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Fanfiction

Like Hate and Love - To Late to Apologize

von Thestralgirl1993

AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHhh
sorry sorry sorry, dass es SOOOOOOOO lange gedauert hat. ich hatte einfach keine ispiration. und keine zeit. das ist auch einziemlicher mangel in meinem leben :((((((
ich hoffe ihr könnt mir verzeihen!!!!!! ich bitte euch darum. und ich hoffe ihr verzeit mir das kapitel hier ebenfalls, das is nämlich sch****

***********************************************

Wir saßen im Zug nach Hogwarts. Ich war sauer, auf Sirius. Seid gestern Abend, wo er doch tatsächlich eines der Mädchen mit nach Hause genommen hatte. „Kann ich dich mal kurz sprechen, Ella?“ fragte Sirius plötzlich. Ich rollte die Augen. „Wieso denn?“ „Komm kurz mit raus, ja?“ Also stand ich auf und folgte ihm vor die Abteiltür. „Was ist los?“ fragte er sofort. „Nichts.“ „Natürlich. Deswegen weichst du meinem Blick aus, und bist total wortkarg.“ „Genau.“ grinste ich. „Sag schon.“ „Wieso machst du mit diesen ganzen Mädchen rum?“ „Es macht Spaß.“ erwiderte er ernst. „Mir tut es weh.“ Er schloss die Augen und atmete hörbar durch die Nase aus. „Gut. Dann hör ich auf.“ Ich lächelte. „Danke!“ „Kein Problem.“

Eine halbe Stunde später saßen wir in Dumbledores Büro. Der alte Zauberer (habt ihr ihn euch schon mal in Badehose vorgestellt??) hatte uns zu sich gerufen. „Mrs. Bell... wie Sie sich vielleicht denken können habe ich euch wegen des Vorfalls an Weihnachten hierhergerufen.“ Ich verkrampfte mich automatisch. „Und ich möchte dir mitteilen, dass ich Hugh von der Schule verwiesen habe.“ Ich nickte, um zu zeigen dass ich es zur Kenntnis genommen hatte. „Ach... Wenn ich schon mal hier bin, Professor. Ich hatte letztens eine gute Idee!“ meldete sich Sirius zu Wort. „Die wäre?“ fragte Dumbledore und sah ihn an. „Würden sie mir einen Raum in Hogwarts schenken?“ Dumbi runzelte die Stirn. „Wofür?“ „Ich würde gerne einen Freizeitraum einrichten.“ „Am Besten gehst du in den Raum der Wünsche. Du kannst ihn wenn du willst mit Passwort versehen.“ „Also erlauben sie es?“ Dumbledore nickte.

Zwei Wochen später war der Raum der Wünsche von etwa zwanzig Leuten besiedelt. Ich spielte gerade mit Lily Twister (A/N: das mit dem Teppich, wo immer jemand sagt, wo ihr Füße und Arme hinstellen müsst und ihr nicht umfallen dürft). Sirius und noch ein paar andre sahen zu. Als ich gerade in einer gänzlich unbequemen und komplizierten, wackligen, anstrengenden Position war meinte Sirius: „Das sieht extrem sexy aus, Ella. Kannst du in dieser Stellung auch verführerisch Lächeln?“ Ich schenkte ihm ein ironisches Lächeln (natürlich konnte ich! Hah!). „Ich kann in dieser Stellung noch ganz andere Dinge, Siri-Schatz.“ meinte ich zuckersüß. Einige lachten und Sirius grinste mich an. In diesem Moment brach Lily, die halb über mir war, zusammen und riss mich mit zu Boden. „Als nächstes will ich gegen Sirius!“ rief ich sofort. „Aber klar!“ meinte Sirius, stellte sein Bier weg und kam herüber. Keine 3 Minuten später hob er seinen Fuß so dicht an meinem Gesicht vorbei, dass ich beinahe gefallen wäre, aus Angst das er mich traf. „Sorry, Honey.“ grinste er. Als der nächste Befehl kam, musste ich quasi unter ihm durchkrabbeln, um das richtige Feld zu erwischen. Er ächzte, als er sich streckte, um ebenfalls den roten Punkt zu erreichen. „Ich brech gleich zusammen.“ warnte er. „Warte wenigstens bis ich über dir bin, klar!“ keuchte ich und langte um ihn herum. „Zu spät.“ lachte er, als er voll auf mir drauf landete. „Das war mit Absicht!“ fauchte ich. „Kann sein.“ grinste er und half mir auf.

