von IsisSky
//Ab diesem Kapitel ist Sirius Schleicher mein Betaleser. Da leider Waterloo aus Zeitmangel abspringen mußte.// Ich danke nochmals Waterloo für ihre Zusammenarbeit mit mir.
Advent, Advent drei Lichtlein brennen. Ich wünsche Euch einen schönen Dritten Advent mit viel Vorfreude auf Weihnachten.
Ein Herzliches Dankeschön an die Lieben Kommischreiber, sie bekommen exklusiv einen Platz am Tisch des Kaptains alternativ wenn Gewünscht auch am Tisch 68, dies müsst ihr allerdings dem Mâitre d`Hotel melden (also mir), es wären allerdings auch noch einige Plätze bei den zwei deutschen Damen frei, die sich doch noch etwas einsam fühlen.
@ Emma Nadine
@ Gallileo
(antworten auf Dein Kommi wie immer am ende des Kapitels.)
Disclaimer:
Alles, was euch aus dem HP - Universum bekannt vorkommt, gehört J.K. Rowling.
Faith gehört mir.
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Info: "Anderer" bedeutet soviel wie Muggel.
Kapitel 3 Auf See zwischen Kiel und Stockholm
Rückblick;
Ein leichtes Rütteln ging durch das große Kreuzfahrtschiff, die Passagiere die gerade bei ihrem ersten Abendessen, im Villa Borgese Restaurant, saßen, sahen sich alarmiert an.
Darunter auch die Green`s und Zabinin`s.
Was nun folgte war ein leichtes Rauchschen durch die schiffsinternen Lautsprecher, dann erklang die Stimme des Kreutzfahrtdirektors :
"Meine Damen und Herren, wie sie bereits bemerkt haben, mussten wir unseren Kurs ändern."
Die Passagiere am Tisch 68 sahen sich verwundert an, genauso wie alle anderen Passagiere auf dem Schiff.
Faith ließ ein leises Ächzen von sich hören, weitere Kommentare gab sie aber wegen dem scharfen Blick ihrer Mutter nicht ab.
"Leider fahren wir seit einiger Zeit nicht mehr in Richtung der Kadetrenden, sondern in Richtung der Rostocker Bucht."
Durch die Gedanken der Passagiere ging nun allerlei, von: wir sind gekapert worden ( wie bitte, warum sollte man dann Richtung Rostocker Bucht fahren???), bis das Schiff hat einen Maschinenschaden oder sonstiges.
Die Erklärung war allerdings dann am Ende wohl tragisch aber auch simpel.
"Leider ist einer der Passagiere so schwer erkrankt das er unverzüglich in ein Krankenhaus gebracht werden muss"
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Faith stand, nachdem sie von ihrer Mutter Kabinenarest erhalten hat auf ihrer Balkon. Nun ja Balkon war wohl untertrieben. Sie hatte eine Verandakabine.
So saß sie eben auf dieser und las ihre Schiffszeitung vom Anreisetag, die für den nächsten Tag hatte sie schon gelesen.
Als sie ein lautes Motorgeräusch hörte ging sie von ihrer Neugierde getrieben an das Geländer und sah auf das Meer hinab.
Scheinbar machte dies auch ihr Kabinennachbar, den dieser wunderte sich laut über das seltsame kleine Schiff.
Faith Nackenhaare stellten sich wieder auf, als sie die Stimme ihres Nachbarn erkannte. Konnte der nicht irgend eine andere Kabine haben, musste er gerade neben ihr wohnen.
Was hatte dieser Andere an sich, dass er sie so zur Weißglut brachte?
"Sag einmal, du Englischer Snob, hast du noch nie ein Rettungsboot der Wasserschutzpolizei gesehen? Ist wohl logisch, der Passagier der erkrankt ist wird ausgeschifft!"
Blaise Kopf zuckte zu ihr herum, sein Gesicht drückte genau das aus was Faith dachte. Schon wieder die. Doch dann aber siegte seine Neugierde.
"Wasserschutzpolizei? Was ist das?"
