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Fanfiction

Astoria Greengrass - Between All Fronts - Kapitel 11: McGonagall, take the Stick from your Ass

von Lyssiana_Malfoy

„Fünf, sechs, sieben, acht! Drehen, dehnen, hüpfen, gehen. Fünf, sechs, sieben, acht! Schritt nach rechts, langsam ziehen! Und nochmal, komm schon Luna, mehr Schwung in den Hüften! Ron, mitmachen nicht rumstehen! Heb doch mal Hermine hoch“, ich schüttelte den Kopf und schaute ihn streng an.
Ron nickte, Hermine rannte auf ihn zu und er liess sie fallen „AAAAH“, schrie Hermine und landete direkt auf ihm.
„Hermine!“, Ginny rannte auf Hermine zu und schob Ron weg. „Alles klar, Hermine? Ron du Volltrottel! Du musst sie ja nicht gerade umbringen“, sie boxte ihm in den Arm. Er stöhnte auf.
„Ginny, nicht handgreiflich werden!“, beschwerte ich mich bei ihr, doch ich konnte mir kein Grinsen unterdrücken. „Hermine, alles klar?“, fragte auch ich jetzt. Ich half ihr hoch.
„Alles klar …“, knurrte sie, „bei aller Liebe, Ron, wenn du mich noch einmal fallen lässt, bring ich dich um!“
„Tut mir leid, Mine. Wird nicht mehr vorkommen“, sagte Ron kleinlaut.
„Das wollen wir doch mal hoffen“, ich sprang mit einem Dreirad nach vorne und drehte die Musik wieder auf. „Alle auf Position! Eins, zwei, drei, vier, los! Drehen, dehnen, hüpfen, gehen. Fünf, sechs, sieben, acht! Schritt nach rechts, langsam ziehen! Hermine und Ginny, bereit machen zum Sprung! Fünf, sechs, sieben, acht, los!“
Diesmal gelang der Sprung beiden. Ich atmete aus. „Gut, stopp!“, ich drehte die Musik ab.
„Genug für heute! Morgen, selbe Zeit, bitte übt an eurer Spannung im Körper! Wir sehen uns!“ Ich winkte und verliess den Raum.

Ich schwitzte wie die Sau und wollte eigentlich nur noch eins – unter die Dusche.
„Hey, Greengrass!“
Na toll … Blondie! „Hallo, Malfoy“, grummelte ich. Der konnte einem schon den Tag verderben oder?
„Alles klar? Du siehst ja ganz verschwitzt aus, was hast du gemacht?“, fragte er.
„Tanzen“, sagte ich gelangweilt.
„Ach, du auch? Pansy, Daph und die anderen reden NUR noch von dem Scheiss. Bei wem machst du denn mit?“, fragte er.
„Ich trainiere ein paar Freunde von mir, schliesslich war die ganze Sache meine Idee.“ Oh ja Baby, es tat so gut sich mal richtig wichtig zu machen.
„Deine Idee? Du tanzst also schon seit längerem?“ Er hob die Augenbrauen – wie immer.
„Jep. Ich tanze seit ich gehen kann. Es ist das wichtigste in meinem Leben“, sagte ich und zuckte mit den Achseln.
„Wow“, sagte er.
Endlich waren wir beim Slytherin – Gemeinschaftsraum angekommen. Bald war ich meine Klette los und konnte unter die Dusche springen.
„Man sieht sich, Greengrass“, er winkte mich ab und ich verdrehte meine Augen. Jetzt würde er gleich seinen 'Freunden' erzählen, wie er mich rumgekriegt hatte. Ha. Ha. Ha. Arschloch.

Als ich fertig war mit dem Duschen, hatte ich Hunger. Ich ging nach unten in die grosse Halle und setzte mich neben Ginny. Ja, ich setzte mich zu den Gryfffindor's. Ihr hättet die Gesichter der anwesenden Slytherin's sehen sollen. Zum brüllen!

Alle Gryffindor's sahen die Gesichter der Slytherin's und bald lachte der ganze Tisch die anderen aus, so sehr, dass die McGonagall kam und fragte was so komisch sei, worauf alle nur doof grinsten und Ron sagte: „Ach nichts, Professor. Die Slytherin's schauen nur manchmal etwas doof rein.“
Die McGonagall lachte nicht, doch man sah ihre Mundwinkel zucken. „Na wenn das so ist … Ms Greengrass, was machen Sie eigentlich hier?“, fragte sie mich.
„Essen“, antwortete ich. „Ist es etwa verboten bei den anderen zu essen?“, ich grinste frech.
„Verboten nicht … Nur etwas unangebracht. Ach was soll's …“, sie ging davon.
Kaum war sie aus der Halle prusteten alle Gryffindor's nochmal.
„Super Ria“, rief Harry.
„Geile Sache“, meinte Dean Thomas.
Ich grinste verlegen. „Der alten Schrulle musste man doch mal den Stock aus dem Arsch ziehen. Also wirklich …“

Nach dem Essen wollte ich zurĂĽck gehen in den Gemeinschaftsraum. Als ich ankam warteten schon ein paar 'sehr nett' aussehende Slytherin's auf mich. Oh. Oh.
Pansy trat hervor. „Wie kannst du es wagen. WAGEN uns Slytherin's so zu blamieren? Sag mal geht’s noch?“
„Jep. Und jetzt lass mich durch, ich will heut noch ein paar CD's durchsehen für den Tanzwettbewerb!“ Ich konnte es nicht lassen! Ich MUSSTE sie einfach provozieren.
„Tanzwettbewerb? DU machst auch mit? Das will ich sehen!“, lachte sie spöttisch.
„Parkinson, sag lieber nichts, du bist die, die nicht einmal eine gerade Drehung hinbekommt, du Mopsfresse!“ Ich schob sie beiseite und öffnete die Tür zum Schlafsaal. Ich hörte nur noch einen wütenden Aufschrei von Pansy, bis ich mich ins Zimmer verkrümmelt hatte.
Im Zimmer war Sam, doch ich würdigte sie keines Blickes. Seit mehr als 5 Wochen redete ich nicht mehr mit ihr und so sollte auch bleiben! Ich zog mich um und ging gleich ins Bett, doch klappte meinen Laptop auf. (Anmerkung: Ich hab ihn verzaubert, genau wie den iPod) Ich ging ins ZauberGoogle* und gab ein: „Zauber gegen Feinde“



*Eine Zauberer Erfindung und Kopie des Muggel – Google's. Sehr populär in der Zaubererwelt, wobei viele Zauberer ja gar nicht's von Internet und Technik wissen.


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Sie ist eindeutig der Wolf im Schafspelz, also ĂĽberhaupt nicht so 'pink', wie sie aussieht.
David Barron, ausfĂĽhrender Produzent