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Fanfiction

Diadem der Hera Faith & Blaise - Die Odysse geht zu ende wo werden wir enden

von IsisSky

jetzt ist das Kapitel Betagelesen. Viel Spaß.

Aber jetzt zu meinen Weihnachtsgruß.........................

Advent Advent, Hilfe mein Christbaum brennt, holt mal schnell den Weihnachtsmann das er die Bescherung beheben kann.

Eure Isis

Wie immer dank an
@ Gallileo, die Antwort auf dein Kommi wie immer am Ende.

Wo seit den ihr anderen lieben Kommischreiber. ???????

Disclaimer:
Alles, was euch aus dem HP - Universum bekannt vorkommt, gehört J.K. Rowling.
Faith gehört mir. Die Lieder sind von Enia.
-------------------------------------------------------------------

Info: „Anderer“ bedeutet soviel wie Muggel.

Kapitel 7 Die Odyssee geht zu Ende, wo werden wir enden?

Faith erwachte durch ein penetrantes Klingeln, verwirrt schaute sie sich in der Kabine um. Woher kam, das ihr unbekannte Klingeln. Es war jedenfalls nicht ihr Klingelton.
Blaise brummte ungehalten. Wer störte seinen Schlaf.
Faith hatte sich inzwischen aufgesetzt. Und sah sich nun im Zimmer um. Ihre und Blaise Kleider waren unordentlich im Zimmer verteilt.
Sie hatten sich am Vortag sprichwörtlich die Kleider vom Leib gerissen.
Und nachdem sie sich im Bett verausgabt hatten, waren sie zu erschöpft um diese wieder aufzuräumen.
Abgesehen davon war es ihnen egal. Aber jetzt störte eben dieses Handy, bei ihrer Erholung von den Strapazen der vergangenen Nacht.
Blaise zog Faith wieder zurück in seine Arme:“Vergiss das blöde Handy, lass uns weiterschlafen!“
Faith endwand sich aus seinen Armen.“Ich kann mich bei dem Gebimmel nicht entspannen, was für ein Nerviger Klingelton ist das denn???“
Blaise brummelte die Antwort in seinen nicht vorhandenen Bart.
„Verdammt Blaise, das ist doch dein Handy, geh endlich ran!!“
Laut Schimpfend stand Blaise auf und sucht im Kleiderberg sein Handy.
Als er es endlich gefunden hatte, verstummte es. Wütend schmiss er es auf die Kommode und ging wieder zum Bett.
Er zog mit einen verruchten Lächeln Faith zurück in seine Arme und begann sie begierig zu küssen.
„Und beginnst Du dich wieder zu entspannen?“, fragte er während er seine Küsse auf ihrem Körper verteilte.
Faith zerfloss wie Wachs in seinen Armen, nur um wieder aufzuschrecken als das Händy wieder zu Klingeln anfing.
Genervt wand sie sich wieder aus Blaise Armen und ging so wie sie Gott schuf ins Bad.
Faith sah ihr verlangend hinterher, was sie mit einer Genugtuung zur Kenntnis nahm.
„Wir können ja weitermachen, wenn Du endlich das dämliche Handy ausgeschaltet hast!“
Mit diesen Worten verschwand Faith im Bad, einen sehr frustrierten Blaise zurücklassend, dessen Handy immer noch vor sich hindudelte.
Genervt nahm Blaise das Handy in seine Hand und blaffte in dieses. als er den Anruf beantwortete:
„Zabini!!“
Einige Minuten hörte er keine Antwort, dann einen verunsicherten Draco.
„Blaise??? Alles in Ordnung?“
Ein wütendes Grollen entstieg Blaise Kehle.
„Verdammt Draco, warum musst Du mich immer mitten in der Nacht aufwecken!!“
Viele Kilometer entfernt zog Draco seine Augenbraun in die Höhe, er rechnete kurz nach.
„Sag mal Blaise, ich bin doch nicht bescheuert! Rechnen kann ich noch. Es ist nicht früher als 10 Uhr bei Euch. Sag mal wirst Du zu einer Schlafmütze?“
Blaise ließ wieder ein wütendes Knurren von sich hören.
„Entschuldige mal ich habe Urlaub. Und wer hat mir denn nicht helfen wollen, wegen dieser Reise? Und jetzt beschwerst Du dich, das ich, wenn ich die halbe Nacht wach war, schlafe?“
Draco ließ ein vergnügtes Lachen von sich hören.
„Dann musst Du halt früher in dein Bett gehen! Was treibst Du eigentlich, das du die meiste Zeit wach bist?“
Blaise rakelte sich im Bett.
„Das möchtest Du gerne wissen, oder?“
„Natürlich, immerhin erzähle ich dir ja auch, was ich hier, ohne deine Hilfe, so machen muss!“
Blaise lachte über die verärgerte Stimme von seinem Freund.
„Ach armer Draco, da sind wir ja wieder beim Thema. Du wolltest ja deinen Vater nicht fragen, ob ich die Ferien bei Euch verbringen kann. Ich hab mir nur Euren Vorschlag zu Herzen genommen und erfreue mich einer netten Muggelgeselschaft.“
Wieder zog Draco seine Augenbrauen in die Höhe und wackelte dann mit ihnen.Verärgert stellte er fest, dass sein Gesprächspartner das ja gar nicht sah.
„Ja was macht ihr denn so, ich nehme an Du vertreibst dir die Zeit, in der Nacht, mit der Muggel? Oder?“
Blaise ließ ein Knurren von sich hören.
Draco wusste was er davon halten sollte:“Dann ist deine Faith aber sehr rassig, so richtig nach deinem Geschmack.“
Blaise lachte laut auf:“Das kannst Du allerdings sagen, ich muss aufpassen, dass ich ihr nicht mit Haut und Haar verfalle.“
Ein lautes Scheppern hörte er dann nur, Draco war wohl sein Handy aus der Hand gefallen.
„Draco, Draco?? Lebst Du noch, Mensch heb doch endlich dein Handy auf!“

