von Thestralgirl1993
Hallo...
diesmal waren es aber nicht sehr viele kommis :(( (wahrscheinlich bin ich nur einfach verwöhnt ;))
Also. Wie versprochen:
Mrs. Black: ja, Brian geht mit allem ziemlich cool um... ne... nicht bei vollmond, aber ein picknick^^ mal sehen, ob remus von seinen Freunden gut im griff gehalten ist XD
FioweraLestrange: ich hab deinen vorschlag von wegen der Fiowera noch nicht einbauen können, aber - ich werde es tun!!! ich finde es übrigens sehr schön, dass es dir soooooo gut gefallen hat.
miss kim johonson: ja sie hat ihn gekĂĽsst^^ wir wollen es ja nicht gleich ĂĽberstĂĽrzen. ja ja, der brian... der auror in spe. wow, danke^^
J_T: das war aber kurz! Aber vielen vielen dank!!!! es ist echt voll motivierend, wenn man ein chap hochläd und dann gleich end viele kommis kriegt.
Mione13: das ist mir beim einschlafen gekommen, weil meine schwester am abend irgendwas von regenschirmen erzählt hat und ich (hehe) dannn natürlich sofort an ubmrella denken musste und dann klarer weise sofort einen ohrwurm hatte. dann hab ich beim einschlafen zusätzlich zum ohrwurm noch an ella gedacht und dann kam diese zaubertränkeszene raus^^ schneller gings leide rnicht...
das wars dann auch schon wieder. ist eigentlich jemand von euch bei lokalisten???? sonst schreibt mich doch mal an: -smiley93-
nur wenn ihr lust habt. kam mir grad so in den sinn XD
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„Das ist völlig Idiotisch!“ fuhr ich Black an. „Nein! Ich brauche deine HILFE! Du hast meinen Aufsatz auch bekommen!“ erwideret er stur. „Ja – aber ich hab jetzt keine Zeit!“ ich funkelte ihn an. „Wieso nicht? Wegen diesem Brian? Mit dem kannst du auch Morgen ausgehen!“ „Ich kann dir Zaubertränke auch morgen Früh noch erklären!“ „Da hab aber ICH keine Zeit.“ meinte er stur. Am Liebsten hätte ich ihm den Hals umgedreht. „Dann hast du eben Pech. Frag Remus. Oder Lily.“ „Evans frag ich gar nichts.“ brummte er. „Gute Nacht!“ fauchte ich und ging durch das Portraitloch, wo Brian schon auf mich wartete.
„Diese -“ Ja, wie hieß das eigentlich, was ich da aß?? „Kürbispasteten“ half er mir auf die Sprünge. „Ja. Die schmecken echt lecker.“ sagte ich. Er nickte. „Ich hab dir gesagt sie schmecken dir.“ „Woher wusstest du das?“ „Sie schmecken mir.“ Ich beugte mich vor und küsste ihn leicht. „Danke. Du hast recht. Hier ist es wirklich sehr schön.“ Wir saßen an der Stelle, wo auch letztens die Party von James und Black stattgefunden hatte. Es war unglaublich romantisch. Am Besten, dieser Moment endete gar nicht.
3 Wochen später...
„Musst du wirklich?“ jammerte ich und presste mich an ihn. Brian lächelte. „Du weißt, dass das eine einmalige Chance ist.“ Ja. Wusste ich. Trotzdem, ich wollte nicht, dass er fährt. Er schien das in meinen Augen zu lesen. „Ist ja nicht auf ewig.“ „Doch.“ meinte ich trotzig. Sein Gesicht wurde ernst. „Stimmt.“ brummte er. „Aber du schreibst mir!“ befahl ich. „Jeden Tag.“ versprach er. Würde er es heute sagen? Lily und ich hatten gewettet. Brian küsste mich. Drei mal. Drückte mich an sich und vergrub sein Gesicht in meinem Haar. Ich hörte, wie er tief die Luft einsog. „Ich liebe dich.“ hauchte er. Ich hörte Lily jubeln. Ja, die war auch mit am Bahnhof. Brian musste weg. Ganz lange. Ganz weit weg. Bis nach London. Er machte ein 6 Wochen Praktikum als Auror. Ich seufzte. „Ich liebe dich auch.“ Er hob mich hoch. „Vergiss mich nicht, mein kleiner Sonnenschein.“ Ich lächelte, als er mich wieder absetzte. „Niemals.“ Der Zug stieß Dampf aus und hubte. „Ich muss wohl.“ murmelte Brian missmutig und küsste mich ein letztes Mal. Dann nahm er seinen Koffer und sprang in den Zug.
Ich winkte, bis ich ihn nicht mehr sehen konnte. Dann war er weg. Heul. Ich heulte wirklich.
