von Lilly-Potter
Hallo, es ist wieder so weit, ein neues Chap ;)
Aber, da Sirius'Lady Probleme mit ihrem Internet hat, ist dieses Chap nur in Fay's Sicht.
Dementsprechend word das nächste Chap nur in James Sicht sein. Gerechtigkeit muss ja sein stimmts? ;)
Jetzt Re-Kommi:
@misspadfoot
Tja, der Abend muss wohl noch warten :P
Aber danke, dass es dir gefällt und ich hoffe du hinterlässt auch nach diesem Chap ein kleines Kommi ;)
@iriS
Danke:) Also du wirst ja sehen, was noch so passiert ist.Aber auch für dich gilt, dass du noch warten muss:P
Ihr beide scheint euch dann ja gut zu kennen oder? :D
@anne shirley
Tut mir Leid, ging nicht schneller. ICh war auf Mallorca (herbstferien) und bewerbungsgespräch für mein auslandsjahr. ;) Aber hier ist das nächste chap.
So, da das jetzt hier nur aus Fays Sicht ist, ist das ein bisschen kurz :D Sicher ist diese Einleitung länger, als das chap :D
TRotzdem viel Spaß :-*
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_Fays Sicht_
Ich stand vor der Tür der Potters. Neben mir meine Eltern, die mich zu dies hier zwangen, auf der anderen Seite mein Bruder, der mir beistand.
Er und ich waren noch sämtliche Streiche durchgegangen, aber keiner war dabei gewesen, der hätte tauglich sein können. Also stand ich hier unbewaffnet und konnte nur noch hoffen, das der Abend schnell vorüber ging. Es war ein schöner Sommertag gewesen. Die Sonne brannte auf meiner Haut, als ich draußen war und ein Buch las. Man konnte bei mir sogar schon leichte Abdrücke sehen. Die Wolken, die zwischen durch vorbeihuschten, dienten als kleine Abkühlung.
Was hätte ich trotzdem für einen eigenen Pool gegeben.
Flashback
Ich nahm mein Lieblingsbuch und setzte mich in unsere Hängematte.
Leicht schaukelte ich hin und her. „Buuuh!“ , erschrak mich mein Bruder. „ Taylor! Wenn du das noch einmal machst, dann...“ „Was dann, Schwesterherz. Denk dran, ich hab immer noch was gut bei dir.“ „Okay, was willst du?“ Ich kannte meinen Bruder gut genug. Immer wenn er so anschlich , konnte ich mich auf was gefasst machen. Am Ende war es dann immer so, dass ich was für ihn erledigen sollte. Da er mit zu den Potter kam, hatte ich wohl keine andere Chance. „ Also, kannst du eben zum Supermarkt laufen und Cola, Chips, Gummibärchen, Schokolade und Pizzen kaufen?“
Ich guckte ihn fassungslos an. „ Sag mal, wofür brauchst du das ganze Zeug eigentlich?“
„ Morgen kommt Teddy und wir wollen DvD’s gucken. Ich hab aber gerade keinen Bock da hin zu latschen, also?“ „Hab ich eine andere Wahl?“, fragte ich, während ich schon aufstand.
„ Nein, eigentlich nicht!“, lachte er. Als ich aufstand, legte er sich doch glatt in die Hängematte.
Tz und ich sollte schuften. „ Na dann bis später!“, trällerte er.
Also latschte ich zum Supermarkt. Die Hitze machte mich fertig. Der Schweiz bildete sich sicher schon auf meiner Stirn. Angeekelt, wischte ich darüber.
Was würde ich jetzt geben, für einen eigenen Pool.
Flashback ende
Trotz das es schon nach sechs , war die Wärme noch nicht abgeflaut.
Da ich ein luftiges Kleid anhatte, meine Mom hat mich gezwungen dies anzuziehen, war mit nicht so heiß. Plötzlich holte meine Mom mich zurück in die Gegenwart, denn sie tat gerade das, wovor ich mich so gefürchtet hatte. Sie schellte. Gleichzeitig fiel mir ein Muggellied ein, was heute Morgen durch das Muggelradio lief. I hate this part right here.
Ich glaub die Band hieß Pussycat Dolls, oder so?
Plötzlich galt meine ganze Aufmerksamkeit der Tür. Sie wurde von innen geöffnet. Eine hübsche Frau stand im Türrahmen. Sie hatte schöne, leuchtende , orange Haare. Das musste wohl Ginny Potter sein.
" Hallo Holly. Hallo Garry. Ach und das muss sicher eure Tochter Fay sein." Sie reichte mir die Hand. Ich blieb erst mal stumm stehe, nahm die Hand dann aber langsamen und schüttelte sie.
" Hallo Mrs. Potter. Ja, ich bin Fay."
" Bitte nenn mich doch nur Ginny, sonst komm ich mir so alt vor", lachte sie. " Dich kenn ich ja Taylor."
" Ja, dass glaub ich auch", grinste mein Bruder.
Was sollte das denn bitte?
Ginny war ziemlich nett. Wie konnte Potter von so einer netten Person abstammen? Unglaublich.
" Na, dann kommt doch alle mal rein. Harry wartet schon in der Küche auf euch."
Mein Mutter betrat als Erste das Haus. Mein Vater folgte ihr. Taylor blickte mich erwartungsvoll an. Laufen Fay! Ein Bein nach dem Anderen.
Mein Bruder blickte mich nun genervt an und trat selber über die Türschwelle. Ich konnte doch auch nichts dafür, dass meine Beine mir nicht gehorchten.
Ich atmete tief ein, hielt die Luft an und trat in die Höhle des Löwens.
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