Dann wollte er am liebsten loslachen , denn Faith Gesicht spiegelte reinstes Unverständnis. Nein das war übertrieben sie sah ihn an als würde er vom Mond kommen. Das konnte man dann auch an ihrer Stimme erkennen.
"Bitte??? Von wo kommst du denn??? Von Mond oder gar vom Mars? Ich dachte ja mir schon immer, dass die Engländer etwas beschränkt sind, du weißt schon wegen eurer Innzucht, aber so etwas dachte ich nicht. Du bis eindeutig ein Snob!!!! "
Blaise Gesicht war vor Scham und Wut rot angelaufen, und er knurrte ihr entgegen.
"Ach ihr von den Kolonien seid ja die Besten."
Dann viel ihm ein Gespräch zwischen Potter und Granger, das er belauscht hatte, ein.
"Nein ich vergaß ,ihr seit doch die Weltpolizei!!" Bei sich dachte er, was immer das auch bedeuten soll.
Faith lachte laut auf:
"Ich weiß nicht, da macht ihr doch auch sehr gut mit." Als sie auf das verdutzte Gesicht ihres Balkonnachbarn sah, schüttelte sie den Kopf.
"Eindeutig du kommst von Mond!"
Wieder viel ihm so ein Muggelsprichwort ein, das hatte wieder Granger dem Weasel an den Kopf geknallt. Als diese sich im dritten Jahr gezofft hatten.
"Nein ich komme nicht vom Mond, weißt du es den nicht? Ihr Frauen kommt doch von der Venus und wir vom Mars!"
Faith bekam langsam gefallen an dem Streitgespräch mit ihrem Nachbarn.
"Ja klar, Mars macht mobil, bei Arbeit, Sport und Spiel"
Blaise Geschichtsausdruck zeigte mal wieder reine Verzweiflung, da er mit diesem Sprichwort nichts anfangen konnte.
Worauf sich Faith an den Kopf fasste.
"Du weißt schon die Werbung, ......, für den Marsriegel."
Blaise sah sie immer noch verwundert an.
"Sag bitte nicht, du hast noch nie einen Marsriegel gegessen????"
Blaise schüttelte den Kopf, er wollte ihr schon sagen das bei ihnen keine solche Riegel geben würde. Wie bekamen die Muggel bitte einen Riegel vom Planeten Mars?"
"Wie hast du den einen Riegel vom Planeten Mars bekommen?"
Faith lachte laut auf, sie bekam einen regelrechten Lachanfall.
"Ach weißt du, die werden immer von der NASA importiert, sie bekommen die von den Marsmenschen bei ihren Marsexpeditionen."
Blaise kam sich doch jetzt etwas verarscht vor und er meinte beleidigt;
"Es gibt keine Marsmenschen! Das hätten dann selbst wir festgestellt. Um genau zu sein gibt es in der Milchstraße, außer auf der Erde, keine Leben."
Faith hatte inzwischen ihre Position, am Balkon verlassen, und war näher an Blaise herangegangen. So trennten sie nur noch die Trennwände der Balkone.
"Gut wenn du nicht vom Mars kommst, dann eben von einer weit weit entfernten Galaxie ."
Wieder sah sie ihr gegenüber verwirrt an.
Blaise dachte sich, was will die mir jetzt wieder sagen. Ich glaube ich sollte doch in Muggelkunde gehen.
"Verdammter Snob, eigentlich hättest du jetzt mir antworten müssen, ich lebte vor langer langer Zeit in einer weit weit entfernten Galaxie."
Dieser sah sie immer noch verwundert an.
"Das ist ja zum Haare raufen. Star Wars, schon einmal gehört?"
"Nein", leise brummelte er vor sich hin, "Ich brauche doch Muggelkunde!"
Beide setzten sich wieder auf ihrer Sessel und schmökerten in ihren Seezeitungen.
"Sag mal du von den Kolonien, wieso habt ihr eigentlich so ein Problem mit der Hygiene eurer Hände!"
Faith knurrte zum gegenüberliegenden Balkon.
"Also Erstens, ich komme nicht aus einer Kolonie, wir sind seit langem unabhängig! Und Zweitens heiße ich Faith, du Snob.
Aber zu deiner Frage, hast du noch nie etwas von einer Pandemie gehört?"
Blaise gab ihr gutgelaunt zurück, solangsam genoss er es, auch die Muggel auf die Palme zu bringen.
"Also eine Pandemie habe ich noch nie gesehen. Die Pyramiden von Ägypten und China ja aber keine Pandemie! Und übrigens ich heiße Blaise."
Faith lachte laut auf. Der Andere verarschte sei eindeutig. Gut sie würde mitspielen.
"Also Blaise, dann wirst du jetzt einmal etwas lernen. Wahrscheinlich hast du im Unterrichts geschlafen. Kennst du die spanische Grippe?"
Blaise murmelte bevor er Faith antwortete leise: "Sicherlich habe ich nicht geschlafen, in Pflege Magischer Geschöpfe ist das bestimmt nicht vorgekommen."
"Na klar kenne ich die Spanische Grippe, da sind die Mu....., ich meine das sind die Menschen doch reihenweise gestorben."
"Siehst du, dann kennst du die letzte Pandemie die es auf der Erde gab. Durch die Vorkehrungen der WHO sollen Grippe und sonstige Erkrankungen auf Schiffen vermieden werden. Ich meine ist ja logisch, hier sind Menschen aus verschiedenen Ländern. Wenn hier eine gefährliche Erkrankung ausbricht haben wir eine Pandemie. Denn die Krankheitsträger verteilen sie in ihren jeweiligen Ländern. Das ist die Gefahr auch am Fliegen. Da kann eine Tödliche Erkrankung innerhalb eines Tages auf die ganze Welt verteilt werden."
Blaise nickte verstehend, was Faith durch die Trennwand natürlich nicht sah.
"Ok das habe ich verstanden, aber was ist eben diese WHO?"
Faith seufzte genervt auf.
"WHO ist die Abkürzung für die Weltgesundheitsorganisation!"
So plauderten sie die halbe Nacht. Inzwischen eingekuschelt in Warme decken.
Sie trauerten, das sie die Nordküste von Fehrmann nicht gesehen hatten, denn da waren sie ja bei Concerto und Frends im Convent Garden. Dort hatten sie ihre jeweiligen Eltern oder Elternteile hingeschleppt.
Aber dafür sahen sie, da sie auf ihrer Veranda schiefen und Faith`s Handy sie weckte, um 3 Uhr Bornholm und gegen 5 Uhr als sie Leuchtturm von Hommerdodde passierten gingen beide in ihr Bett.
Welches sie um 8 Uhr wieder verlassen mussten, da sich ihre Eltern zu einem Morgespaziergang verabredet hatten. Und die zwei Jugendliche sie begleiten sollten.
Was diesen ja gar nicht passte.
Faith und Blaise trotteten, mit verschlafenden Augen, ihren Eltern hinterher. Sie hatten nicht einmal lust zum Streiten.
Faith war froh, das sie sich, mit der Begründung sie müsse zum Aerobic, von der Gruppe trennen konnte.
Blaise sah ihr hinterher und fragte sich was zu Teufel den Aerobic wieder war. Aber da ja Maria sie begleitete konnte er seine Eltern nicht fragen. Allerdings war das langsame Spatzieren für ihn nicht und auch er seilte sich ab um sich einen Espresso zu hohlen. Dann streifte er durch das Schiff und bald wusste er auch was Aerobic war.
Ob das alle Muggel machten, kein Wunder das sie Granger so eine gute Figur hatte. Obwohl, diese Faith war schon eher nach seinem Geschmack, die hatte einfach Klasse. Vielleicht hatte ja Milicent Recht gehabt und der Urlaub wurde doch nicht so schlecht.
Auch war er froh, das er ein Slytherin war, so konnte er sich geschickt tarnen und Faith bei ihren Verrenkungen beobachten.
Nach einer halben Stunde Aerobic folgte das Stretching und danach brauchte Blaise als erstes eine eiskalte Dusche. Sonst wäre die Gefahr für ihn doch sehr groß die rassige FaÃth zu schnappen und zu verführen.
Und das wollte er sehr langsam und genussvoll angehen.
So lag er nach seiner kalten Dusche planend im Bett und schlummerte auch wieder ein. Nicht wissend, das seine Nachbarin das gleiche tat. Denn diese hatte ihn trotz allem gesehen und festgestellt. Der Andere gefiel ihr. Auch wenn er ein wenig seltsam war.
Inzwischen saßen ihre Eltern in der Cantinelle Wine Bar und gönnten sich ein Weinseminar bei dem Sommelier der MSC Orchestra.
Stephano war doch sehr amüsiert als er die Geschichte der Weine und ihr Anbaugebiet und deren Geschichte hörte.
Maria sah ihn nur mit einem feinen Lächeln auf dem Gesicht an, denn sie hatte sehr schnell begriffen, das eben die Zabinis diese Weingüter gehörten.
Aber trotz allem hatten weder die Zabinis über Alexandra, noch Maria über den Geliebten von Alexandra erfahren. Denn dieses Thema war noch nicht einmal angesprochen worden.
Sie hatten sich lieber über die Kunstexpertin des Schiffes Anna unterhalten und über die Kunstwerke, die diese vorstellte.
Nach dem Mittagessen, dies hatten die Familien getrennt eingenommen, trafen sich Faith und Blaise wieder auf dem Sonnendeck. Da sie nicht wie ihrer Eltern Lust hatten, sich in der Sonne braten zu lassen, gingen sie Tennisspielen.
So hetzten sie sich gegenseitig über den Tennisparkur auf Deck 16 und amüsierten sich prächtig. Leider wurden sie von ihren Eltern unterbrochen. Da diese für ihre Kinder andere Aktivitäten im Sinn hatten. So musste Faith zum Italienischunterricht in die Amber Bar.
"Mom muss das den sein, ich hab gar keine Lust darauf!"
"Faith Green, wir sind hier nicht um Urlaub zu machen, sondern um das Schiff auszukundschaften. Und es eine weitere Fremdsprache wäre für dich sehr nützlich!
Und glaubst du etwa die Technische Präsentation des Schiffes hätte mich Interessiert?"
Blaise ging es allerdings nicht anders, auch er war über die Aktivität seiner Eltern nicht einverstanden.
"Cha Cha, wieso in aller Welt soll ich das lernen!"
"Blaise Zabini, weil ich es sage!"
Die Diskussion zwischen Blaise und seinem Vater war doch etwa kürzer als die zwischen Faith und ihrer Mutter.
Während ihre Kinder sich im Italienischunterricht langweilten, oder wie Blaise beim Cha Cha verausgabten, gönnten sich ihrer Eltern eine schöne Wellness Behandlung. Und ließen sich im Friseursalon eine neue Frisur machen.
Um 17 Uhr trafen sich die Familien wieder in der Savana Bar, dort machte Faith gerade ihre Bauch, Beine und Po Übungen mit der Sportgruppe und Blaise genoss die schöne Aussicht auf Faith.
Dies wurde von seinem Vater mit einem Schmunzeln aufgenommen. So war sein Sohn wenigstens wieder zufrieden, denn nach dem Tanzunterricht war er mehr als sauer.
Bevor sich die Familien wieder trennten, beschlossen sie noch am Ausflugsbüro vorbeizugehen, damit sie ihren Ausflug in Talin Buchen konnten.
Faith stand überlegend vor ihrem Kleiderschrank, was sollte sie für den Kapitänsempfang anziehen? Sie entschied sich am Ende für ein schwarzes langes Kleid mit silberner Spitze. Von Coco Chanel.
Faith fehlte nun nur noch der passenden Schmuck zu ihrem Kleid, stirnrunzelnd kramte sie in ihrem Schmuckkästchen. Als sie dort immer noch nichts fand viel ihr Blick auf die Schiffszeitung, mit einem grinsen auf dem Gesicht beschloss sie, das es Zeit wäre, sich ein neues Schmuckstück zu leisten.
Zur gleichen Zeit langweilte sich Blaise auf Deck 6 es dauerte noch ewig bis das Abendprogramm im Convent Theater begann. Worauf er auch gar keine Lust hatte. Wenn dies so langweilig wurde wie am vorigen Tag konnte er getrost darauf verzichten.
Nun Faith langweilte sich sicherlich nicht, die durchstöberte die Amber Bar, am Anfang mit ihrer Mutter, dann gesellte sich Blaise Mutter auch zu ihnen, nach einem passendem Schmuckstück für ihr Kleid.
Am Schluss entschied sich sich für eine Collegtion aus Smaragden und Diamanten.
Die Show am Abend war besser als Blaise befürchtet hatte. So konnten die Familien beim Abendessen noch etwas über diese Reden.
Nun das machten jedenfalls die Erwachsenen, Faith und Blaise stritten wieder einmal. Allerdings sah man den beiden an, das es ihnen sichtlich Spaß machte.
"Verdammt, ich hatte es viel schwerer als du beim Italienischunterricht. Ich dachte die alten Damen machen mich Platt. Diese alte Schachteln!"
Faith sah ihn sauer an
"Ach ja, glaubst du dieser lächerliche Italienschunterricht wäre besser gewesen. Das war ja eine Beleidigung für die Augen und die Nase. Ich glaube die alten Herren hatten mich mehrfach, in Gedanken, ausgezogen."
Blaise sah sie durchdringend an und brummelte leise in seinen nicht vorhandenen Bart.
"Als ob ich das nicht machen würde."
"Bitte, was hast du gesagt?"
Faith war sich nicht sicher ob sie ihr Gegenüber richtig verstanden hatte.
Dann wendete sie sich den anderen zu.
"Diese Begrüßung durch den Kapitän war doch lächerlich, oder nicht?"
Blaise verdrehte seine Augen:
"Ich hatte den Eindruck, das ganze war nur dazu da Fotos zu machen. Nein nicht schon wieder !"
Blaise hatte gerade die Bordeigene Fotografin, die auf ihren Tisch zusteuerte, entdeckt.
"Die sind ja schlimmer als dieser Heldenverehrende Depp, der ständig mit seinem Muggelkammera herumrannte."
Nach dem einigermaßen delikaten Essen, ging die Gruppe in die Amber Bar.
Nachdem sie sich einen Platz ergattert hatten, bestellten sie sich etwas zu trinken.
Stephano entschied sich für einen Mint Marini.
Maria und Ethine für einen Cocktail, Harvey Walbary,
Faith bekam einen Alice in Wonderland und Blaise bestellte sich eine Bionade, was immer das auch war.
Später hatte dann Faith ihren Spaß, denn sie fand Blaise, den neuen Mr. Orchestra junior, besser als die ganzen süßen Leckerbissen beim Mitternachtsbuffet.
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>°< An alle Leser; ich wurde gefragt wann meine FF, das Diadem der Hera, der Verrat weitergeht. Ich werde es im neuen Jahr weiterführen, da ich im Moment auf einige Kapitel von meiner Beta Drachenhexe warte. Ich hoffe so, das ich meinen Wöchentlichen Rhythmus wieder einhalten kann. Denn wenn Faith und Blaise von Sirius betagelesen ist, wird er als 2 Betaleser bei der Verrat tätig werden,(hoffe ich wenigstens).
>°< Emma Nadine; Danke wie immer.
>*< Gallileo; schön von Dir zu hören, es freut mich das Du das Paaring Alexandra und Severus gut findest. Ich freue mich schon auf den Epilog von Faith und Blaise, dort erkennt man das Severus wohl von seiner Tochter weiß, ob er allerdings erkennt wer sie ist, das bleibt Eurer Phantasie überlassen.
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