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Fanfiction

Astoria Greengrass - Between All Fronts - Kapitel 7: Gute Zeiten im Anmarsch

von Lyssiana_Malfoy

Jetzt reichte es mir. Bevor Ginny mich davon abhalten konnte rannte ich auf Pansy zu und haute auf sie ein. Sie versuchte sich zu wehren hatte aber keine Chance, als ich auf sie hockte und auf ihre hässliche Fratze einschlug.
Ich prügelte sie solange zusammen, bis die McGonnagall angerannt kam und mir eine Standpauke hielt. Pansy musste in den Krankenflügel und ich bekam 7 Wochen Nachsitzen bei McGonnagall und meine Eltern bekamen einen Brief. Na toll … Das mit dem über die Ferien nach Hause gehen, konnte ich wohl vergessen.
Ich bereute aber gar rein nichts. Es hatte so gut getan, eine Person zu verhauen, die ich hasste. Die mir Sam weggenommen hatte. Ich war mir fast sicher, dass nur, weil Pansy Sam eingeredet hatte, ich sei schlecht und ich wollte ihr Draco wegnehmen, sie mich verlassen hatte und sie sich Pansy's Boshaftigkeit angeschlossen hatte. Vielleicht war es auch anders. Vielleicht glaubte Sam wirklich, es war meine Schuld gewesen.

Etwas gutes hatte die Sache aber. Daphne hielt wieder zu mir. Denn sie hatte das mit dem Blutverräter – Ding gehört, und sie konnte es nicht leiden, wenn man sie und ihre Familie beleidigte. Sie nahm mich in den Arm und sagte: „Oh Ria. Es tut mir so leid. Alles meine Schuld. Ich hätte ihr nicht vertrauen sollen. Aber sie ist nun mal meine beste Freundin. Aber du bist meine Schwester, du bist wichtiger. Hätt nie gedacht, dass die Parkinsons so verdorben sind“, sie grinste. Jetzt trat Theo an ihre Seite.
„Du ähm … Astoria. Es tut mir wirklich leid, die ganze Sache. Ich … nun ja … ich wollt nur nicht selber dran sein und das war wirklich voll feige und scheisse von mir. Nimmst du meine Entschuldigung an?“, er schaute wirklich mitgenommen aus.
Ich seufzte und nickte. Dann umarmte er mich strahlend. Das sah Draco natĂĽrlich und schaute kĂĽhl, wenn auch etwas betreten weg.
„Malfoy“, rief ich kaum hörbar. Er hörte es doch.
„Greengrass …“, er zog eine Augenbraue hoch.
„Komm, das hat keinen Wert dieser ganze Streit. Frieden?“, ich verzog den Mund gequält. Es widerstrebte mir ihm diesen Triumph zu geben. Hatte ich nicht gesagt, er sollte nie mehr mit mir reden. Aber ich war es leid, Pansy das ganze Haus zu gönnen. War Draco auf meiner Seite, würden sie beide zwar weitermachen am Anfang, dann aber merken, dass es keinen Zweck hatte, schliesslich war er der Prinz von Slytherin. Das wusste wohl jeder.

Natürlich war es im Endeffekt so, wie ich es sagte. Draco fand es zwar auch nicht so toll, dass ich mit den Gryffindor's rumhängte – sagte aber gar nichts und wies die Anderen darauf an, mich in Ruhe zu lassen, was ich sehr sozial von ihm fand.
Das Einzige Problem, dass ich noch hatte, war, dass Sam mich immer noch ignorierte. Ich hatte wohl wirklich einen Fehler begannen, mich so schnell auf sie einzulassen. Schade, ich mochte sie auch jetzt noch sehr gern. Am liebsten, traf ich mich mit Ginny und ihren Freunden. Sie waren alle super nett und als sie meine Geschichte mit Draco hörten, schworen Harry und Ron blutige Rache, die ich ihnen aber ausreden konnte, da mich sonst alle wieder fertig machen würden. Ich wär so gern eine Gryffindor – aber psst. Niemandem weitersagen!