„Ist endlich weg?“ fragte Sirius grinsend, als ich in die große Halle kam. „Klappe.“ brummte ich. „Entschuldigung.“ murmelte er. „Schon gut.“ Lily runzelte die Stirn und ich rollte die Augen. Sie konnte aber auch in ALLES etwas hereininterpretieren. Gut, das machte ich bei ihr und James auch. Aber da gab es eigentlich nicht viel zu interpretieren. Er fragte sie stündlich nach nem Date – sie brüllte ihn an. Er fragte nach dem Grund – sie brüllt ihn an. So lief das immer. Sirius und ich hatten uns angewohnt einfach weiter zu laufen und an irgendeiner Ecke zu warten, bis sie fertig sind. Eventuell noch schnell irgendwelche Hausaufgaben abschreiben, oder so. Tja, so war das eben. „Habt ihr schon vom Weihnachtsball gelesen?“ „Weihnachtsball?“ fragte Lily und ich gleichzeitig. Sirius nickte. „Scheiße!“ riefen Lily und ich gleichzeitig. Wir sind aber auch synchron, Leute. „Dann fragt James bestimmt hundertmal, ob ich mit ihm hingehe!“ kreischte Lily genervt. „Toll... wenigstens will mit dir jemand da hin. Ist ja klar, das der Ball genau dann ist, wenn Brian nicht da ist.“ Sirius lachte. „Das ist nicht witzig!“ brummte ich und knuffte ihn in die Seite. Er zuckte die Achseln. „Du stehst echt auf den Kerl, oder?“ Ich verschränkte die Arme. „Ja. Schon.“ zischte ich. Sirius schüttelte den Kopf. „Wieso stehst du auf den Streber, wenn du jemanden wie James und mich haben könntest?“ „Vielleicht weil ihr unterentwickelt seid?“ meinet Lily kopfschüttelnd. „Sicher?“ fragte Sirius. „Woher willst du das wissen?“ Lily Evans schenkte ihm einen vernichtenden Blick. „Wenn man intelligent unterentwickelt oder nicht so reich beschenkt ist, sollte man keinerlei Kommentare zu Gesprächen höherer Gesellschaften beisteuern.“ „Hä?“ kam es von Sirius und mir gleichzeitig. „Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten! Das war der Beweis Black.“
Ich saß gerade alleine im Gemeinschaftsraum. Ziemlich Trist. Hach, und Brian... war weit weit weg. Ich starrte in die Flammen und war gerade so einsam, dass sogar Blacks Anwesenheit mich erheitert hätte. „Hey, kleine Meerjungfrau!“ Ich nehm alles zurück. Nein. NEIN. Bitte hab ich mir das nur eingebildet. „Erde an Ella!“ Sirius ließ sich neben mich auf das Sofa fallen. „Oh, hi, Sirius.“ brummte ich und stand auf. „Wo gehst du hin?“ „Ins Bett.“ Ich war schon auf halbem Weg zur Treppe, als er mich am Arm festhielt. „Was?“ fragte ich genervt und drehte mich zu ihm um. „Gehst du mit mir zum Weihnachtsball?“ „WAS?“ Er runzelte die Stirn. „Äh... Gehst du mit mir zum Ball?“ wiederholte er. „Klar.“ grinste ich. „Wenn... Lily mit James hingeht.“ Uhuu... Triumph. „ELLA!“ Lily stürzte durch das Portraitloch. „Was? Was ist passiert?“ fragte ich alamiert. „ICH hab JAMES zugesagt!“ Nun war es an mir zu kreischen. „WAS? Hast du NICHT!“ „Doch! Ich... hatte einfach keinen Bock mich mit ihm zu streiten und hab JA gesagt! Man... Scheiße! Was mach ich den jetzt? Wie soll ich ihm sagen, dass ich nicht mit ihm dahin will?“ Lily war voll hysterisch. Ich AUCH! Ich wollte nicht mit Black zum Ball! „Weißt du Lils.“ schaltete sich der Teufel (Black) gerade ein. „Sag es ihm besser nicht. Du würdest ihn umbringen. Das würde er nicht verkraften. Was solls... ein Abend, bringt dich nicht um.“ Scheiße! Lily glaubte ihm! Das sah ich ihr an! Ich hasse dich Lily Evans! Lily ließ sich seufzend auf dem Sofa nieder und Sirius grinste mich an. Ich streckte ihm die Zunge raus. Er lachte lautlos. „Wir können ja nen Pärchenabend machen.“ grinste er dann und setzte ich neben Lily. „HÄ?“ machte die und sah mich fragend an. „Ich hab Sirius gesagt, ich geh mit ihm zum Ball, wenn du mit James gehst! Ich hätte nicht gedacht, dass du das je im Leben machst!“ Sie warf mir einen entschuldigenden Blick zu. „Wollte ich auch nicht.“ „Jetzt ist es zu spät, Mädels.“ Sirius legte enspannt die Füße hoch. „Ist das Leben nicht schön?“ Haha.
