von IsisSky
Hy meine Lieben, ich muß mich bei Euch entschuldigen. Leider ist das Kapitel durch meine Schuld nicht betagelesen. Ich habe es verpasst Sirius das Kapitel zu schicken. Dumm nicht. Ich werde es wieder aktualisieren wenn ich es Betagelesen zurückbekomme.
Aber jetzt zu etwas anderes ich Wünsche Euch ein schönes Neues Jahr und das all Eure wünsche und Hoffnungen erfüllt werden.
Eure Isis
Dank an Gallileo, da Du die Einzige bist die mir ein Kommi geschickt hatt nochmals Danke. Ich hoffe das Du nicht allzuviel stress bekommst.
Isis
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Disclaimer:
Alles, was euch aus dem HP - Universum bekannt vorkommt, gehört J.K. Rowling.
Faith gehört mir.
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Info: „Anderer“ bedeutet soviel wie Muggel.
Kapitel 9 Arrivederci
Blaise wachte durch das Klingeln seines Handy`s auf. Er drehte sich verwundert um und wollte seine Arme um das bezaubernde Geschöpf neben ihm schlingen.
Er griff allerdings in das Lehre. Überrascht setzte er sich auf, nur um zu erkennen das er sich in seiner Kabine befand. Und das bezaubernde Geschöpf, das eigentlich neben ihm liegen sollte nicht da war.
Dann viel es ihm wieder ein, er hatte ja gestern abend diesen heftigen Streit mit Faith.
Er war zu ihr, nachdem sie nicht zum Mitternachtsbuffet erschienen war, in die Kabine gekommen. Beladen mit einigen Köstlichkeiten.
Dabei hatte er gesehen wie sie mit einigen Leuten sich in einem Chat unterhalten hatte. Dabei hatte er auch seinen Namen gelesen und was sie in Wirklichkeit über ihn dachte.
Wieder brannte eine unheimliche Wut auf die junge Muggel in ihm auf. Wie konnte sie es wagen ihn einen Reinblüter zu beschimpfen!
Sie würde schon sehen was sie davon hatte. Da war es ihm auch egal das er eigentlich herausfinden wollte was sich mit seinem Professor Snape und dieser Muggel Alexandra auf ich hatte.
Wenn diese so war wie ihre Nichte konnte sein Hauslehrer ja froh sein das er die Mugel los hatte.
Er legte sich nochmals zurück, in seinem Bett, und starrte auf die Lehre stelle.
Wie konnte er sich so schnell an eine Person gewöhnen. Sie fehlte ihm jetzt schon. Obwohl die Beziehung ja von vornherein zum Scheitern verurteilt war.
So verwöhnt wie sie war konnte sie sich sicherlich nicht in der Zauberwelt zurechtfinden. Und für ihn war es ausgeschlossen das er später in der Muggelwelt leben würde.
Gut hin und wieder würde er schon mit der Muggelwelt auskommen müssen. Schon aus dem Grund da er wie jedes Mitglied seiner Familie später in einer Firma Arbeiten würde die auch sehr viel in der Muggelwelt agieren würde. Aber seine Freunde würden trotz allem ja in der Zauberwelt sein.
Und wenn er einmal Kinder haben sollte. Diese wollte er nämlich, sollten dies dann als Halbblut verschrien sein. Und noch schlimmer wäre, wenn seine Kinder Squips wären.
Was würde aus diesen wohl werden. Die meisten konnten meisten weder in der Zauberwelt noch in der Muggelwelt Fuß fassen.
Aber darüber musste er sich ja keine Gedanken machen, da Faith ja ihn nur für einen Loser hielt.
Mit einem wütenden Schrei sprang er auf und schmiss die Bücher die er noch auf seinem Nachttisch hatte herunter.
Was bei Merlin hatte er verbrochen das er sich in eine Muggel verlieben musste. Und das auch noch so heftig das er bereits begonnen hatte Zukunftspläne zu schmieden!
Wieder klingelte sein Handy, und er erkannte das es nicht ein Anruf war, sonder die Weckfunktion seines Handy`s.