Als Antwort bekam er allerdings nur ein :“Wuff, Wuff, Wuff zu hören.
„Hallo? Hallllloooooo Dracoooooo?“
Faith eilte, in ein großes Badelacken gewickelt in die Kabine zurück.
„Blaise alles in Ordnung??“
„Nö, ich glaube Draco ist in Ohnmacht gefallen. Aber seit wann hat er denn einen Hund????“
Blaise starrte wieder auf sein Handy und ihm wurde es fast übel, scheinbar hatte der Hund irgendwie das Bildtelefon aktiviert. So sah er wie dieser Hund in Slytherin Manor umherrannte gefolgt von einem sehr aufgebrachten Draco.
Was gesprochen wurde verstand er nicht, da ja der Hund das Handy in der Schnauze hielt.
Dann sah er nur ein paar schwarz gekleidete Füße und einen Spazierstock. Allerdings war das sicherlich nicht der Spazierstock von Dracos Vater, denn der Schwarze Stock war für jemanden anderen sehr charakteristisch.
Eine Elegante Hand nahm den Hund das Handy aus der Schnauze. Dieser begann um die Gestalt mit einem Schwanzedeln herum zu rennen. Immer wieder hörte man ein wuff, wuff, wuff,.
Die Gestalt, für Blaise war es klar wer es war, auch wenn er das Gesicht nicht sah, reichte seinem Freund wieder das Handy. Dieser nahm es angeekelt entgegen.
„Iggit Hundesabber, kann denn von verdammten Köter mal keiner richtig erzogen sein?“
Ein Lachen wurde von dem Handy übertragen:
„Draco, Draco was erwartest du? Sicherlich kann man diesen, wie nanntest du ihn, Köter nicht mehr erziehen. Aber zu etwas anderes, wo ist deine Tante? Sie sollte doch auf ihn aufpassen!“
Blaise hörte ein lautes Klackern von hohen Absätzen, und dann die Stimme seines Freundes.
„Hy Tante Bella, ich geh dann mal!“Draco war sicherlich froh aus dem Blickfeld des älteren Herren zu verschwinden, da seine Stimme am Ende nicht mehr sehr freundlich klang, eher sehr genervt.
„Draco, kannst du bitte ihn mitnehmen? Ich muss mit seiner Lordschaft etwas bereden.“
Draco begann zu quengeln:
„Tante, das kannst du mir nicht antun, er sabbert mich immer voll und macht mich wahnsinnig!“
Ein scharfes „Draco“ ließ ihn verstummen und er ergab sich scheinbar seinem Schicksal.
„Komm Pad, wir gehen etwas Gassi. Nein nicht anspringen, verdammter Köter! Onkel Sev hat recht, du bringst einen wirklich zur Weißglut!“
Blaise horte darauf immer wieder ein lautes Wuf, Wuff, Wufffffff.
„Oh man Blaise, kannst du froh sein, dass du auf dem Schiff bist. Hier ist die Hölle los.
Es war ja noch nett als Pad die meiste Zeit geschlafen hat, aber wenn er jetzt wie verrückt im Schloss herumrennt, müssen wir ihn immer suchen. Tante Bella schiebt ihn immer auf uns ab, sie hat irgend ein Problem mit einer der Sicherheitsfirmen, die gerade in einem der Muggelkriege agieren. Frag mich nicht in welchem, die führen doch immer irgendwo Krieg. Und dann gab es auch noch ein Sicherheitsproblem bei Whinning Industies, total verückt.
Und was macht seine Lordschaft, er kommt jetzt auf den Gedanken, dass es für Pad gut wäre in einem normalen Umfeld gesund zu werden.“ Eine kleine Pause entstand die nur durch ein fröhliches Wuff, Wufff, Wufffff unterbrochen wurde.
„Und was denkst du ist für den Lord ein normales Umfeld? Eine Stadt nahmens Little Whinning, dort ist in einer Straße nahmens Privat Drive Whinning Manor.
Stell dir mal vor, der Lord will in eine Muggelgegend ziehen!!!!!!!