„AHHHHHHH“ Wenn das ein Film wäre, würde ich jetzt das Bild anhalten und euch erklären, wie es zu der Situation kommt. Aber das geht leider nicht, also muss ich es euch über Alice' Gekreische hinweg erzählen. Es ist mitten in der Nacht und Alice weckte den ganzen Schlafsaal. Warum? Weil Lily und ich uns bei ihr ausgeheult haben. Das findet Alice natürlich TOLL! Sie freut sich voll. Ich mich nicht... okay vielleicht ein winziges Bisschen. Aber das ist wirklich weniger als die Blutzelle einer Ameise. Falls Ameisen überhaupt Blut haben. Ob Black wohl nen Anzug hatte? Ich würde ein Kleid anziehen. Ich hasste Kleider. Ich hasste Bälle. Ich... hasste Bälle auf die ich mit BLACK musste.
„Na, kleine Meerjungfrau? Freust dich schon auf heute Abend?“ Ich knurrte fast, als Sirius Stimme von hinten ganz dicht an meinem Ohr war. „NEIN.“ brummte ich, schob den Träger meiner Tasche ein Stück nach oben und drängte ihn zur Seite, sodass ich vom schwarzen Brett wegkonnte und endlich mal zum Sitzen kam. „Wieso nicht?“ fragte Sirius unschuldig. „Mhm... Mal überlegen. Ich glaube das liegt an – DIR!“ Ich setzte mich auf das Sofa. Sirius war natürlich sofort neben mir. „So schlimm bin ich gar nicht, Honey.“ sagte er lächelnd. Hahaha... Ich glaubte ihm kein Wort. „Hast du Angst?“ „Vor dir? Nein.“ Sirius schüttelte den Kopf. „Angst, dass ich dich stehen lasse?“ Ich versuchte nicht ertappt auszusehen. Denn.. eigentlich... hatte er recht. Eigentlich. Eigentlich ist sehr sehr sehr einschränkend! Er schob mir eine Strähne hinters Ohr. „Keine Angst. Ich warne dich vor, wenn ich eine gefunden hab, die mir gefällt.“ Ich schob den Unterkiefer vor. „Idiot.“ Er sog erschrocken die Luft ein und rutschte von mir weg. Hektisch sah ich mich um. „Du hast mich beleidigt!“ sagte Sirius entrüstet, woraufhin ich mich wieder entspannte. „Blödmann. Ich dachte Brian wäre hier.“ „Und der darf uns nicht zusammen sehen?“ „Zumindest nicht, wenn du mir so nah bist, nein.“ brummte ich. Sirius kratzte sich im Nacken. Er wirkte verunsichert. „Naja... also... ich warte nachher hier auf dich, ja?“ Ich seufzte. „Ja.“ „Du musst nicht mit mir dahin, wenn du nicht willst, ja?“ Ich schlug ihm kopfschüttelnd auf die Schulter. „Das sagst du aber früh.“ Er wich meinem Blick aus. „Ja. Tut mir leid.“ Was war denn bitte mit dem los? Trauerklöße gegessen???
„ALICE!“ Alice hielt erschrocken inne. „Hör bitte auf damit! Das macht mich wahnsinnig!“ Alice ließ sich ertappt auf ihrem Bett nieder und begann zu heulen. Lily und ich stöhnten gleichzeitig auf. „Man, jetzt mach dich nicht so fertig, bitte! Du siehst TOLL aus!“ „Aber ohne das Haarband...“ schniefte sie. „Wir finden es. Aber du... du bleibst da sitzen. Sonst steckst du mich noch mit deiner Hysterie an!“ befahl ich. Dann begannen Lily und ich den Schlafsaal auf den Kopf zu stellen. Und nur wegen einem doofen Haarband. „ICH HABS!“ kreischte Alice plötzlich. Erleichtert drehte ich mich um. „Wo war es?“ fragte ich, obwohl ich die Antwort ahnte. „In meinem Koffer.“ Lily knurrte. „Ich ... bring ... dich ... um!“ Ich ging dazwischen: „Ist doch jetzt egal. Wir sind eh schon spät dran.“ Ja... Lily war super drauf. Aber hallo??? James war doch wohl das Glückslos! Ich hatte Sirius abbekommen. Okay... Ich gebs ja zu... er war eigentlich ganz – okay. Wenn er wollte!
