollten nur mal nach Prongs schauen. Du solltest dich fertig machen, in fünfzehn Minuten fängt der Unterricht an!“, nuschelte Moony schüchtern. „Ich ... ich muss eingeschlafen sein! Wie geht es dir?“, sie schob den Stuhl an seinen Platz zurück und ging mit langsamen Schritten zur Tür. „Ich glaube besser als James!“, antwortete Pad an seiner Stelle. „Ich .. na, ja ... wir sehen uns gleich!“, Lily ging hinaus und kaum war die Tür zu fing Pad an zu lachen, „Du darfst aufhören so zu tun, als würdest du schlafen, Prongs! Als wenn du dir das entgehen lassen würdest, wenn Lily Evans an deiner Schulter schläft!“ „Ich war gerade seit ungefähr zwei Minuten wach und ihr habt gerade gestört! Sie ... ach egal!“, ich versuchte ein Lächeln, doch der Schmerz siegte. „Ich ... Prongs, es tut mir Leid! Wenn ich dich so sehe, mit diesen ganzen Verbänden, dann ... dann… ich weiß nicht, ob ich mir das jemals verzeihen kann.“, Moony legte seinen Kopf in die Hände. „Moony, du kannst doch nichts dafür! Du warst nicht du! Ich hatte selber Schuld! Hey, Alter! Mir geht es doch gut! Ein paar Tage und ich bin wieder ganz der Alte!“, mir tat mein Freund gerade fürchterlich Leid. „Aber was ist wenn das wieder passiert?! Ich glaube es ist einfach besser, wenn ich das wieder alleine mache.“, sagte Moony matt. „Mir ist wirklich nichts passiert! Ein geteiltes Herz und ein blutendes Hirn ist nicht mal der Rede wert und die Schmerzen lassen sich auch aushalten!“, Pad prustete los und auch Moony lächelte schüchtern. „Wir müssen jetzt zum Unterricht! Wir besuchen dich in der Freistunde nach dem Mittag!“, Pad klopfte mir auf die rechte Schulter und ich biss die Zähne zusammen. Vor Moony keine Schmerzen zeigen, der macht gerade genug durch! Als die Tür zufiel atmete ich tief ein und schaute auf die Stelle, an der Lily gelegen haben musste. Wieso war sie bloß hier geblieben? Liegt ihr vielleicht doch was an mir?

~Lily~
„Mensch, Lily! Wo warst du denn?“, rief Vici mir entgegen. „Ich ... erzähl ich dir später!“, flüsterte ich ihr zu, da ich die neugierigen Blicke von Kate und Chris bemerkt hatte. Ja, ich mag alle, aber nur Vici und Maddie kann ich alles erzählen! Okay, ich gebe es zu: Vici und ich haben Maddie eingeweiht! Wann, Wie und Wo ... egal! Den beiden kann ich einfach vertrauen und das liebe ich an den beiden! „Wir sind dann mal weg!“, lächelte Chris. Ich ließ mich erschöpft neben Vici aufs Bett fallen. „Und? Wo warst du nun?“, grinste sie. Ich merkte wie mein Gesicht rot anlief, „Bei Potter!“ „Was? ... Du hast bei Potter geschlafen? Im Jungenschlafsaal? Bei Potter?“, fassungslos Maddie mich an. Ich erklärte ihr alles. „Oh!“, stieß sie aus. „Ich muss eingeschlafen sein!“, überlegte ich, „Aber wie kommt mein Kopf an seine Schulter?“ „Das ist die Frage des Tages!“, grinste Maddie und tauschte einen Blick mit Vici.
Nach fünf Tagen durfte Potter wieder am Unterricht teilnehmen. Er erzählte allen, dass er nach einer verloren Wette im Treppenhaus gestürzt sei. Nach Zauberkunst, unserer letzten Stunde, schlenderte ich genervt zum Gemeinschaftsraum. Als ich hinter mir Schritte hörte, drehte ich mich um und sah Potter direkt ins Gesicht, „Hey, Evans! Padfoot hat mir alles erzählt und ich wollte mich nur noch mal bedanken. Für alles, obwohl ich mich nicht dran erinnere ...“ „Nicht der Rede wert, das hätte jeder getan!“, ich drehte mich wieder um. Potter hielt mich am Arm fest, „Evans, gehst du mit mir nach Hogsmeade? Also nicht als Date, sondern als Dankeschön?“ „Ich ... ich überleg es mir, okay?“, ich wusste selber nicht genau, warum ich das sagte. Vielleicht machte mich der Gedanke an den verletzten Potter weich. „Das ist… ist … cool! Dann sehen wir uns morgen? Ich warte um drei in der Eingangshalle!“, Potter grinste breit, drehte sich um und lief zurück. Anscheinend war ein „Ich überleg es mir“ doch so etwas wie ein „Ja“.
Später erzählte ich Vici und Maddie alles und es kam raus, dass Vici morgen, ob ihr es glaubt oder nicht, mit Remus verabredet war und Michael etwas mit Maddie vorhatte.
In der Nacht schlief ich gut und am nächsten Morgen wurde ich von McGonnagal geweckt, die urplötzlich bei uns im Schlafsaal stand. Die anderen Vier schliefen tief und fest. „Lily? Kommen Sie bitte mit mir!“, verwundert zog ich mir meinen Morgenmantel an und folgte der Hauslehrerin. „Zitronensoorbeet!“, sagte sie dann nach fünf Minuten zu einem der Wasserspeier. Der öffnete sich und ich ging in Dumbledores Büro. „Ms. Evans, setzten sie sich bitte!“, sagte er mit ungewohnt weicher Stimme. Ich gehorchte. „Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass es einen weiteren Angriff von Lord Voldemort gab ... auf Muggel. Bei diesem Überfall sind leider ihre Eltern ums Leben gekommen. Mein Beileid!“, Dumbledore senkte seinen Blick. Die Worte hallten in meinem Kopf. Meine Eltern? Ums Leben gekommen? „Nein!“, hauchte ich, „Ich ... Nein!“, ich war ins Schreien übergegangen. Dumbledore legte seine Hand auf meine Schulter. Ich sprang auf und lief aus dem Büro. Ich rannte einfach. Immer weiter. Um den Schmerz zu vergessen! Am besten rannte ich bis nach Kapstadt oder nach Tokio. Aber bloß nicht nach Hause. Vielleicht hat Dumbledore sich ja geirrt und es ist bloß irgendein Ehepaar mit dem Namen Evans. Aber irgendwie wusste ich, dass Dumbledore sich nicht irrte.


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