Kannst du dir vorstellen was für Sicherheitsprobleme da auftauchen!!!!!!!
Tante Bella wird noch wahnsinnig!!!!!!!!
Mom ist auch schon ganz verrückt wegen dem Umzug den sie organisiert, bzw. muss sie ja erstmal Möbel für das Manor kaufen!!!!!!!!!!!!!
Und Dad muss irgendwie das Manor an das Flohnetzwerk anschließen, und das ohne das jemand im Ministerium das spitz kriegt!!!!!!!!!!!!!!“
Blasie kam allerdings nicht mehr dazu seinem Freund zu antworten, denn dann hörte er nur noch ein:
„Wuff, Wufff, Wufffff“
„Verdammt Pad, nicht schon wieder sei ein braver Hund und gib mir mein Handy wieder!“
Mit einem hinterlistigen Lächeln beendete Blaise die Verbindung, das geschah seinem Freund doch ganz recht. Hätte er ihn nicht geweckt dann würde der Hund ihm nicht immer das Handy klauen. Er sollte vielleicht ihm ein paar Hundekuchen kaufen, als Dank.
Er sah auf und erblickte Faith, die ihn aufreizend anblickte und nur mit einem Handtuch bekleidet war. Dies verlor sie dann auch sehr schnell.
Zum Mittagessen bequemten sich die beiden Turteltauben dann auch aus ihrer Kabine, um zu Blaise Leidtragen wieder zum Tanzunterricht zu gehen. Faith war allerdings bei diesem Thema unnachgiebig.
So musste Blasie die Tanzstunden über sich ergehen lassen.
Am späteren Nachmittag beobachtete er dann Faith bei der Generalprobe der Talentshow, und musste feststellen,das sie wirklich Talent hatte,beim Tanzen und Singen.
Allerdings war das Ganze auch sehr verwirrend. Denn einige Schritte des Tanzes kannte er, allerdings war der Tanz sowie auch das Lied seit Generationen verschollen.
Das Lied handelte von den Fahrten der Oricon Flow, einem Schiff das in der Zauberwelt legendär war, bei seiner letzten Fahrt waren auch die 12 Verschollenen Familien mit an Bord.
Später trennten sich die beiden wieder um sich für das Gala Dinner vorzubereiten.
Blaise trug einen eleganten schwarzen Anzug mit einer grünen Krawatte, irgendwie musste er ja zeigen aus welchem Haus er kam.
Faith trug ihrerseits ein langes Schwarzes Seiden Kleid, das am Ausschnitt mit Edelsteinen verziert war. Der Gürtel, bestand aus einer Langen Edelsteinkette, die mehrfach um ihre schmalen Hüften geschlungen war.
So gingen sie Arm in Arm zum Convent Garden um sich die Show Celtic Spirit anzusehen. Diese war allerdings etwas enttäuschend, so fand jedenfalls Faith. Sie hatte auf anderen Schiffen schon bessere Shows gesehen.
Nun saßen sie im Villa Borgese Restaurand und ließen sich das Galadiner Schmecken.
Bei der 2 Vorspeise fiel ihnen auf das sie in einen Hafen einfuhren, dann begannen die Schiffslautsprecher zu knistern,
„Meine Damen und Herren, wie sie gerade bemerken fahren wie im Hafen von Helsinki ein. Wie ihnen gestern mitgeteilt wurde ist dieser Halt ein technischer Stopp um die Passagiere die bereits in St. Petersburg von Bord gehen sollten, auszuschiffen.
Ich wiederhole dies ist nur ein technischer Stopp von ca. 1 h, daher dürfen sie das Schiff nicht verlassen. Danke für ihre Aufmerksammkeit.“
Ein leises Raunen ging durch die Passagiere. Als ein kleiner Knall ertönte steigerte sich dies zu einem lauten Keuchen..
Faith und Blasie sahen auf und starrten wie die anderen Passagiere aus den Fenstern des Restaurants.
Am Schiff vorbei bewegte sich eine Schwarze Wolke, die die Restaurantfenster verdunkelte.