„Ich hasse dich.“ brummte ich wenige Minuten später. „Wofür? Das ich so gut aussehe, oder das ich so nett bin?“ grinste Sirius. Alle starrten uns an. ALLE! Das war so... grr. Ich hasste sowas einfach! „Dafür das uns alle anstarren.“ „Die starren nicht wegen mir, sondern wegen dir, kleine Meerjungfrau.“ Ich runzelte die Stirn. „Wieso? Hab ich irgendwas ekliges im Gesicht kleben?“ Ich wurde schon fast panisch. Sirius lachte. „Im Gegenteil, kleine Meerjungfrau.“ murmelte er mit seiner (verhassten) rauen Stimme. „Du siehst einfach nur unglaublich aus.“ Haha. Das glaubte ich ihm sofort. „Hör auf so einen Blödsinn zu verzapfen. Ich seh in dem Kleid viel zu Dick aus!“ (A/N: Alice: http://www.trend-mode-online.de/20004_purple.jpg / Lily: https://www.couturepromdress4less.com/sc_images/products/2847_large_image.jpg / Ella: http://www.fashionright.com/media/catalog/product/cache/1/image/5e06319eda06f020e43594a9c230972d/P/8/P8042046a_2.jpg )
„Wo denn?“ fragte Sirius und musterte mich (zum mindestens hundertsten mal! Ich MUSSTE ja irgendwie komisch aussehen!) „Na... überhaupt. Und außerdem sieht man viel zu viel von meinem Dekolette.“ jammerte ich und wollte gerade gehen, als er mich an der Hand zurückhielt. „Du bist Perfekt. Also hab dich nicht so.“ „Schleimer.“ Er zuckte die Achseln. „Aber ein ehrlicher. Und jetzt komm.“ Die große Halle war brechend voll. „Tanzen?“ „Du lässt deine Hände aber an nicht intimen Stellen, klar?“ Sirius lachte. „Mal sehen, was sich machen lässt!“ Und schon wirbelte er mich auf die Tanzfläche. Es dauerte etwa drei Minuten, bis ein Mädchen meinte: „Darf ich abklatschen?“ „Äh... nein. Im Moment tanz ich mit Ella, sorry. Du kannst dannach mit ihr tanzen.“ Wir lachten. Er hatte sie tatsächlich wegen MIR stehen lassen? Wow. Oder hatte er echt gedacht, sie will mit mir und nicht mit ihm tanzen? Nein... so doof war er auch wieder nicht. Aber als ein Junge das selbe fragte, war ich mir (ganz) ehrlich gesagt nicht sicher, ob er mit mir, oder Sirius tanzen wollte. Sirius offenbar schon. „Wenn es sein muss. Hier.“ Er hielt dem Jungen meine Hand hin. Der sah schockiert aus. „Äh... eigentlich... ich – mit dir.“ stotterte er. Er war definitiv erst in der Vierten, oder so. Sirius klappte der Mund auf. Ich schob ihn hinter mich. War ja klar, dass ich ihn wieder retten musste! „Tut mir leid aber... er ist mein fester Freund. Wenn ich ihn mal über hab, schick ich ihn zu dir, ja?“ lächelte ich. Der Junge sah traurig aus. „Okay. Äh... viel Spaß dann noch.“ Sirius schlang von hinten die Arme um mich. „Danke, kleine Meerjungfrau.“ Ich wand mich aus seinem Griff. „Bitte. Dafür hab ich was gut.“ „Ich lass dich immer Verwandlung abschreiben.“ „Stimmt. Schade.“ „Du kriegst auch so was du willst von mir!“ lachte Sirius. Ich schnaubte. „Haha. Der war echt gut.“ „Ist es etwa nicht so?“ fragte er überrascht. „Bring mir was zu trinken.“ befahl ich. „Okay.“ Und – weg war er. Ich starrte ihm nach. Das war eigentlich nicht ernst gemeint gewesen! Zwei Minuten später, war er wieder da. Mit etwas zu trinken. „Hier.“ „Das war eigentlich ein Scherz.“ „Egal.“ „Also... Danke.“ „Bitte.“ Wir sahen uns an. „Ich glaube wir stehen im Weg.“ murmelte ich, nachdem mich ein Typ voll angerempelt hatte. „Ja. Gehen wir zu einem der Tische.“ Sirius nahm meine Hand (er wollte mich bestimmt nur nicht verlieren) und zog mich auf den letzten Tisch ganz hinten in einem dunklen Eck zu. Wollte er mich dort etwa killen?