„MAAAAAANNNNN“ jammerte ich prügelte auf Sirius Schulter ein. „Streng dich mal an du Looser! Wir verlieren nur weil du ständig Eigentore schießen musst!“ Sirius drehte seine Schulter weg. „Du bist ganz schön gewalttätig. Kauf dir nen Boxsack!“ „Sie hat doch dich!“ meinte Lily grinsend. Zu eurer Aufklärung: wir spielten Kicker. Und Sirius hatte gerade das 3. Eigentor in Folge geschossen! Lily und James hatten schon 9 Tore. Wir erst 5! Ja, Lily und James spielen in einem Team! „Leute! Es ist halb Zehn die Zeit ist um, wir müssen in die Schlafsäle!“ rief Remus in diesem Moment. So ein Spielverderber.

Es war schon mitten in der Nacht und Alice, Lily und ich saßen auf Lilys Bett und quatschten. Und lachten. Und aßen Chips. Yummie. „Alsooo. Fährst du zuzeit eigentlich zweigleisig?“ fragte Lily mich kichernd. „HÄ? Was meinst du?“ fragte ich scheinheilig. „Na... Brian? Sirius?“ „Sirius und ich sind nur Freunde!“ erwiderte ich sofort und stopfte mir Chips in den Mund. „Jaaaa klar. So siehts aber nicht aus.“ meinte Lily. „Du verbringst mehr Zeit mit Black als mit Brian.“ „Er ist ja auch im selben Haus wie ich.“ blockte ich ab. Lily rollte die Augen. „Gib es zu! Ihr seid heimlich zusammen!“ „Nein. Wir sind nur Freunde.“ „Klingt als würdest du es bedauern.“ meinte Lily schelmisch. „Tut sie auch!“ warf Alice ein. „Na und? Ich mag ihn eben.“ „Und er mag dich.“ sagte Alice sofort. „Ja... und was ist mit dir und James?“ lenkte ich vom Thema ab und sah Lily fragend an. „Ich... weiß nicht... wir... ach, keine Ahnung.“ „Uhhhh du stehst doch auf ihn!“ kreischten Alice und ich gleichzeitig. „RUHE!“ fauchte Nancy drei Betten weiter. „Tu ich nicht!“ sagte Lily sofort und wurde rot. „Oh komm schon! Er ist HEIß!“ „Er ist ein Mistkerl.“ „Ist er nicht! Er ist lustig!“ sagte ich. „Pff.“ machte Lily. Wir wussten alle drei, dass sie doch auf ihn stand.

Zwei Nächte später. Ich liege im Bett und schlafe. Oder fast. Eigentlich denke ich. Und wehe einer von euch denkt, dass ich nicht denken kann, nur weil einige Leute denken, Blondinen könnten nicht denken, diese Leute denken selbst nicht, was ist den am Denken von Blondinen-Gedanken so falsch? Also ich denke. Und wenn ich denke, kann ich nicht schlafen. Blöd gelaufen. Also setzte ich mich auf und begann, im Schlafsaal auf und ab zu laufen. Auf und ab. Und auf und ab. Und auf und ab. Auf ab. Auf ab. Auf – und ab. „ELLA!“ fauchte Lily plötzlich. „Du machst mich wahnsinnig! Geh ins Bett!“ „Ich kann aber nicht schlafen.“ jammerte ich. „Dann spring aus dem Fenster!“ zischte Lily. „Okay.“ ich ging zum Fenster und öffnete es. „Das war nicht ernst gemeint! Aber bitte, hör auf hier rumzutigern. Das nervt!“ „Schon gut.“ erwiderte ich. „Ich bin im Gemeinschaftsraum.“ Ich ging die Treppe hinunter. Eigentlich wäre es doch jetzt mal wieder Zeit für einen Ausflug, oder? Ich meine der Letzte ist ewig her... wisst ihr noch? Als ich dem Werwölfchen begegnet war. Also verließ ich den Gemeinschaftsraum und ging die Gänge entlang. Bis ich vorm Raum der Wünsche stand. Wieso nicht ein bisschen alleine da drin sein? Ich ging drei mal vor der Wand auf und ab, die Tür erschien, ich nannte das Passwort („Little Mermaid“ darauf ist Sirius gekommen nicht ich und irgendwie ist es ja süß).