Gebannt schauten die Passagiere aus eben diesen und hörten auf das Stampfen der Maschinen des Schiffes.
Als nichts weiter geschah widmeten sich die Passagiere wieder ihrem Essen. Allerdings blieb ein dumpfes Gefühl in den Mägen zurück und verdarb ihnen den Rest des Galaabends. Auch wenn viele, wie die zwei deutschen Damen und ihre Tischgenossen, am Nebentisch von den Greens und Zabinis, dies mit Witze überdeckten.
„Sind wir jetzt auf der Titanic, allerdings wenn dann haben wir ja Glück denn wir sind ja bereits im Hafen von Helsinki.“
„Erinnert euch an das Flußkreutzfahrtschiff in Budapest, das auf Grund lief weil es einen Brückenpfeiler rammte?“
„Der Spruch von Kapitän auf der A-Rosa war ja genial. Was machen wir wenn wir auf der Donau untergehen, wir begeben uns in Ruhe auf das Sonnendeck und trinken ein Glas Sekt bis wir gerettet werden.“
Bei der Talentshow erfuhren sie dann von anderen Passagieren, den Tischgenossen der zwei deutschen Damen, das die Wolke die sie sahen aus einem der Schornsteine des Schiffes kamen.
Dem österreichischen Herrn wurde von anderen Passagieren erzählt das deren Kleider total mit Ruß verschmutzt waren. Denn sie standen unglücklicherweise an Deck als die schwarze Wolke entstand.
Dann erwartete Blaise und seine Eltern mit Neugierde auf Faith Beitrag zur Show.
Als sie auftrat waren die Pasagiere fasziniert von der jungen Frau. Die schon mit den Worten angekündigt wurde das sie nicht beim Wettbewerb teilnahm, da sie eine ausgebildete Tänzerin und Sängerin war.
Allerdings war Faith erscheinen auch Atemberaubend, sie trug ein langes schillerndes weißes Kleid, das am Saum mit Keltischen Runen verziert war.
Let me sail, let me sail, let the orinoco flow,
Let me reach, let me beach on the shores of Tripoli.
Let me sail, let me sail, let me crush upon your shore,
Let me reach, let me beach far beyond the Yellow Sea.
Da Da, Da Da
Da Da, Da Da
Da Da, Da Da
Da Da, Da Da
Da Da, Da Da
sail away, sail away, sail away
sail away, sail away, sail away
sail away, sail away, sail away
sail away, sail away, sail away
(from Bissau to Pilau - in the shade of Avalon,
from Fiji to Tiree and the Isles of Ebony,
from Peru to Cebu feel the power of Babylon,
from Bali to Cali - far beneath the Coral Sea.)
Da Da, Da Da
Da Da, Da Da
Da Da, Da Da
Da Da, Da Da
Da Da, Da Da
Turn it up, turn it up , turn it up up up turn...uhhhh (3x)
sail away, sail away, sail away
sail away, sail away, sail away
sail away, sail away, sail away
sail away, sail away, sail away
(from the North to the South, Ebudae into Khartoum,
from the deep sea of Clouds to the island of the moon,
carry me on the waves to the lands I've never been,
carry me on the waves to the lands I've never seen.)
we can sail, we can sail with the orinoco flow
we can sail, we can sail
sail away, sail away, sail away
we can steer, we can near with Rob Dickins at the wheel,
we can sigh, say goodbye Ross and his dependencies
we can sail, we can sail
sail away, sail away, sail away
(we can reach, we can beach on the shores of Tripoli.)
we can sail, we can sail
sail away, sail away, sail away
(from Bali to Cali - far beneath the Coral Sea.)
we can sail, we can sail
sail away, sail away, sail away