Sirius setzte sich. Also wollte er mich doch nicht killen. „Also...“ setzte er an ohne zu beenden. „Also?“ fragte ich nach. Es war eine Scheiß Situation. Keiner wusste so recht, was er sagen sollte! Echt doof. Kennt ihr das? Ihr wollt unbedingt was sagen, wisst aber nicht was? Und es quirrlt so in euch, weil irgendetwas sagen müsst, weil ihr euch sonst NOCH komischer vorkommt? Genau so fühlte sich die Situation an. „Blickduell.“ strahlte Sirius plötzlich. „Was?“ „Wer zuerst wegschaut, verliert!“ „Okay.“ „Aber lachen darf ich.“ „Bin ich so zum Lachen, ja?“ „Nein.“ „Willst du mir damit sagen, ich hätte keinen Humor?“ Ich liebte es ihn zu ärgern. Er stöhnte. „Egal was ich sag, du drehst mir die Worte im Mund um!“ beschwerte er sich. „Also? Was ist jetzt mit deinem Blickduell?“ „Lassen wir das.“ Ich schüttelte grinsend den Kopf. „Ich weiß was besseres. Jeder muss etwas sagen, was er am Anderen mag. Abwechselnd.“ „Und wer gewinnt?“ „Keiner.“ „Okay. Seh zwar keinen Sinn, aber in Ordnung.“ „Ich mag deine Augen.“ platzte er heraus. „Meine Augen? Wieso?“ Ich war überrascht. Total überrascht. „Ich... das gehört nicht zu dem Spiel. Ich weiß nicht, wieso ich eine Augen mag. Ist eben so.“ „Okay... äh... ich mag, dein Grinsen.“ tat ich? Oh... hatte ich noch gar nicht bemerkt. „Echt? Wusste ich nicht. Ich dachte ich nerve dich damit.“ Ich schüttelte den Kopf. „Okay. Vielleicht manchmal. Aber... eigentlich mag ich es. Irgendwie.“ Er lächelte. „Ich mag deine Hände.“ Ich sah auf meine Hände hinunter. „Was ist an denen den so toll?“ fragte ich skeptisch. Er zuckte die Achseln. „Es gibt nicht für alles einen Grund, kleine Meerjungfrau.“ „Ich mag deinen Namen.“ „Sirius?“ fragte er grimmig. „Nein. Tatze.“ Er grinste. „Das klingt total süß.“ gab ich zu. „Magst du Hunde?“ Er biss sich auf die Lippe. „Äh... keine Ahnung was das mit dem Thema zu tun hat, aber ich liebe Hunde. Ich hab sogar einen!“ Er strahlte. „Was für einen? Ne Hündin?“ Ich nickte. „Jep. Heißt Sammy.“ „Sammy? Das klingt vielleicht männlich.“ „Tut es nicht! Es kommt von Samantha!“ fauchte ich. Er hob beschwichtigend die Hände. „Schon gut schon gut! Ich mag übrigens deine Lip- äh... ich mag deine Haare.“ „Meine Lip- äh meine Haare?“ ich sah ihn fragend an. „Ja...“ er zog das Wort in die Länge. „Machen wir was anderes. Gehen wir tanzen!“ Und schon sprang er auf und zog mich auf die Tanzfläche.
WOW. Es war unglaublich. Wir tanzten wie nie zuvor. Es dauerte nur drei Lieder, bis ich völlig außer Atem war. Und ALLE sahen uns an. Wie damals im Gemeinschaftsraum. Nur ließ er diesmal die Hände von – naja, nicht direkt von mir aber... von Körperstellen, von denen ich nicht wollte, dass er sie berührte. „Hunger?“ fragte Sirius und zog mich von der Tanzfläche. „Mehr Durst.“ lachte ich und fächelte mir mit der Hand Luft zu. „Komm!“ Er wirkte total aufgekrazt... ich vermutlich auch. Er bestellte etwas, aber ich hörte nicht was (es war eine Theke aufgebaut worden!). Dann drückte er mir eine Cola und eine Tüte Pommes in die Hand. „Ich hoffe das passt.“ grinste er. Ich grinste (WIRKLICH) zurück. Einige Zeit standen wir schweigend da und aßen bzw. tranken. „Ella?“ Ich sah auf und traf wieder auf diese unglaublichen Augen. „Mhm?“ „Du – äh... Ich weiß nicht wie ich es sagen soll.“ „Einfach raus damit.“ Er zögerte. „Sirius.“ ermahnte ich. Noch immer zögernd hob er die Hand. „Du...“ murmelte er und beugte sich vor. Er berührte mit dem Finger meinen Mundwinkel und es war, als ob er mir einen Stromschlag versetzt hätte. Sofort kribbelte meine Haut und mein Herz – NEIN! Das hab ich nicht gedacht/gefühlt/erzählt. Vergesst es sofort wieder! „Du hattest Ketschup im Mundwinkel.“ murmelte er und hielt mir seinen Finger hin. Tatsächlich voller Ketschup. „Oh... hier.“ ich reichte ihm meine Servierte. „Danke. Auch wenn du es einfach hättest sagen können.“ Er setzte zu einer Antwort an, doch ein Junge (blonde Haare, braune Augen) unterbrach ihn: „Entschuldigung, aber... möchtest du tanzen?“ Er sah unverwechselbar mich an. „Äh...“ Ich warf Sirius einen Blick zu. Er nickte. „Wenn du willst – geh ruhig.“ Also ging ich mit. Doch noch ehe ich in der Menge verschwand, meinte Sirius: „Ach Ella?“ „Ja?“ „Ich hab dich im Auge.“ Ich rollte mit den Augen und folgte dem Jungen (ich erinnerte mich just in diesem Moment an seinen Namen: Hugh Cruise).