Er erkannte das er nur noch eine viertel Stunde Zeit hatte sich zu richten, da er ja um 7Uhr die Kabine verlassen musste. Und in diese nicht wieder zurückkehren konnte. Da ab diesem Zeitpunkt sie bereits gesperrt war.
So zog sich Blaise schnell an und packte noch seine restlichen Sachen zusammen. Als er diese in einen kleinen Pilotenkoffer verstaut hatte sah er sich nochmals in seiner Kabine um. Durchsuchte alle Schränke und kontrollierte den Safe. Damit er auch nicht irgend eine Kleinigkeit vergessen konnte.
Dann verließ er mit einem bedauernden Blick seine Kabine. Und begab sich zum letzten Frühstück. Das bestimmt nicht anders ausfallen würde als an den letzten Tagen.
Während Blaise, mit seinem Pilotenkoffer, auf dem Weg zur Cafeteria war, saßen seine Eltern bereits dort.
Sie hatten wie immer ein einfaches Frühstück vor sich stehen und Ethine unterhielt sich bereits, am Handy, mit ihrer Freundin Narzissia, diese war schon in Herrgottsfrühe aufgestanden um sich um das Manor von ihrem Lord zu kümmern.
“Was um Merlins willen machst du denn schon auf?” Fragte eine verwunderte Ethine ihre Freundin als das Handy klingelte.
“Ach Thine weist ja gar nicht was bei uns in England los ist. Tom hat sich in den Kopf gesetzt zum Manor seiner Pflegeeltern zurückzukehren.
Er ist der Meinung das Pad dort besser gesund werden kann. Ich meine du kennst doch meinen Cousin. Als ob der Scherzbold in der Muggelwelt gesund werden kann. Wer soll dort den auf ihn aufpassen, wenn er wieder einmal etwas anstellt?”
Klagte eine erschöpfte Zissa ihrer besten Freundin.
Ethine schüttelte verständnislos den Kopf.
“ Ich kann mir das auch nicht vorstellen. Aber wieso ging das Ritual so schief, eigentlich sollte er doch ohne Probleme aus dem Bogen hervorkommen?”
Zissa gab ihr bereitwillig Auskunft.
“Scheinbar hat der alte Mann einen Verschlusszauber auf das Tor gelegt. Warum das können wir nur vermuten. Im Moment denken wir das er doch Pad`s Verbindung zu uns herausbekommen hat und später nochmals in das Ministerium ging um meinen Cousin hinter den Schleiern zu halten.”
Ethine erkannte das ihre Freundin über das ganze mehr als erbost war, denn sie wusste wie eng der Kontakt zwischen den Cousins war.
“Es ist ärgerlich das unser Plan nicht geklappt hat, den Jungen aus seinem Umfeld zu befreien. Allerdings war hätte gedacht das die Kinder so gute Kämpfer wären. Und das Severus zu schnell den Orden informiert hat.”
Zissa gab ihrer Freundin recht.
“Ja, auch war ja geplant das unser anderen Spione so schnell einen Eingreiftruppe zusammenstellen.
Deshalb bin ich auch der Überzeugung das der alte Mann uns eins ausgewischt hat. Bella konnte ja gar nicht mehr anders Reagieren.
Tom kam zu spät und konnte den Jungen nicht rausholen, und da sein Pate gestorben war hat er natürlich auch nicht auf Tom gehört.
Auch bin ich sicher das der alte Mann am ende dem armen Jungen für seine Zwecke Manipuliert hat.”
Ethine fragte vor lauter sorge ihre Freundin.
“Aber unser Mann im Orden passt doch auf dem Jungen auf. “
Lange Zeit blieb es am anderen Ende der Leitung still bis Zissa wieder antwortete.
“Wie sollte er, er ist zu einem Auslandseinsatz abkommandiert. Ich bin mir sicher das der alte Mann etwas übles mit dem Jungen vorhat. Aber wir können nur warten bis Pad wieder auf den Beinen ist und uns den Aufenthaltsort des Jungen verrät.”
Ethine nickte mit ihrem Kopf, auch wenn ihre Gesprächspartnerin das ganze nicht sehen würde.
“Wir sind leider auch nicht, weil weiter gekommen mit dem Geheimnis um Alex.
Ihre Freundin erzählte das sie inzwischen geschieden ist. Scheinbar hat ihre Familie eine Firma, Alexandra ist jetzt die Geschäftsführerin. Auch ist unsere Vermutung war das Severus der Vater des Mädchens ist.”
Zissa schaute besorgt auf ihr Handy, eine böse Vorahnung beschlich sie.
“Hat Maria, so heißt sie doch, etwas über die Schule erzählt?”
Ethine schnaubte;
“Scheinbar weiß sie nicht in welche Schule das Mädchen geht, das einzige was sicher ist das es eine Privatschule ist. Sie ist der Meinung das es Ethen ist.”
Zissa lachte laut auf.
“Diese Amerikaner, Ethen ist eine Jungenschule. Und es hilft uns nicht weiter, ist das Mädchen nun eine Squipt oder………”
“Diese Frage stelle ich mir die ganze Zeit. Ich meine eigentlich wollte ich näheres über Alexandra herausfinden. Aber was ist, wenn das Mädchen keine Squipt ist?”
Zissa atmete laut ein:
“Dann können wir nur hoffen sie eine Slytherin ist. Aber beim besten willen fällt mir keine ein die in frage kommt. Alle anderen Häuser wären ja nicht so problematisch. Nun ja außer eins.”
Ethine lachte sarkastisch auf:
“Aus diesem Grund hoffe ich das dass Mädchen eine Squipt ist. “
Zissa reagierte ungehalten.
“Wie kannst du nur so etwas für Sev hoffen.”
Ethine versuchte ihre Freundin zu beruhigen.
“Überlege doch einmal, das Mädchen hat, wie mir Maria auch versicherte etwas befremdlich reagiert als sie uns am Südeingang gesehen hat.
Später als Maria und Faith weg waren, und wir Alex gerufen hatten, zog sie ihre Mutter in das Taxi.
Faith machte sich über die Freunde ihrer Großcousine lustig.
Wie war das noch einmal das Mädchen geht in eine Eliteprivatschule. Ihre Freunde sehen allerdings aus wie Penner und haben alle Rote Haare.
Und jetzt halt dich fest, mit was hat Alexandra früher ihr Geld verdient.”
Langsam wurde Zissa unkonzentriert und hörte nicht richtig zu, denn sie sollte sich langsam auf dem Weg zum Manor machen.
“Du weist es nicht, Sie hat die Finanzen in der Zahnarztpraxis ihres Mannes verwaltet!”
Als Zissa ihr nicht mehr antwortete, da die Verbindung abbrach, legte auch ihre Ehine auf und sah verwundert auf ihren Sohn, der alleine zu ihrem Tisch trat. Scheinbar hatte es einen Streit zwischen den jungen Liebenden gegeben. Welcher Ausmaße dieser hatte sollte sie erst später erfahren.
Faith erwachte mit einem starken Verlustgefühl, im ersten Moment konnte sie gar nicht verstehen was los war. Bis ihr auffiel das sie alleine in ihrem Kingsite Bett lag.
Dann kam auch wieder die Erinnerung an den heftigen Streit den sie und Blaise in der Nacht hatten.
Faith hatte ganz vergessen das sie sich mit Blaise zum Mitternachtsbufet verabredet hatte.
Dieser dachte sich wohl das er sie mit einigen Leckereien überraschen würde und kam, beladen mit einem Tablett in ihre Kabine.
Leider hatte Faith zu diesem Zeitpunkt mit Bonnie chatete, und zu allem Überfluß hat Faith nicht bemerkt wie Blaise in ihr Zimmer kam.
Dies war ihr immer noch ein Rätsel.
Allerdings hatte Blaise, durch die Überraschung, das Chatprotololl gelesen und hatte natürlich nicht sehr erfreut reagiert.
Gut Faith konnte es schon verstehen. Aber es war nun mal eine Tatsache das Blaise ein Anderer wer. Und eben diese in ihrer Welt nichts verloren hatte.
Faith drehte sich wieder auf die Seite, dabei sah sie auf ihren Wecker und ihr viel ein das sie langsam aufstehen sollte. Da sie ja um 7 Uhr die Kabine zu Räumen hatte.
So stand sie auf und zog sich an. Ihre Koffer waren ja schon am Vorabend abgeholt worden.
Bei diesem Gedanken erschrak sie. Sie hatte die Koffer doch gar nicht vor die Zimmertüre gestellt.
Sie wollte dies gerade machen als ihr Blick auf den Laptop viel und sie bemerkte das Bonnie den Chatraum betreten hatte.
So kam also Blaise in ihr Zimmer, sie hatte die Türe aufgelassen.
Sie sprang mit einem Satz aus dem Bett, erleichtert stelle sie fest das wohl Blaise, bevor er zu ihr in die Sitzecke kam die Koffer vor die Türe gestellt hatte.
Die Aufkeimende Dankbarkeit verdrängte sie allerdings schnell wieder. Sie durfte sich nicht weiter an diesen Anderen klammern.
Es war wohl ein Wink von Morgana, das er die Unterhaltung mit Bonnie gelesen hatte.
Dort hatte sie ja ausgiebig über die Andern gelästert und ihre Meinung dazu kund getan das sie nur dazu da waren um sie, Faith, zu befriedigen und ihre Befehle zu befolgen.
Mit einem leisen bedauern, das Blaise kein Mitglied Ihres Volkes war, begab sie sich ins Bad.
Ja sie hatte immer gewußt das für sie kein Junge ihres Volkes bestimmt war.
Sie hatte immer ihren Spaß mit den anderen. Keiner der Jungen ihres Volkes, außer Sean, hatte an ihr Interesse. Und an eben jenem Sean hatte kein Mädchen ihres Volkes Interesse.
Sean wusste genau wie sie das für ihn keine Frau ihres Volkes bestimmt war, dieses Schicksal teilten sie mit ihren beiden besten Freundinnen Bonnie und Susann. Auch ihre Seelenpartner waren in der Anderwelt zu finden.
Eigentlich war dies eine traurige Tatsache, wenn es so weiterging würde ihr Volk, das nur noch aus zwölf Familien bestand aussterben. Oder ihr Blut wurde durch Bastarde die sie mit den Anderen Zeugten so verdünnt sein das sie auch nicht mehr besser waren als die Anderen, das würde auch bedeuten das sie Aussterben würden.
Faith war endlich angezogen und schnappte sich ihre letzten Habseligkeiten, dann begab sie sich aus der Kabine.
Auf dem Weg zum Restaurant traf sie ihre Mutter, diese merkte sofort das etwas mit ihrer Tochter nicht stimmte, nach langen auf sie einreden erzählte diese ihr was sie bedrückte.
Natürlich bekam sie, wieder von ihrer Mutter eine Standpauke zu hören. Das sie die Anderen nicht so zu behandelten hatte. Immerhin würde sie eines Tages zu den leitenden Direktoren von Leon Industries gehören.
Faith waren die Argumente allerdings egal. Sie hörte diese seit sie ein Kind war und was Interessierte sie schon die Anderen. Diese hatten gefälligst das zu machen was sie wollte. Und sie machten auch immer das was Faith von ihnen wünschte.
Nach dem Frühstück begab sich Faith auf das Deck 13 dort beobachtete sie das Einlaufen in den Hafen von Kiel.
Das ganze war allerdings nicht sehr spektakulär so das sie wieder das Deck verließ, auf dem Weg zurück zur Amberbar. Dort hatte sie sich mit ihrer Mutter verabredet traf sie auf Blaise.
"Na schon wieder auf Männerfang? Hast Du einen anderen Dummen gefunden der es dir so richtig gut besorgen kann! Besser als ich."
Faiht erkannte an Blaise stimme das er über ihren Kommentar immer noch erbost und Enttäuscht war.
"Verdammt Blaise! Was dachtest du denn. Das ich dich heirate und mit dir Kinder bekomme. Du bist nun mal nur ein Anderer, das ist eben dein Schicksal und das bedeutet das du eben zu nur dem einen gut bist."
Faith musste sich sehr verstellen das ihr gegenüber nicht erkannte das sie selber über die Tatsache sehr Enttäuscht war.
Sie konnte sehr effektiv ihrem gegenüber ein Falsches Bild von ihr vermitteln, dabei hatte sie ja schon lange Übung.
"Was denkst du eigentlich wer du bist! Du bist nur eine dreckige Muggel. Glaubst du eigentlich ich würde zu einem Blutsverräter, wegen dir werden!"
Blaise stimme wurde immer Lauter, sein Italienischen Temperament begann überzuschäumen.
Faiht schüttelte verwirrt den Kopf.
Was hatte das wieder zu bedeuten?
"Ich habe keine Ahnung was ein Muggel ist, und du brauchst dir sicherlich keine sorgen machen das du wegen mir ein Blutsverräter wirst. Am besten beglückst du eine deiner Engländerinnen und ihr treibt weiter eure Inzucht!"
Faith redete sich so langsam auch in Rage, sie erkannte nicht das sie und ihr Volk das gleiche Problem hatten, das sie gerade Blaise vorwarf.
"Sicherlich betreiben wir keine Inzucht, was immer das auch sein mag."
Blaise Augen blitzten seine gegenüber zornig an.
"Das läßt ja erkennen das du bereits das Problem hast! Wie bescheuert bist du denn, weist nicht was Star Wars ist. Kennst den Begriff Inzucht nicht und glaubst das der Marsriegel vom Planeten Mars kommt!"
Die beiden standen sich dicht gegenüber. Ihre Eltern waren inzwischen von dem Geschrei der beiden angelockt geworden und sahen geschockt vom einen zum anderen.
Faith und Blaise sahen sich schwer atmend an.
Blaise stimme wurde leiser, und auch gefährlicher. Er überbrückte die Kurze Distanz zu Faith und Eroberte ihren Mund mit einem Zornigen Kuß.
Diese sah ihn erschrocken und mit großen Augen an als er sich wieder von ihr löste.
"Damit du muggelblut nicht vergisst wie ein richtiger Mann küßt. Denn alle anderen werden nur ein schaler Abklatsch von mir sein. Und was Interessiert es mich was du von mir denkst. Dort wo ich herkomme gibt es dafür andere Dinge von denen du nichts weist und die du Muggelblut auch nicht verstehen würdest. Dazu seit ihr zu sehr Abschaum."
Damit drehte er sich um und schritt mit zornigen Schritten davon.
Beide sahen sich nach dieser Auseinandersetzung nicht wieder, sie mieden sich wie der Teufel das Weihwasser. Allerdings erkannten ihrer Eltern das beide doch sehr verzweifelt waren. So tauschten Ethine und Maria die Handynummern ihrer Kinder aus. Damit sie diese ihren Sturköpfen geben konnten, wenn diese sich wieder beruhigt hatten.
Blaise bereute seinen Ausbruch und seine Aussagen bereits als sie im Flugzeug nach England saßen. Allerdings beschloß er das Faith den ersten Schritt machen musste. Denn nur so konnte sie später die Zauberwelt verstehen.
Faith Ängste wandelten sich, nachdem sie einen Artikel über die Evolution in einer Naturwissenschaftlichen Zeitung gelesen hatte.
Wenn es tatsächlich stimmen sollte das Mutter Natur es so eingerichtet hatte das die stärkere Spezies Überleben würde, dann hatten sie und Blaise vielleicht eine Chance.
Es konnte doch durchaus sein das was bei den Neandertalern und den Homo sapiens Menschen zutraf auch auf die Homo sapiens und ihr Volk die Homo Magica zutreffen könnte.
Beim Landeanflug auf Boston beschloß sie, den Bastard Mia zu prüfen. Wenn diese ihr auch nur ein wenig Ebenbürtig war, dann hatten sie und Blässe eindeutig eine Chance.
Mit einem letzten Blick auf die Handyadresse von ihm steckte sie die Karte in ihren Timeplaner.
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