(from Bissau to Pilau - in the shade of Avalon.)
we can sail, we can sail
sail away, sail away, sail away
(We can reach, we can beach far beyond the Yellow Sea.)
we can sail, we can sail
sail away, sail away, sail away
(from Peru to Cebu feel the power of Babylon.)
we can sail, we can sail
sail away, sail away, sail away
we can sail, we can sail
sail away, sail away, sail away
sail away, sail away, sail away
sail away, sail away, sail away
sail away, sail away, sail away
sail away, sail away
Um Mitternacht als sie sich das Buffet Magniffico schmecken ließen, es war wirklich atemberaubend. Geschnitzte Früchte sah man überall, Lachs und jegliche anderen Leckereien lagen appetitlich präsentiert auf dem Buffet, da waren sie immer noch in Helsinki.
Als Faith und Blaise zu Bett gingen lagen sie immer noch im Hafen, und beide fragten sich. Wird es irgendwann überhaupt weitergehen und warum lagen sie immer noch vor Anker. Wahrscheinlich hatte der Österreicher recht, und es gab zu allem Überfluss auch noch einen Maschinenschaden.
Wie üblich meine Fragen :
< >>> Hund? Könnt ihr Euch vorstellen was für ein Hund das ist?<<<<
<<<< Wer ist da wohl auf den Hund gekommen?<<<<
<< / ich habe als ich den Songtext von Enia gesucht habe auch die Deutsche Übersetzung dazu gefunden:
Lass mich segeln, lass mich segeln,
Lass mich mit der Strömung des Orinoco treiben,
lass mich gehen, lass mich am Strand von Tripolis anlanden.
Lass mich in deiner Küste Schiffbruch erleiden.
Lass mich gehen, lass mich stranden
Weit hinter dem Gelben Meer.
Einfach davon segeln...
Von Bissau bis nach Palau - im Schatten von Avalon,
Von Fiji bis nach Tiree und den Inseln von Ebony,
Von Peru bis nach Cebu fühlt man die Kraft Babylons,
Von Bali bis nach Cali - weit unterhalb des Korallenmeeres.
Ich tauche überall auf – und segle einfach weiter...
Von Norden nach Süden,
von Ebudae nach Khartoum,
Vom tiefen Meer der Wolken
Zur Insel des Mondes,
Trage mich auf Wellen
Zu den Ländern, wo ich niemals war,
Trage mich auf Wellen
Zu den Ländern, die ich niemals sah.
Wir können mit der Strömung des Orinoco einfach davon segeln...
Wir können segeln, wir können segeln,
einfach davonsegeln...
Wir können steuern, wir können uns nähern
Mit Rob Dickins am Ruder,
Wir können seufzend der Antarktis Lebewohl sagen.
Wir können segeln, wir können segeln,
einfach davonsegeln...
Wir können gehen, wir können an den Ufern von Tripoli stranden
Wir können segeln, wir können segeln,
einfach davonsegeln...
Von Bali bis nach Cali - weit unterhalb des Korallenmeeres
Wir können segeln, wir können segeln,
einfach davonsegeln...
Von Bissau bis nach Palau - im Schatten von Avalon
Wir können segeln, wir können segeln,
einfach davonsegeln...
Wir können gehen, wir können weit hinter dem Gelben Meer stranden
Wir können segeln, wir können segeln,
einfach davonsegeln...
Von Peru bis nach Cebu fühlt man die Kraft Babylons,
Wir können segeln, wir können segeln,
einfach davonsegeln...
Wir können segeln, wir können segeln,
einfach davonsegeln...


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Wir müssen lernen, mit Menschen auszukommen, die anders sind als wir. Wenn sie das Herz auf dem rechten Fleck haben, spielt es keine Rolle, woher sie stammen.
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