Wir tanzten eine Weile. Bis Hugh plötzlich meinte: „Können wir ne Pause machen?“ Er verzog das Gesicht. „Äh... klar?“ Ich war ehrlich gesagt etwas überrascht, weil er bisher fit gewirkt hatte. „Alles in Ordnung bei dir?“ Er nickte (nicht sehr überzeugend). „Sicher?“ „Mir ist nur etwas schlecht. Ich glaub ich brauch frische Luft.“ Schwächling. „Ich komm mit. Nicht dass du draußen zusammenklappst und niemand weiß, wo du bist.“ auch wenn ich nicht mit wollte. Das konnte ich nicht verantworten.
Wir durchquerten die Eingangshalle und verließen das Schloss. Draußen war es kühl. Sehr kühl. Aber es ging ja auch auf Weinachten zu. Komisch... vor drei Wochen hatte ich noch mit Brian draußen gepicknickt. „Wohin?“ fragte ich. „Da lang.“ stöhnte er und führte mich durch die Dunkelheit. Etwas unheimlich war es mir schon... so dunkel und leise alles. Wir hielten uns an der Schlossmauer. Plötzlich blieb Hugh stehen und stützte sich an der Wand ab. „Willst du nicht lieber in den Krankenflügel, Hugh?“ fragte ich sanft und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Er war so schnell, dass ich erschrocken aufschrie – er wirbelte herum und drückte mich an die Wand. Sofort überfiel mich Panik. Niemand wusste das wir hier waren! Sirius hatte zwar gesagt, er hätte mich im Auge, aber er hatte nicht weit von uns mit einem schwarzhaarigen Mädchen getanzt. „Lass mich los, Hugh.“ flüsterte ich – mein schneller Atem schlug Wölkchen in der Luft. „Ich glaube nein.“ raunte er und legte seine Hand an meine Taille. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu winden, doch er drückte mich nur noch fester an die Wand. „Du tust mir weh.“ jammerte ich. Er schnaubte. „VERSCHWINDE CRUISE!“ eigentlich wollte ich brüllen, doch ich kreischte eher. Er lachte und nahm mein Kinn in seine Hand. „Würde ich ja, aber du bist einfach zur falschen Zeit am falschen Ort. Und soooo allein.“ Er presste seine Lippen auf meine. Ich versuchte mich zu winden, ihn abzuschütteln – aber er war stärker. Plötzlich wurde er mit voller Wucht zur Seite gestoßen. „Weg von ihr!“ das war eindeutig Black. Hugh rappelte sich auf. „Sie wollte es. Kann ja nichts dafür, dass sie mich besser findet, als dich.“ „Ach... so hat es sich aber nicht angehört.“ knurrte Sirius. Hugh stand auf. „Sie steht eben auf blonde Haare.“ grinste Hugh. Sirius schlug zu und Hugh schrie überrascht und schmerzerfüllt auf. „Und jetzt verpiss dich!“ bellte Sirius. Und Hugh tat was er sagte. „Das sag ich McG!“ hörte ich ihn noch murmeln.
Ich zitterte am ganzen Körper. Mein Herz schlug wie wild. Alles in mir war verkrampft. „Ella?“ sagte Sirius sanft und kam näher. „Er ist weg. Ich beschütze dich.“ Mir sackten einfach die Knie ein, doch Sirius stürzte vor und fing mich auf. Ich klammerte mich an sein Hemd und begann zu schluchzen. Und er? Er hielt mich einfach nur fest. „SchSch.“ machte er nach einiger Zeit. Ich ließ ihn los. „Tut mir leid, dass ich dich vollgerotzt habe.“ murmelte ich. Er lachte nicht. „Hier.“ er zog seine Lederjacke aus und reichte sie mir. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich im kurzen Kleid im Winter draußen stand. Bibbernd schlüpfte ich in die viel zu große Jacke. „Danke.“ flüsterte ich. Er steckte die Hände in die Hosentaschen und sah zu Boden. „Ich hätte früher hier sein müssen.“ Ich fiel ihm um den Hals. „Blödsinn.“ flüsterte ich. „Du hast mir geholfen. Du bist mir wirklich gefolgt!“ Ich wich ein Stück von ihm, sodass ich ihn ansehen konnte. „Ich hab dir doch gesagt, ich hab eine Auge auf dich.“ sagte er sanft. „Ich dachte das wäre ein Scherz.“ flüsterte ich zurück. Er schloss die Arme um mich und für einen Moment standen wir so da und sahen uns an.