Doch als ich die Tür hinter mir schloss, musste ich feststellen, dass ich gar nicht alleine war! „Störe ich?“ fragte ich, setzte mich aber ohne eine Antwort abzuwarten neben Sirius auf die Couch. War schon ein verdammter Zufall, dass wir gleichzeitig hier drin waren. „Nein. Du störst nie.“ Ich lachte auf. „Sag das nicht!“ „Wieso nicht?“ „Wer weiß wann du die nächste Freundin hast.“ meinte ich und versuchte nicht genauer darüber nachzudenken, wie es sich anfühlen würde ihn mit einem anderen Mädchen rummachen zu sehen. „Ella, wenn ich wieder mit einem Mädchen was anfang, dann mit dir.“ „Ich dachte -“ setzte ich an, doch er schüttelte den Kopf. „Du bist immer noch mit Brian zusammen.“ sagte er knapp. Mir klappte der Mund auf. „JA! Aber doch nur, weil du gesagt hast, du willst nicht mit mir zusammen sein, auch wenn ich mich von ihm trenne!“ Er nickte. „Das gilt auch noch. Wobei WOLLEN nicht das richtige Wort ist.“ „Aber-“ „Hör bitte auf davon zu reden. Ist schwer genug.“ murmelte er. Ich nickte. „Das heißt, es ändert sich nichts, wenn ich mit ihm Schluss mache?“ Sirius lachte hohl. „Doch, es ändert eine Menge. Aber nichts zwischen uns.“ Mein Magen krampfte sich vor Enttäuschung zusammen. „Wieso?“ fragte ich. „Weil-“ er runzelte die Stirn. „Weil – eigentlich weiß ich es nicht. Es ist nur alles so verdammt kompliziert.“ „Ja, aber nur weil du es so kompliziert machst!“ erwiderte ich heftig. „Ach jetzt bin ich der Komplizierte?“ fauchte Sirius. „JA! Weil du nicht mit mir zusammensein willst!“ „Ich will ja!“ „Was ist dann das Problem?“ Er schluckte, schloss die Augen und sagte: „Ich WILL dich nicht lieben.“ „Na toll! Vielen Dank!“ zischte ich und stand auf. Er öffnete den Mund und schloss ihn wieder. „Es liegt nicht an dir es-“ fing er an doch ich schnitt ihm das Wort ab. „Schon klar!“ „Ella warte!“ rief er, als ich einen Schritt in Richtung Tür machte. „Was?“ Ich drehte mich um und erschrak, ich hatte nicht gemerkt, dass er mir gefolgt war und so dicht hinter mir stand. „Ein Black liebt nicht.“ flüsterte er heißer. „Das hat mir mein Vater von meiner Geburt an eingeprügelt. Es ist nicht einfach, dass zu vergessen.“ Der Blick seiner unglaublichen, sturmgrauen Augen hielt mich gefangen. „Aber ich kann es längst nicht mehr leugnen, dass hab ich dir doch gesagt. DAS ist mein Problem, Ella. Ich will nicht lieben, weil es mich verletzlich macht.“ Ich küsste ihn. Einfach so. Und er erwiderte den Kuss. „Ich muss gehen.“ murmelte er, als er sich von mir gelöst hatte und lehnte seine Stirn an meine. Ich nickte. „Bis morgen.“ Dann – ging er.