Bald war Samstag da – mein erstes Nachsitzen. Meine Eltern hatten schon mit einem Heuler geantwortet, den ich aber glücklicherweise draussen öffen konnte, denn in der

Halle wäre es wirklich peinlich gewesen. Meine Mom entzog mir das Taschengeld für diesen Monat. Pro Monat bekam ich 300 Galleonen zum verschleudern, und ich hatte noch 500 im Vorrat, also würde ich gut klar kommen. Ich dachte schon, ich müsste die Weihnachtsferien hier verbringen. Glück gehabt.
Nach dem doofen Nachsitzen – ich durfte Sätze abschreiben, mir tat die Hand weh – wollte ich Mittagessen gehen. Da sah ich viele Schüler, dick in Schäle eingepackt – es war wohl wirklich Winter geworden – aus dem Schloss gehen. Achja. Hatte ich ja ganz vergessen. Heute war das erste Quidditch – Spiel, Slytherin vs Gryffindor, gleich, um 12:00 Uhr. Da ich Quidditch recht mochte, holte ich mir in der Halle einfach ein paar Brote zum Mittag und machte mich dann auf den Weg, auf's Quidditch – Feld. Ich ging zur Slytherin – Tribüne und sah da auch schon Daphne. Ich setzte mich neben sie.
„Hey Ria. Krieg ich auch Ein's?“, Daphne wies auf meine Brötchen. Ich drückte ihr eines in ihre Hand. „Na, wie war das Nachsitzen?“
„Schrecklich. Meine Hand tut vom vielen Sätze schreiben voll weh.“
Sie lachte. „Ja, die McGonnagall is' auch echt schlimm. Alte Schnepfe …“
Ich lachte mit.
Dann wurde das Spiel angepfiffen. Gryfffindor gewann natürlich – ich meine … Harry war viel genialer in der Sucherposition als Draco. Ich seufzte, damit es nicht auffiel, dass ich mich für die Gryffindor's freute. Ich gönnte ihnen den Sieg, obwohl ich es lieber gehabt hätte, dass wir gewannen. Aber das war auch nicht so schlimm.

Mir ging es wirklich wieder besser. Ich vermisste Sam nur noch ganz wenig, und langsam löschte ich sie aus meinem Gedächtnis – sie war falsch und schlecht für mich. Genau wie ihre Schwester. Und dabei hatte ich doch gedacht, nicht alle Parkinsons waren dumm und hohl.
Ich verbrachte nächste Woche einerseits viel mit lernen und andererseits viel Zeit mit Ginny, oben in der Eulerei, wo wir über alles redeten. Über unsere Probleme, unseren Liebeskummer – ja, sie hatte Liebeskummer. Sie war unglücklich, denn Harry und sie hatten sich getrennt, da er jetzt was von Hermine wollte, die aber nur mit Ron zusammen sein wollte, was in einem erbittertem Kampf zwischen den beiden Jungs ausartete. Hermine hatte fürchterlich geweint. Ginny hatte die beiden mit einem Schildzauber auseinander zaubern müssen. Sie liebte Harry sehr, doch der war meiner Ansicht nach, etwas hohl. Ginny war so wundervoll. Eine wahre Freundin, die mich nicht verurteilte, wenn ich mal schlecht drauf war – die McGonnagall war unerträglich!
Das Erste Quartal war endlich fertig, und die Ferien kamen. Das Zwischenzeugnis war sehr gut.

Astronomie: A
Geschichte der Zauberei: A
Kräuterkunde: E
Verteidigung gegen die dunklen KĂĽnste: O
Verwandlung: A
Zauberkunst: E
Zaubertränke: O


Und noch bevor der Monat zu Ende war, bekam ich einen Brief von meiner Mom, die mir 600 Pfund in einen Umschlag gelegt hatte und ein kleines Briefchen von ihr.


Liebe Ria,
dein Zwischenzeugnis ist so hervorragend, dass ich es sofort belohnen muss. Wir sehen uns bald.
Deine Mom.


Ich grinste. Na, das war doch mal eine Leistung.

__________

...schworen Harry und Ron blutige Rache © by Kumkwat [kann nix dafür, dass du immer so gute Ideen bringst^^]


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