Sirius räusperte sich. „Wir müssen zu Dumbledore.“ sagte er dann bestimmt. Ich ließ ihn los. „Ich will nicht -“ setzte ich an, doch er legte mir seinen Finger auf die Lippen. „Du weißt, dass wir es ihm sagen müssen. Wer weiß wenn Cruise sich sonst noch – holt.“ Er hatte recht. Ich wusste das. Ich schloss die Augen und nickte. „Wenn du willst, komm ich mit.“ Ich nickte dankbar.
Er war unglaublich sanft. Er schwieg, solange ich nichts sagte und ließ seine Finger bei sich. Einmal verfing sich mein Haar im Reißverschluss seiner Jacke und er half mir. Total sanft. Anders als James, der uns in der Eingangshalle abfing. „SIE ist so unhöflich und ich weiß nicht, was ich ihr schon wieder getan habe! Du musst mir helfen! Hast du geweint? Hat Sirius ne Andre abgeschleppt?“ Sirius stöhnte genervt. „Halt einfach dein Maul, James.“ knurrte er. „Mach Lily eifersüchtig. Das klappt.“ meinte ich schwach und ging an Sirius vorbei. Sirius folgte mir. „Was ist denn bei euch los? Gar kein Krieg heute?“ Sirius drehte sich um und zeigte ihm den Mittelfinger. Nett.
„Wieso weißt du das Passwort?“ fragte ich, während wir eine Wendeltreppe hochgingen. „Ich muss hier öfter hoch.“ gab er zu – immernoch ohne zu grinsen, obwohl ich wusste, dass er auf seine Streiche anspielte. „Herein.“ sagte Dumbledore, nachdem Sirius geklopft hatte. Wir betraten das Büro. Dumbledore stand sofort, als er mein verheultes Gesicht sah. „Was ist passiert?“ fragte er eindringlich und wies auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch, eilte zum Schrank und holte mir eine Tasse, die sich auf Schwenk seines Zauberstabes hin mit Tee füllte. „Sirius?“ murmelte ich. Er nickte. „Hugh Cruise wollte – er... hat sie – äh...“ Dumbledore sagte leise: „Einfach so erzählen wie es war.“ „Er hat sie zum Tanzen aufgefordert. Ich hab sie die ganze Zeit beobachtet weil... also auf jedenfall gingen sie plötzlich raus. Ich bin ihnen gefolgt. In einigem Abstand, ich wollte ja nicht stören, sonder nur auf sie aufpassen, wie ich es versprochen hatte und dann hab ich sie schreien gehört. Ich bin in die Richtung gelaufen, aus der ich ihren Schrei gehört habe und als ich dann dorthin kam, hatte er sie an die Wand gedrückt und geküsst. Sie – sie hat versucht ihn abzuschütteln, aber er war ziemlich grob.“ Dumbledores Gesicht war eine steinerne Maske. „Und was haben sie dann gemacht, Sirius?“ fragte er. „Ich habe ihn ... von ihr weggeschubst und – ihn geschlagen.“ Dumbledore nickte. „Der Schlag wurde mir bereits berichtet – die Gründe dafür nicht.“ Er schüttelte traurig den Kopf. „Wie geht es Ihnen, Mrs. Bell? Wollen sie in den Krankenflügel?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich will – einfach nur schlafen. In meinem Bett.“
Sirius erklomm die Treppe zum Mädchenschlafsaal auf höchst – umständliche Weise. Er kletterte übers Geländer und mied alle Stufen bis auf eine. Er sagte nicht wieso. Nichtmal, als ich ihn dannach fragte. Er wartete auf mich, als ich im Bad war und mich Bettfertig machte. Als ich wieder aus dem Bad kam, saß er auf meiner Bettkante. „Danke – das du mich... gerettet hast.“ murmelte ich und setzte mich neben ihn. Er sah mich an. „Dafür musst du mir wirklich nicht danken.“ sagte er leise. „Doch.“ erwiderte ich. Es herrschte für einen Moment Schweigen. Dann sagte er: „Ich geh jetzt. Dann kannst du schlafen.“ Ich legte mich hin. Er ging zur Tür, löschte das Licht und war schon fast draußen als ich plötzlich rief: „Sirius?!“ „Ja?“ er hielt inne. „Kannst du dableiben? Zumindest bis die Anderen hier sind?“ Ich hörte keine Schritte. „Ich weiß das ist viel verlangt.“ flüsterte ich. Aber ich wollte nicht in der Dunkelheit alleine sein. „Bist du dir sicher, Ella?“ „Ja.“ Er kam zurück. Ich rutschte ein Stück. Er setzte sich zögernd auf mein Bett und lehnte sich an die Wand. „Ich warte hier, bis die Anderen kommen.“ sagte er.
