von Thestralgirl1993
heyyhoo :D :D
ich bin jetzt fertig mit der Schule und habe endlich mal wieder ein paar Ideen gehabt :D
ich hoffe ihr seid mir nicht böse.
ein neues Banner hab ich auch gemacht, weil irgendjemand den Wunsch geäußert hatte und außerdem hab ich durch eine sehr gute Freundin jetzt ein bisschen mehr Ahnung im Bereich Bildbearbeitung - ich stell mich zwar trotzdem noch ziemlich, aber es wird besser ;)
sooo aber jetzt will ich auch gar nicht länger rumreden... das neue Chap ist nicht lustig. Ich hab mich zwar öfter gefragt, ob ich irgendeinen lustigen Dialog einbauen soll, aber ich habs nicht geschafft... aber das nächste wird wieder humorvoller (hoffe ich jedenfalls). Weil dann geht der Krieg nämlich erst richtig los :D
liebe GrĂĽĂźe... Thestralgirl1993
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„Bis später!“ rief ich Regulus zu und er nickte. Manchmal war er wirklich verdammt verklemmt. So wie heute. Sirius hatte ich seit unserem letzten Aufeinandertreffen gar nicht mehr gesehen. Aber ob ich darüber wirklich froh war, konnte ich nicht genau sagen. Ich versuchte es mir einzureden, aber ob es stimmte? Keine Ahnung. Er kam jedenfalls nicht mehr zum Unterricht. Gar nicht mehr. Ich fragte mich, ob es meine Schuld war, aber ich glaube das war Blödsinn. Immerhin liebte er mich nicht wirklich. Es war nur sein verletztes Ego, das beleidigt war. Nur sein verfluchtes Ego. Ich begann die Stufen in den Kerker hinunterzulaufen und kam an einem Wandteppich vorbei. Was dieser Wandteppich hier unten im Kerker machte, fragte ich mich schon, seit ich auf Hogwarts war. Doch als ich fast vorbei war, kam dahinter eine Hand hervor, packte mich am Arm und zog mich hinter den Wandteppich in einen dunklen Raum. Jemand drückte mich gegen die Wand. Panik überflutete mich und ich wollte schreien, aber eine Hand legte sich über meine Lippen. „Schsch... ich bins nur.“ flüsterte eine raue Stimme. Eine raue Stimme, die ich nur zu gut kannte und die mich tatsächlich beruhigte, obwohl ich mich jetzt eigentlich aufregen sollte. Verstand er denn nicht, dass es vorbei war? Sirius drückte mich weiterhin gegen die Wand und lockerte den Griff nicht. Allerdings nahm er seine Hand von meinem Mund. „Lass mich los, Black!“ fauchte ich sofort. Allmählich gewöhnten sich meine Augen an das Dunkel und ich konnte seine perfekten Gesichtszüge schemenhaft erkennen. Wieso musste er so verdammt gut aussehen? Und wieso musste mein Herz bei seinem Anblick und bei seiner Nähe schon wieder so verdammt schnell schlagen? Das war doch nicht fair! „Hatte ich nicht vor.“ an seiner Stimme erkannte ich, dass er grinste. Er grinste. Klar – er grinste immer. Ich trat nach ihm, doch er schien damit gerechnet zu haben, denn er wich aus, ohne seinen Griff dabei auch nur eine Sekunde zu lockern. „Nana...“ raunte er, „Wir wissen doch beide, dass dieser Tritt nur halbherzig war. Du wolltest gar nicht treffen.“ Aber da irrte er sich. Ich hatte wirklich treffen wollen. Doch ob ich ihn treffen wollte, um ihm wehzutun, oder um mir zu beweisen, dass ich das nicht wollte, was immer er vorhatte, da war ich mir nicht so sicher.
„Ella..“ hauchte er und plötzlich spürte ich seinen Körper ganz dicht an meinen gedrängt. Ich schloss die Augen und lehnte den Kopf an die harte Mauer hinter mir. Sirius Finger fuhren ganz leicht über meinen Hals, über mein Kinn und zu meinen Lippen. Mein Puls spielte verrückt und wo er mich berührte, schien meine Haut zu brennen. Er wusste was er tat. Er wusste es. Das musste ich mir klarmachen. Ich presste die Lippen aufeinander. „Ella... ich liebe dich...“ seine Lippen waren so nah an meinem Ohr, dass ich Gänsehaut bekam. Meine Gedanken rasten. Nur verletztes Ego. Nur verletztes Ego, redete ich mir ein. Wie ein Mantra wiederholte ich diesen Gedanken. Nur sein verletztes Ego. Doch als er mir einen Kuss in den Mundwinkel hauchte brach meine Schutzmauer nieder. Ich keuchte und schlang meine Arme um seinen Nacken. „Ich liebe dich.“ hauchte ich, ehe ich gierig meine Lippen auf seine legte.
Noch nie war einer unserer Küsse so leidenschaftlich gewesen. Nie. Als er sich sanft von mir löste, nur um dann hektisch meinen Hals zu küssen, musste ich ersteinmal tief Luft holen, um nicht zu ersticken. Meine Hände gruben sich in sein Haar. Er hatte es so geplant. Und trotzdem konnte ich mich nicht zurückhalten. Ich liebte ihn. Ich konnte es nicht ändern, so gern ich es auch geändert hätte. Eine Träne rann über meine Wange. Sirius hob den Kopf und sah mich für einen Moment an. Dann küsste er die Träne weg und streifte noch einmal meine Lippen mit seinen. Ein Lächeln umspielte seine Lippen. „Weißt du... es ist schon komisch oder?“ sagte er leise, „Du sagst, ich vermisse dich nur, weil ich dich noch nicht flachgelegt habe... dabei könnte ich das doch jederzeit tun oder? Ich habe vollkommene Kontrolle über dich, Honey.“ Seine Worte trafen mich vollkommen unerwartet. Ich schnappte nach Luft, während er noch einen Kuss auf meinen Hals setzte und mich dann losließ. Er zwinkerte, drehte sich um und verschwand in den Tiefen er Schwärze – vermutlich war das hier irgendeiner seiner Geheimgänge.
Den Rest des Tages war ich einfach nur fertig. Ich war mir nicht sicher ob ich Lily davon erzählen sollte. Es war peinlich. Fand ich jedenfalls. Er hatte mich anscheinend tatsächlich unter Kontrolle. Ich saß im Gemeinschaftsraum vor dem Kamin, als Alice plötzlich hereinkam und meinte: „Ella? Black wartet draußen auf dich.“ Mein Magen zog sich zusammen. Ich wollte Reg jetzt nicht sehen. „Kannst du ihm sagen, dass ich schon schlafe?“ fragte ich leise. Alice sah mich überrascht an. „Habt ihr euch gestritten?“ fragte sie. „Nein... aber ich kann ihn grad nicht sehen... geht einfach nicht.“ Sie runzelte die Stirn. „Alles klar? Du siehst furchtbar aus.“ „Vielen dank.“ murmelte ich kraftlos. „Heeey.“ sagte Alice und nun schien sie ernsthaft besorgt. „Was ist passiert, Schätzelein?“ Ich sah sie hilflos an und begann dann haltlos zu schluchzen. Ich konnte förmlich spüren, wie sich dutzende von Blicken auf mich richteten. „Ich bring dich erstmal in den Schlafsaal.“ sagte Alice und zog mich hoch. Ich folgte ihr und versuchte verzweifelt die ganzen Schluchzer zu unterdrücken die in mir aufstiegen – ich gebe zu, dass das nicht wirklich gut klappte.
Kaum waren wir im Schlafsaal angekommen, drehte Alice sich besorgt zu mir um und nahm mich in den Arm. Dann zog sie mich zum Bett und wir setzten uns. Die nächste Zeit heulte ich einfach erst einmal. „Was zum Teufel ist denn passiert, Ella?“ fragte Alice nach einiger Zeit sanft. „Ich...“ ich zitterte total. Das war doch bescheuert. Nur wegen diesem Arschloch war ich so fertig. Das hatte er zum Teufel noch mal gar nicht verdient! „Ich bin diesen Gang entlang und dann hat Sirius mich hinter einen Wandvorhang gezogen und... wir haben uns geküsst und er hat gesagt er liebt mich und – Gott Alice es hat sich so gut angefühlt.“ Alice runzelte die Stirn. „Das macht dich fertig? Vielleicht solltest du einfach mit dem anderen Black Schluss machen?!“ Ich schüttelte den Kopf und schon wieder entfuhr mir ein Schluchzen. „Er hat gesagt er vermisst mich. Letzte Woche?“ „Welcher?“ fragte Alice. „Na Sirius.“ meine Stimme klang aus irgendeinem mir nicht erkennbaren Grund hysterisch. „Oh.“ „Und da hab ich gesagt, dass er mich nur vermisst, weil er mich noch nicht flachgelegt hat.“ Meine Freundin versuchte wohl ihre Emotionen zu verstecken, denn sie schien das nicht sonderlich nett zu finden. War es vermutlich auch nicht. Aber es war nichts dagegen, was Sirius getan hatte, oder? „Und dann... also wir haben uns geküsst – heute – und... er... er...“ mir brach die Stimme weg. Es war so bescheuert. Nein ICH war bescheuert gewesen. Wie hatte ich nur glauben können, dass er mich liebte? Wie war ich auf diese Idee gekommen? Das war doch vollkommen blöd! „Er hat meinen Hals geküsst und...“ Alice nickte. „Es hat sich so gut angefühlt, dass du ihm gesagt hast, dass du ihn auch liebst - was du auch tust, Ella, streite es nicht ab.“ Ich schloss die Augen und nickte. „Genau.“ hauchte ich. „Und dann hat er sich von mir gelöst und... er hat...“ Ein paar weitere Schluchzer meinerseits. Eigentlich hatte ich keine Ahnung, was ich mich so über ihn aufregte. Ich hatte doch von Anfang an gewusst, dass er ein Arschloch war. „Er hat gesagt, dass es überhaupt keinen Sinn ergibt, dass er mich nur vermisst, weil er mich noch nicht -“ ich sprach es nicht aus, „weil er es jederzeit könnte. Er meinte er hätte mich doch vollkommen unter Kontrolle.“ Den letzten Satz hauchte ich nur noch. Alice sah mich geschockt an. „Hat er nicht!“ sagte sie entgeistert. Ich presste die Lippen aufeinander. „Ach, Schätzelein.“ Sie zog mich an ihre Brust und ich begann wieder zu schluchzen.
Irgendwann war auch Lily da und Alice erzählte ihr die Geschichte, während ich immer wieder Details einwarf oder sie verbesserte. Lily war stinksauer, versprach aber, Black nicht öffentlich hinzurichten. Aber ich – meine Tränen waren inzwischen versiegt, oder ich hatte einfache keine mehr, keine Ahung – hatte mir geschworen, ihm das Leben zur Hölle zu machen. Ich würde ihn foltern. Und zwar auf meine Art und Weise. Ich würde Rache dafür nehmen, dass er es geschafft hatte, dass ich mich in ihn verliebe. „Ich geh zu Reg.“ sagte ich plötzlich entschlossen und stand auf. Lily und Alice sahen mich erstaunt an. „Was?!“ entfuhr es Alice. „Ich schleif Reg in Sirius Schlafsaal. Ich weiß welches sein Bett ist.“ Alice und Lily tauschten einen vielsagenden Blick. „Klar... das ist Regulus gegenüber auch sehr fair.“ sagte Lily und klang ziemlich unwirsch. „Ist mir egal. Wenn ich Reg verletze verletze ich auch Sirius. Sirius liebt Reg nämlich, auch wenn er es nicht zugibt.“ Ich lief zu meinem Schrank, zog einen kurzen Rock und ein ziemlich weit ausgeschnittenes Top hervor und huschte ins Bad. Eine Viertelstunde, und das war mein neuer Rekord, später kam ich umgezogen, geschminkt und frisiert wieder hervor. „Hübsch.“ sagte Alice zähneknirschend. „Aber es ist wirklich nicht fair, Ella. Regulus mag dich wirklich!“ Ich schüttelte den Kopf. „Reg weiß nur, dass er Sirius damit wehtut. Oder glaubt es jedenfalls.“ erwiderte ich mürrisch. „Wenn du meinst.“ Alice klang nicht sehr überzeugt.
Ich fand Regulus an der Stelle, an der ich ihn kennengelernt hatte. Mit seinen Slytherinkumpeln an der Schlossmauer rauchend. Als er mich sah lächelte er. „Hey... na wie geht’s?“ fragte er, schlang einen Arm um meine Taille und zog mich zu sich um mich zu küssen. Ich griff nach seiner Hand und lächelte so verführerisch es ging. „Kommst du mit?“ fragte ich und legte den Kopf schief. Er runzelte die Stirn. Seine Freunde sahen ihn erwartungsvoll an. Als ginge es sie alle etwas an. Regulus schien das ganze etwas skeptisch zu machen, doch er drückte seine Zigarette an der Hauswand aus und schob sie in die Hosentasche. „Klar.“ er sah in dir Runde, nickte allgemein und meinte: „Bis nachher Jungs.“ Dann wurde ich ungeduldig und zog ihn mit.
Was praktisch war, war dass ich Regulus bisher nie mit in meinen Schlafsaal genommen hatte, sondern wenn überhaupt wir bei ihm geschlafen hatten. Ich ihm also erzählen konnte, dass der Jungenschlafsaal der Mädchenschlafsaal war. Ganz einfach. Dann musste ich ihn nur noch irgendwie verführen – und ich hoffte wirklich, dass ich sowas konnte – und darauf hoffen, dass Sirius zufällig reinkam oder so. Vielleicht war es wirklich etwas unfair. Also Regulus gegenüber. Aber ich wollte Sirius treffen und ich war fest davon überzeugt, dass so hinzubekommen. Mehr als überzeugt. Also zog ich Regulus durch den Gemeinschaftsraum direkt die Treppe hoch in den Jungenschlafsaal. Kaum war die Tür hinter ihm zu, zog ich ihn in einen ziemlich intensiven Kuss und drückte ihn gegen die Tür. Er erwiderte den Kuss, schien jedoch etwas verwirrt. Ich packte ihn am Kragen, ging langsam rückwärts und zog ihn mit mir, ohne auch nur ein einziges Mal die Lippen von seinen zu nehmen. Den Weg zu Sirius Bett kannte ich ihm Schlaf und als ich mit den Knien gegen seine Bettkante stieß, ließ ich mich auf dem Bett nieder, legte mich zurück und zog Reg über mich. Regulus löste sich sanft aber bestimmt von mir. „Was wird das?“ fragte er. Ich war mir sicher, dass er genau wusste was das wurde, und rutschte weiter auf die Matratze. Doch er macht keinerlei Anstalten zu folgen, als setzte ich mich auf und küsste ihn wieder. Zuerst war er zögerlich, doch dann wurde auch er leidenschaftlicher und nahm mein Gesicht in seine Hände. Ich legte mich zurück und diesmal folgte er.
Doch er behielt seine Hände ansonsten brav bei sich. Normalerweise war ich ihm dafür bisher immer dankbar gewesen. Dass er nicht versucht hatte, weiter zu gehen. Aber heute wäre ich dankbar dafür gewesen, dass er mal nicht so anständig gewesen wäre. Wieso musste er sich auch so von seinem Bruder unterscheiden? Also musste ich eben anfangen. Ich begann sein Hemd aufzuknöpfen, doch er hielt meine Hände fest und löste sich von mir. „Lass das, okay? Nicht heute.“ „Wieso nicht?“ fragte ich und ließ mich seufzend in die Kissen zurückfallen. „Du bist nicht du selbst, Ella. Irgendwas stimmt nicht. Du bist sonst nicht so.“ Verdammt. Er kannte mich. Er kannte mich viel zu gut. Aber wieso? Mit Sirius hatte ich viel mehr Zeit verbracht und der hätte nicht nein gesagt, auch wenn ich komisch gewesen wäre. Oder entschlossener als sonst. „Stimmt nicht. Ich bin vollkommen in Ordnung.“ hauchte ich – versuchen konnte man es mal. Ohne weiter zu überlegen, zog ich mein Top aus und warf es neben das Bett. Ich schlang die Arme um Regs Nacken und zog ihn wieder zu mir hinunter. Doch er erwiderte den Kuss nicht wirklich.
In diesem Moment ging die Tür auf und Sirius und James kamen in Quidditschumhängen ins Zimmer. Sirius – der vorne ging – erstarrte, als er uns sah. Ich ließ Regulus los, der sich aufrichtete und seinen Bruder überrascht anstarrte. Dann sah er mich an, obwohl ich auch Sirius anstarrte, bemerkte ich seinen Blick. „Das ist nicht dein Schlafsaal?“ fragte er. Ich schüttelte den Kopf. „Nein. Es ist mein Schlafsaal. Und übrigens auch mein Bett.“ sagte Sirius. Regulus sah mich an und diesmal sah ich ihn auch an. Er schnaubte. „Was soll das Ella?“ fragte er. „Ich...“ setzte ich an, doch Sirius unterbrach mich: „Sie hat sich in der Tür geirrt. Nicht war, Ella?“ Verwirrt sah ich Sirius an. Und sein Blick machte klar, dass ich ja nichts anderes sagen sollte. Wieso tat er das? Ich verstand die Welt nicht mehr. Er sollte sich aufregen. Er sollte genauso fertig sein wie ich. Aber ich wusste, wo mein Fehler lag. Er liebte mich nicht. Deswegen war es ihm egal! „Ja... Ich war wohl etwas abgelenkt.“ murmelte ich. Regulus hob mein Top auf und reichte es mir. „Okay... sehen wir uns morgen? Nach dem Quidditchtraining?“ Ich nickte und zog mir das Top wieder über.
Als ich fast draußen war, hielt Sirius mich zurück. „Kann ich kurz mal mit dir reden?“ Ich funkelte ihn an. „Nein?!“ „Sehr gut.“ Sirius schloss vor meiner Nase die Tür und lehnte sich dagegen. Ich griff nach der Türklinke und zog daran, doch Sirius verschränkte die Arme vor der Brust und grinste mich an. „Na? War das dein lächerlicher Rachezug?“ Ich verengte meine Augen zu schlitzen und funkelte ihn noch wütender an. Konnte er nicht einfach die Klappe halten. „Ich wollte nur wissen, ob dein Bruder mehr zu bieten hat, als du.“ sagte ich und ließ meinen Blick kurz über seinen Körper schweifen. Sirius lachte auf. „Als hättest du mich je nackt gesehen, Honey.“ grinste er. Wieso hatte er nur so ein gutes Gedächtnis? Das war doch nicht fair! „Lass mich raus!“ sagte ich mit zusammengebissenen Zähnen. „Klar...“ sagte er, zwinkerte und gab die Tür frei.
Als ich in meinen Schlafsaal kam folgten Lily und Alice mir mit ihren Blicken. Als ich zu meinem Bett kam, wusste ich auch wieso. Auf meinem Bett lag eine Rose. Und eine kleine Karte. Erstaunt griff ich nach beidem. „Von wem ist die?“ fragte ich überrascht. „Von Black. Er hat gesagt ich soll sie dir aufs Bett legen.“ sagte Alice und grinste. „Scheinbar liebt er dich doch.“ Ich schüttelte unwirsch den Kopf. „Quatsch.“ Reg liebte mich nicht. Er sah mich genau wie ich ihn – als eine Möglichkeit seinen Bruder zu ärgern. Ich griff nach der Karte. „Ich liebe deine Augen.“ stand darauf. Mehr nicht.
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ĂĽber ein paar Kommentare wĂĽrde ich mich sehr freuen ;)
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