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Fanfiction

Astoria Greengrass - Between All Fronts - Kapitel 15: Angry Fury

von Lyssiana_Malfoy

Ich wachte nach gefühlten 10 Jahren wieder auf und drehte mich um. Diesmal, kitzelte die Sonne mein Gesicht und ich fühlte mich schon besser.
Draco sass lag neben mir auf einem Klappbett und schlief wie ein Engel. Was ich jetzt alles mit ihm anstellen konnte … Einen Moment lang, erwog ich zum Make-Up zu greifen, hielt dies aber dann nach für ZU krass. Er war ein Arsch, aber er hatte sich um mich gekümmert und das fand ich … nett. Aber Rache musste sein, auch wenn mir gerade nicht einfiel WIE.
Ich streckte die Hand nach meinem Wecker aus und sah dann, dass es erst 6 Uhr in der früh war. Mir reichte es jetzt definitiv, ich hatte genug vom schlafen. Und doch musste ich mich erst aus dem warmen, kuscheligen Bett quälen. Was ich jetzt wollte war eine Dusche. Meine geliebte, warme Dusche.
Ich schloss die Tür ab, so dass mein Gast in meinem Zimmer mich nicht stören konnte. Naja, eigentlich konnte er es doch, mit Alohomora – aber mal ehrlich, war der überhaupt schlau genug für sowas? Ich zuckte die Achseln und begann in aller Eile mich auszuziehen, so sehr freute ich mich endlich nicht mehr verschwitzt zu sein.

Oh Backe! Mir war gar nicht eingefallen, dass meine frischen Sachen auf meinem Bett lagen und ich die gar nicht mitgenommen hatte … Jetzt musste ich in nur einem Handtuch bekleidet die Kleider holen. S-U-P-E-R!
Blondie wach nicht auf. Blondie wach nicht auf. Blondie wach einfach bitte nicht auf.
„Morgen, Ria … oh!“
Scheisse. Verdammt. Nein! „Hi, Malfoy“, grummelte ich, packte meine Sachen und ging wieder ins Badezimmer, wo ich doppelt abschloss und die Tür mit einem Zauber belegte um ganz sicher zu gehen. Als ich fertig war mit anziehen, schloss ich die Tür mit einem Schwenker meines Zauberstabes auf und stolzierte zum Wäschekorb, wo ich die verschwitzte Wäsche rein warf.
Malfoy kicherte leise in der Ecke und ich warf ihm meinen Todesblick zu, der bei ihm irgendwie nicht wirkte. Er kicherte einfach weiter. Immer noch derselbe Idiot.
„Guten Morgen, Honey! Na, gut geschlafen?“ Er stand auf und knüpfte sein Hemd zu. Warum war es offen gewesen? ARRGH!
Ich ignorierte ihn und öffnete meinen Laptop um die Musik anzulassen. Ich summte leise vor mich hin und schminkte mich jetzt wie jeden Morgen. Ich machte mir eine anständige Föhnwelle ins Haar und sagte dann: „Ich geh jetzt frühstücken und dann zur Schule.“
Er stand auf und hielt mir Gentlemen-like die Tür auf und ich verdrehte die Augen und stolzierte an ihm vorbei.
Er lächelte und kam mir hinterher die Treppe hinab.
„Bist du jetzt ein Schosshündchen, oder warum läufst du mir hinterher?“, fragte ich, als wir die Grosse Halle erreichten.
Er grinste nur doof und als wir uns an den Slytherintisch setzten, liess er mich endlich in Ruhe – wenn auch nur, bis ich aufgestanden war, da stand er schon auf und legte mir eine Hand an die Hüfte.
„Lass das, Malfoy.“ Ich zog die Hand von ihm weg und machte mich den Kopf gesenkt auf den Weg zum Unterricht. Zum Glück war heute Mittwoch, denn am Mittwoch hatten wir am Nachmittag frei, was sehr erholsam war.

Zu meinem Glück sah ich Malfoy heute den ganzen Morgen nicht mehr. Heute war es wieder heiß draussen. Verrückt, oder? Erst ist es eisig und jetzt wieder heiß.
Ich wollte heute Nachmittag unbedingt an den See runter, um mich etwas zu sonnen und die Wärme zu geniessen. Zur Vorsicht, zog ich unter meinem Tanktop und meiner Jeans noch einen Bikini an, bevor ich runterging.
Der See war überfüllt! Alle und wirklich alle waren hier um Party zu machen. Es lief sogar Musik! Jemand hatte jetzt auch ein verzaubertes Radio mitgebracht.
Ich setzte mich auf ein freies Plätzchen im Gras, als sich schon jemand zu mir gesellte. Nicht nur jemand. Wer wohl? Malfoy, Mopsfresse, Blaise, Theo, Sam, Milli & Daph.
„Kann man hier nicht seine Ruhe haben?“, grummelte ich. „Ich werde idiotinisiert!“
„Tja, Kleine. Damit musst du leben!“, meinte Malfoy.
„Womit? Dass mich alle meine Freunde hassen, weil du überall das Gerücht verbreitest, wir wären zusammen?“ Wie eine Furie sprang ich auf und kreischte ihn an, dass es wirklich alle am See hörten. „Was glaubst du wer du bist? Ich will nichts von dir und wollte nie etwas von dir. Und jetzt läufst du mir hinterher wie ein Schosshündchen! Lass es sein, Malfoy. Ich hasse dich!“
Ich lief weg. Verdammter Scheissschnösel von Malfoy! Immer musste er mir den Tag verderben. ARRGH!


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Zitat
All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling