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Fanfiction

Astoria Greengrass - Between All Fronts - Kapitel 1: Bananas vs. Tomatos

von Lyssiana_Malfoy

Ich tat wie mir geheissen und setzte mich neben den äusserst heissen Jungen, auf den Daphne wies. Gegenüber von mir sass Daphne und neben ihr … konnte es wahr sein? Draco Malfoy? DAS Teenieidol der heutigen Zeit? Welches Mädchen hatte bitteschön nicht alle Berichte von Draco Malfoy aus der Hexenwoche ausgeschnitten? Und welches Mädchen hatte nicht mindestens ein Poster von IHM im Zimmer?
Nach Lord Voldemorts Tod wurde Malfoy freigelassen, in einem Prozess, der einer Soap ähnlich war. Zuerst wollte das hohe Gericht seine Mutter Narcissa verurteilen, weil sie angeblich zum Tod von Severus Snape beigetragen hatte. Doch Draco stand auf und sagte: 'Lasst sie in Ruhe, nehmt mich! Aber bitte tut ihr nichts an. Ich liebe sie, sie ist meine Mutter.' Und mit dieser sehr poethischen Rede wurde er über Nacht zum Teenieschwarm aller weiblichen Hexen Grossbritannien's. Und da er sowieso verdammt viel Geld hat, eröffnete er auch gleich noch einen „Draco Malfoy – Fanshop“. So konnte man jeden Tag auf den Strassen mit einem: „I Love Draco Malfoy“ oder „I Love The Sly-Prince“ oder „DRACOS BITCH“ Aufdruck herumlaufen sehen. Wie elegant.
Hatte ich gesagt alle lieben ihn? Ha. Ha. Ha. Falsch! Ich hasse ihn. Grosskotziges Arschloch, der wahrscheinlich Dumbledore umgebracht hatte. Eins musste man ihm aber lassen … sein aussehen war Bombe.

„Soso. Daphne, deine Schwester?“, und schon hatte der vorhin erwähnte Schnösel sich gemeldet.
„Ja Dray. Sie ist ein Jahr jünger. Vorher war sie in Beauxbatons, in Frankreich.“ Daphne starrte ihn an und wurde rot. Na toll … sie auch noch.
Draco bemerkte es gar nicht und wandte sich nun an mich: „Ria?“
„Astoria“, antwortete ich.
„Aha. Sprichst du gut französisch?“ Er schaute interessiert.
Gelangweilt verdrehte ich die Augen und antwortete: „Ne du Banane, ich war nur sonst fünf Jahre da und hab in einer französischen Schule Chinesisch geredet.“
Er schaute verwirrt. Mein Gott, konnte man wirklich so dumm sein?
„Das war ein Witz. Ich spreche fliessend Französisch, Spanisch und Deutsch.“
„Achso. Und was führt dich nach Hogwarts?“ Er schaute noch verwirrter drein, weil ich ihm nicht so zu Füssen lag wie alle anderen. Tja.
Auf diese Frage war ich vorbereitet: „Schulwechsel. Will mehr Zeit mit Daphne verbringen.“
Diese schaute mich lächelnd an, als hätte sie gar nicht mitbekommen was ich gesagt hatte. Sie hing nur an Draco's Lippen und schaute richtig bekifft drein. Oh wie ich ihn jetzt schon hasste.
„Aha. Nicht sehr gesprächig?“ Er lächelte so charmant wie er konnte und alle anderen Mädchen in diesem Raum mussten sich festhalten.
„Nein. Jedenfalls nicht mit Leuten die ich nicht mag.“ Ha. Ha. Ha. Indirekte Beleidigungen waren immer meine Stärke gewesen.
„Magst du mich nicht, Baby?“ Oh Gott! Dieser abge****ter Schnösel!
„Bin nicht dein Baby, Malfoy. Und ich kenn dich ja nicht. Nur weil du ein Teeniestar bist, musst du nicht denken, dass wirklich ALLE Mädchen dieses Planeten dich mögen.“ Der hatte gesessen!
Er wurde rot. „Sorry.“ Mehr kam nicht.

Während Blondie [mein neuer Spitzname für Malfoy] von seinen achso tollen Taten sprach, kramte ich meinen iPod raus, den ich in Beauxbatons so verzaubert hatte, dass man überall, wirklich ÜBERALL, Musik hören konnte. Musik war mir sehr wichtig.
„Was ist das?“, fragte Malfoy.
„Das is' ein iPod du Banane!“
„Sag mal, was hast du eigentlich mit Bananen?“, er versuchte lässig zu wirken, aber ich brachte ihn offensichtlich aus der Bahn.
„Weiss ich doch nicht, Schnösel!“, langsam ging ich wohl echt zu weit, denn er wurde immer wie röter. Nix mehr mit Banane. Eher Tomate.
„Ria, das war echt unhöflich!“, meldete sich Daphne, doch ich beachtete sie überhaupt nicht.
Man hörte es aus der Ecke prusten. Blaise hatte einen Lachanfall bekommen. „Yo, Dray! Die Braut macht dich echt fertig, du Früchtchen!“ Er lachte so sehr, dass Draco noch wütender wurde. Oh. Oh.
„Halt die Fresse, Blaise!“
„Nicht so unfreundlich, Dray. War doch nur Spass!“, Blaise grinste breit.
Draco beruhigte sich. „Greengrass!“
„Hm?“, fragte Daphne.
„Nicht du. Astoria! Was ist dein Problem?“
„Was mein Problem ist? WAS MEIN PROBLEM IST? Ich zeig dir was MEIN Problem ist! Typen wie du machen mich sauwütend!“, ich stand auf und ging auf ihn los, doch Blaise hielt mich von hinten fest, zog mich zurück und hielt mich fest. Einige Sekunden schlug ich um mich, dann begriff ich, dass es zwecklos war. Er war stärker.
„Ich glaube, du bist etwas nervös. Also werd ich dir verzeihen.“ Draco setzte sich und einige Strähnen hatten sich aus seiner „perfekten“ Frisur gelöst.
„Halt die Fresse, Malfoy. Du weisst gar nichts!“ Mit diesen Worten stand ich auf, nahm meine Koffer und verliess das Abteil. Ich lief einfach drauf los. Und schaute mich um. Erstklässler. Zweitklässler. Drittklässler. Na endlich! Ein Mädchen das aussah, als währe sie in meinem Jahrgang. Ich klopfte und schaute hinein. Sie hob den Kopf.
„Ist hier noch frei?“, fragte ich.


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