„Wann ist er gegangen?“ hörte ich Alice sagen. „Das ist echt gruslig!“ „Stimmt“ hörte ich Lily sagen. „Wahrscheinlich hat er einfach unglaublich viel Übung im rausschleichen.“ „Ich will wissen, was zwischen denen gestern so war. Die waren beide plötzlich weg!“ das war wieder Alice. Mein Kopf brummte. „SIE IST WACH!“ kreischte Alice und ich zuckte vor Schmerz zusammen, als ihre Stimme in meinem Kopf widerhallte. Ich öffnete die Augen. Alice saß auf meinem Bett. „Was war gestern? Bist du jetzt mit Black zusammen?“ Error. To much information. „Was?“ fragte ich verständnislos. „Na... als wir gestern Abend gekommen sind, da hat er neben dir gesessen und geschlafen. In DEINEM BETT!“ Lily kam auch näher. Ich wollte nicht darüber reden. „Er hat mir nur... einen Gefallen getan.“ „Wie?“ fragte Lily skeptisch. „Ich hab Angst im Dunkeln.“ es war ja nicht ganz gelogen. „Trotzdem! Black – in deinem Bett!“ kicherte Alice. „Lief also zumindest besser als bei Lily und James.“ THEMAWECHSEL! JUHUUU! „Wieso, was war bei denen?“ Lily stöhnte und verzog sich ins Bad. „Na: erst hat sie in ständig angefaucht und fertiggemacht. Dann, hat er den restlichen Abend mit einem Anderen Mädchen geflirtet und dann ist sie völlig ausgerastet.“ ratterte Alice runter. „Sie steht total auf ihn!“
Als wir zum Mittagessen (ja, wir hatten wohl etwas länger geschlafen - etwas) kamen war neben Sirius ein Platz frei, den ich sofort einnahm. „Wie geht’s?“ fragte er leise. „Besser als gestern. Danke... für alles.“ Er nickte nur. „Wann bist du gegangen?“ wollte ich wissen. Er zuckte die Achseln. „Irgendwann zwischen Fünf und Sechs.“ meinte er. „Tut mir leid, dass ich immer so unhöflich bin.“ murmelte ich schließlich. Er lächelte. „Du solltest unbedingt diesen Auflauf probieren. Der ist echt lecker.“ sagte er und deutete auf eine Schüssel. Ich nahm seine Gabel und aß von SEINEM Teller. Hatte er ja auch gemacht. „Stimmt.“ meinte ich, nachdem ich heruntergekaut hatte. Er zog eine Augenbraue hoch. „Hast du gerade von MEINEM Teller gegessen?“ fragte er grinsend. „Äh... Ne.“ grinste ich zurück. „Und lügen tut sie auch noch.“ murmelte Sirius kopfschüttelnd. „Ich gerate auch immer an die Falschen Leute.“ Ich verschränkte die Arme vor der Brust. „Dann gib dich halt nicht mehr mit mit ab. Ist mir egal.“ Er hielt mir noch ein Stück Auflauf (auf seiner Gabel) hin. „Versöhnung?“ fragte er mit einem solchen Hundeblick, dass ich ihm Alles verziehen hätte. Okay – fast alles.
Nun ja. Jetzt kennt ihr zumindest die Geschichte, in der ich so schlau war, mit einem fremden Jungen mit nach draußen zu gehen. Aber die noch bessere Geschichte ist ja eigentlich die, in der ich in den VERBOTENEN Wald gegangen bin. Ich hab mich zu diesem Zeitpunkt immer gefragt, wieso er Verbotener Wald heißt. Nun ja – ich habs in der Nacht rausgefunden, in der ich einfach nicht schlafen konnte. In irgendeiner Phase der Nacht, scheint jedenfalls mein Hirn einen Kurzschluss zu haben und mich auf megaschlechte Ideen zu bringen.
Ich ging also – ganz alleine (klar, oder?) - aus dem Schloss. Keine Ahnung wie ich es überhaupt nach unten geschafft hatte, ohne dabei von diesem stinkenden Hausmeister erwischt zu werden. Dann ging ich weiter bis zum Wald. Stockdunkel. Gruselige Geräusche – das ist der Adrenalinkick Leute! Und dann in den Verbotenen Wald. Ich stolperte einmal über eine Wurzel, aber das war nicht schlimm. Schlug mir ja nur ein Knie auf und zerriss mir eine Jeans, die ich sowieso fast nie an hatte. Ich fand dieses Gruseln irgendwie angenehm. Zumindest bis ich das Heulen gehört hab. Jep – eindeutig ein Werwolf. Klasse. Ich drehte mich um. Vielleicht hätte ich auf dem Weg bleiben sollen? War da überhaupt ein Weg gewesen? Egal – ich stand auf keinem Weg. War da ein rasselnder Atem? Irgendwo knackste ein Zweig. Ich wirbelte herum, als ein Knurren hinter mir ertönte. Und – ich stand einem Werwolf gegebüber. Guten Appetit.
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ahhhhhhhhhhhhhhhh ich hänge über der klippe... oder halt! ICH nicht! hehe
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