Am nächsten Morgen weckte Lily mich viel zu früh. „Aufstehen!“ rief sie. „Hab dich schon beim ersten Mal verstanden, danke, Lils.“ grummelte ich. „Ach ja? Wieso musste ich dann noch 5000 Mal rufen?“ grinste sie. „Weil.“ brummte ich. „Gut ähm... Black steht draußen und will irgendwas von dir.“ Das Gewicht sackte wie ein schweres Gewicht in meinen Magen. Scheiße. „Lass ihn rein.“ murmelte ich schlaftrunken. „Klar.“ seufzte Lily. „Alice ist schon beim Frühstück und ich geh auch gleich.“ „Okay. Ich komm nach.“ sagte ich, als Sirius den Schlafsaal betrat. Mein Herz raste, als er sich auf meine Bettkante setzte. „Das war... ähm... nicht so gut, glaube ich.“ meinte er. Ich nickte. „Okay... ähm... das passiert schon mal, oder nicht? Ich meine... es war mitten in der Nacht und wir verstehen uns gut, ist ja nichts dabei. Passiert nicht wieder, oder?“ sagte er. Ich zögerte. „Nein.“ „Gut, dann wäre das geklärt. Wir sind weiterhin beste Freunde, die letzte Nacht ist... etwas aus dem Ruder gelaufen und... wie auch immer.“ „Gut. Gehen wir frühstücken.“

„Na, mein Engel.“ Brian setzte sich beim Frühstück neben mich. Ich spürte sofort Sirius Blick auf mir. „Hey...“ murmelte ich. „Ich...“ setzte ich an, doch Brian küsste mich und brachte mich so zum Schweigen. „Ich muss dir was zeigen, Ella.“ sagte er dann sanft. „Ach wirklich?“ meine Stimme war ungewöhnlich hoch. Er nickte. „Das ist... Brian ich...“ er schüttelte den Kopf. „Komm einfach nachher in den Aufenthaltsraum im Raum der Wünsche, okay?“ „Ja...“ gab ich mich geschlagen. Ich hatte es eigentlich heute endgültig beenden wollen. Ich seufzte, kaum das er weg war. „Na? Liebeskummer?“ fragte Alice mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Halt die Klappe.“ „Du hast ja keine Ahnung, Alice.“ setzte Sirius hinzu. „Dann klärt mich mal auf.“ sagte sie und sah zwischen uns hin und her. „Lass mal, wir haben es schon geregelt.“ „Das heißt ihr seid weiterhin beste Freunde?“ „Ja.“ sagten Sirius und ich gleichzeitig. „Ich versteh euch echt nicht.“ grummelte Alice.

Als ich am Raum der Wünsche ankam, wartete Brian dort schon auf mich. Typisch. Mit seinem Pünktlichkeitswahn. Überhaupt wollte er nur perfekt sein. Immer gut drauf. Immer vorbildlich. „Hey.“ murmelte ich, als er mich auf die Stirn küsste. „Also? Was gibt’s?“ fragte ich ihn. „Nichts besonderes. Ich wollte nur... den Tag mit dir gemütlich im Raum der Wünsche verbringen.“ „Mhm.“ machte ich nur. Brian hob eine Augenbraue, sagte aber nichts. Ja, auch das konnte er. Er ahnte, dass etwas stimmte und doch, dass ich nicht darüber reden wollte. Im Moment machte er mich wahnsinnig. Allein sein Atmen störte mich im Moment. Kaum saßen wir auf der Couch fing er plötzlich an: „Ich liebe dich, dass weißt du, oder?“ Der Kloß in meinem Hals war mindestens so dick wie Slughorn (und mal ehrlich, der war doch so fett wie ein Walross, oder?). „Mhm.“ sehr geistreich, ich weiß. „Und... ich sehe unsere Beziehung als... Geschenk Gottes an.“ (HILFE!) „Aha.“ machte ich nur. Oh Mann, meine Fingernägel hatten auch mal wieder dringend einen Mädels, Wellnessabend mit Lils und Alice nötig. „Du bist wirklich, wie ein Traum, Ariella.“ Jesus, jetzt nannte er mich schon Ariella, geht’s nocht? „Du bist klug, witzig, hübsch.“ Ich hatte das Gefühl gleich zu ersticken. Wieso redete er so... schleimig?? Wenn Sirius so was sagte, dann – STOPP! In diesem Moment stand Brian auf und zog mich ebenfalls vom Sofa. „Ich liebe dich.“ sagte er noch einmal eindringlich. Dann – ich hätte beinahe entsetzt aufgeschrien (beinahe!)- fiel er vor mir auf die Knie und sagte feierlich: „Ariella Emily Bell, möchtest du mich heiraten?“ mir klappte der Mund auf. „Ich... Ich kann nicht Brian... ich...“ stotterte ich. Er schloss die Augen. „Black.“ murmelte er. Ich nickte. Und genau in diesem Moment schrie eine Stimme: „JA! DU LIEBST MICH; DAS SIEHT MAN!“ Als mein Kopf zur Tür herum flog, sah ich gerade noch, wie Sirius sie hinter sich zuwarf. HÄ?? Das soll mal einer verstehen!? Und sagt man(n) immer, die Frauen seien kompliziert. Brian erhob sich. „Nun ja... dann... geh ich jetzt. Pass auf dich auf.“ mit diesen Worten küsste er mich und wollte den Raum der Wünsche gerade verlassen, als er sich noch mal umdrehte und fragte: „Wie lange läuft das schon?“ „Also.... als du weg warst hats angefangen, aber dann hat er Schluss gemacht und jetzt sind wir nur FREUNDE aber... ich liebe ihn, also... das wäre einfach nicht richtig.“ Er nickte wissend und ich schwöre, dass er Tränen in den Augen hatte. „Das war es, was du mir beim Frühstück sagen wolltest, oder?“ Ich nickte. „Okay... dann... danke für die Ehrlichkeit.“ Und weg war er. Mal ehrlich? Welcher Typ bedankt sich nach so etwas??????

„Sirius?“ „Lass mich.“ „Was-“ setzte ich an, doch er funkelte mich an. „Verschwinde einfach, okay?“ Er lag auf seinem Bett und starrte an die Decke. „Was ist los?“ „Nichts. Alles in Ordnung.“ „REDE mit mir!“ brüllte ich mit Tränen in den Augen. Er schnaubte. „Verpiss dich.“ brummte er. „Arschloch.“ fauchte ich. „Zicke!“ „Reinblutschwein!“ „Dreckiges, kleines Schlammblut!“ Autsch. Dass hatte gesessen. Ich ließ ihn einfach alleine. Dieses ARSCHLOCH!“

Sirius Sicht:
Wie konnte sie nur? Ich hasste sie! Sie war das allerdümmste, was mir je begegnet war! Ich blinzelte die Träne weg, die sich in meinen Augen sammelten. Ja... wenn sie das Schluss machen nannte, wusste ich auch nicht. War doch offensichtlich, dass sie den Antrag angenommen hatte! Ich meine, er kniet vor ihr und sie nickt! Sie NICKT!!! Ich hasse hasse hasse hasse hasse liebe sie. Ich hasse sie dafür, dass ich sie liebe und ich hasse mich dafür dass ich sie liebe und ich hasse die Liebe dafür dass sie diese verhasste Jahr so kompliziert machte! Dabei war ich nur in den Raum der Wünsche, um ihr zu sagen, dass ich das mit der Freundschaft doch lieber vergessen wollte. In diesem Moment kam James in den Schlafsaal. „Hey, heulst du?“ fragte er und blieb irritiert stehen. „NEIN.“ erwiderte ich heftig. „Mhm... aber Ella. Die sitzt im Gemeinschaftsraum und flennt und jeder der den Raum betritt wird von Evans fertig gemacht.“ „Schön für sie.“ „Für wen?“ „Für Ella. Für Lily, für die die sie fertig macht! Ist doch Scheiß egal, such dir jemand aus.“ „Okay. Was ist los?“ fragte James und warf sich auf sein Bett. „Nichts.“ „Achso, na dann.“ James zuckte die Achseln. „Jetzt komm, sag schon!“ „Wir haben uns gestritten.“ gab ich zu. „Du und Evans?“ „NEIN Ich und Bell.“ „Bell?“ „ARIELLA!“ „Ach Ella, sags doch gleich, Mann!“ Ich machte in Geräusch, dass wie ein Knurren klang. „Wieso heult ihr jetzt?“ „Sie heiratet diesen Streber.“ „Brian?“ „Ja.“ knurrte ich. „Und wieso heult sie? Da müsste sie doch glücklich sein.“ sagte James verwirrt. „Ich hab sie dreckiges, kleines Schlammblut genannt.“ Ich hörte wie James die Luft anhielt. „Hast du nicht.“ brachte er dann hervor. „Sag mir, dass du das nicht gemacht hast.“ „Sie hat mich Arschloch genannt!“ verteidigte ich mich. James schnaubte. „Na toll. Du hast es gründlich versaut, Siri-Schatzi.“ Ich machte ein Geräusch, dass ich selbst nicht beschreiben kann – war aber nix gutes. „Heute ist ne Party im Aufenthaltsraum, kommst du mit?“ „Klar... muss ein paar Bräute aufreißen.“ sagte ich sofort. James stöhnte. „Damit machst du natürlich alles wieder gut.“ „Da gibt es nichts gutzumachen. Ich liebe sie nicht, sie liebt mich nicht – was soll schon sein? Ich meine, ich wollte nur meinen Spaß mit ihr haben. Gut... man muss sich eingestehen wenn man verliert. Tja... dann such ich mir heute ein paar scharfe Mädels aus und Ende.“ James sah mich ungläubig an und murmelte etwas, dass wie „Schon klar.“ klang, doch ich ging gar nicht erst drauf ein.

Kaum war ich unten, viel mir auch schon jemand ins Auge. Lily. „James?“ sagte ich. „Mhm?“ James hatte übrigens in die gleiche Richtung geschaut. „Lily hat gesagt, sie will nichts von dir, oder?“ „Mhm.“ brummte er und seine Miene verfinsterte sich. „Gut. Danke.“ Ich wusste das es bescheuert war. Ich ging zu Lily und stellte mich neben sie. „Hau ab Black!“ fauchte sie sofort. „Tanzen?“ „Hörst du schlecht? Du bist so ein Arsch! Du weißt echt nicht, was du Ella antust! Oder es interessiert dich einfach nicht!“ das Knurren war beängstigend. Noch beängstigender als ihr Brüllen. „So wie es dich nicht interessiert, was du James antust, oder?“ erwiderte ich lässig. Ihr Mund klappte auf. „Was – hat – das – damit – zu tun?“ sagte sie und versuchte sich zu beherrschen. „Du zerstörst ihn.“ ich beugte mich ein Stück zu ihr hinunter. „Was geht’s dich an?“ murmelte sie. Ihre Augen waren echt schön... wow... nach Jahren von James gequatsche fiel mir das erst jetzt auf? Egal. „Was geht’s dich an, was ich mit Ella mache?“ „Sie ist meine Freundin!“ fauchte Lily. „Und James ist mein bester Freund.“ erwiderte ich. „Du bist echt widerlich.“ meinte Evans und verengte die Augen zu Schlitzen. „Ebenfalls.“ Im Augenwinkel nahm ich Nancy war, und griff nach ihrem Handgelenk. „Warte Nancy. Hab ich dir schon gesagt, dass ich ein Idiot war und mir endlich klar geworden ist, dass ich nur dich liebe?“ sagte ich eindringlich und sah dem Mädchen dabei in die Augen, obwohl ich diese kaum war nahm. „Äh... Nein. Aber es freut mich, dass du es endlich kapiert hast.“ säuselte sie und küsste mich dann.

Ellas Sicht:
Er stand da wirklich im Gemeinschaftsraum und küsste diese Nancy. Ich schloss für einen Moment die Augen. Er hatte mich Schlammblut genannt. Ich sprang die letzten Stufen zum Schlafsaal nach unten und begegnete kurz Sirius' Blick. Its to late to apologize. Klar würde er sich niemals entschuldigen, aber wenn er es tun würde, wäre es einfach zu spät. Ende. Ich drängte mich durch die Menge. „Remus!“ rief ich aus, als ich ihn fand. „Hast du Lust zu tanzen?“ Remus warf einen Blick auf Sirius. „Habt ihr euch gestritten?“ „Nein. Er hat nur nen neuen Spitznamen für mich. Also? Tanzen?“ Remus nickte und folgte mir auf die Tanzfläche. „Was ist das für ein Name.“ fragte er vorsichtig. „Ein sehr sehr netter.“ lächelte ich und schmiegte mich an ihn. Er schluckte. „Also ich dachte ihr kommt irgendwann wieder zusammen.“ murmelte Remus schüchtern. „Ne. Das wird glaub ich nichts mehr.“ antwortete ich locker. Der Werwolf seufzte. „Aber dich mag ich noch.“ sagte ich und lächelte zu ihm hoch. Er erwiderte das Lächeln. „Ja... ich mag dich auch.“ „Na dann ist ja gut.“ grinste ich.

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ich hab euch gewarnt!!!!!!


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