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Fanfiction

Astoria Greengrass - Between All Fronts - Kapitel 31: Mission Cola

von Lyssiana_Malfoy

Nach dem Essen wollte ich Mom einen Brief schreiben. Ich machte mir Sorgen um sie. Zwar schaute laut Daphne Narcissa Malfoy jeden Tag bei ihr vorbei, aber schliesslich war sie immernoch mindestens 12 Stunden alleine zu Hause, denn schlafen musste sie ja auch und ich war mir nicht einmal sicher, ob sie dies jetzt überhaupt noch tat.
Ich lief hinauf in die Eulerei und war froh, dass ich alleine war. Man, war heute wieder viel losgewesen und es war erst 13:00 Uhr! Aber Mom konnte ich es nicht erzählen, sie würde sich sonst nur noch mehr aufregen.
Als ich in der Eulerei ankam, kramte ich Stift und Papier aus meiner Tasche hervor und lehnte mich an eine Wand um schreiben zu können.

Liebe Mom,
ich würde im Moment am liebsten bei dir sein und deine Hand halten. Du fehlst mir und es ist nicht einfach die ganze Sache mit Dad zu verarbeiten. Ich rede kaum mit Daph, sie ist am Boden zerstört und will ihre Ruhe haben. Du weisst, wie sehr sie solche Sachen mitnehmen. Ich kann diese Sachen nur verarbeiten, wenn ich mich ablenke, was zum Glück meine Freunde für mich machen.
Mom, wenn was ist, sag es oder wende dich an Narcissa, sie wird dir helfen, das weiss ich.
Ich liebe dich und küsse dein Herz, deine Astoria.


Ich faltete den Brief zu und pfiff meine Eule Effy zu mir und streichelte sie erstmal sanft. Dann band ich ihr den Brief an den Fuss und sagte ganz sanft: „Zu Mom. Komm heil wieder zurück!“ Die Eule stiess sich kraftvoll von der Kante ab und flog mit starken Flügelschlägen weit in den Himmel hinaus.
Nachdem ich Effy nicht mehr am Himmel sah, ging ich wieder zurück ins Schloss. Heute machte mich mein sonstiger Lieblingsort irgendwie traurig und noch mehr Traurigkeit konnteich in meinem Leben überhaupt nicht gebrauchen.

Also nahm ich mir vor, etwas gutes zu tun. Ich ging in das Büro von der Schuldirektorin und stellte ihr den Vorschlag mit den Muggelgetränken vor.
„Und wie stellen Sie sich das vor?“, fragte die Professorin.
„Ich stelle es mir so vor, dass wir die Schüler dieser Schule mit diesem kleinen aber garantiert todsicheren Plan an die Muggel gewöhnen. Vielleicht werden wir es sogar schaffen, dass dann einige Schüler die Muggel mehr respektieren. Das wäre das grosse Ziel!“ Man war ich gut. (A/N: =D)
Die Professorin nickte anerkennend. „Das nenne ich ein gutes Argument. Aber wie bitte sollen wir denn die Schule mit diesen Getränken versorgen?“
„Natürlich habe ich darüber auch schon nachgedacht. Es gibt doch diesen Zauber, den Vervielfältigungszauber. Das heisst, eigentlich brauchen wir nur von allem etwa 2 Flaschen, das dürfte reichen. Wenn ich diesen Zauber beherrschen würde, wäre ich gewillt, ihn sagen wir mal, einmal die Woche auszuführen. Nur bitte, BITTE, Professor. Ich habe Tee und Kürbissaft sowas von satt! Lassen Sie mich Cola, Fanta, Sprite & Eistee in Hogwarts populär machen! Sie können die Getränke auch probieren!“ Ich schaute sie flehend an.
„Na gut. Aber nur, wenn sie versprechen, dass SIE sich darum kümmern und dass es am Ende nicht an MIR liegt. Können Sie diesen äusserst schweren Vervielfältigungszauber ausführen?“, fragte die Professorin.
Ich schluckte. „Naja … eigentlich nicht. Aber ich lerne schnell! Sicher kann Professor Flitwick ihn mir beibringen.“
Sie nickte. „Ich bin sehr interessiert an diesem Projekt. Dieser Spruch basiert auf Siebtklässler Niveau, aber da Sie eine wie ich weiss sehr lernfähige Person sind, werde ich Professor Flitwick fragen.“
Ich atmete auf und strahlte. „Danke Professor! Ich werde Sie nicht enttäuschen.“ Ich stürmte aus dem Zimmer und wieder hinauf in die Eulerei. Ich musste meiner alten Freundin Nicolette wiedereinmal einen Brief schreiben.
Ich kramte Papier und eine Feder wiederum heraus und begann hastig zu kritzeln. Wenn ich einen schnellen Waldkautz nehmen würde, würde der Brief schon morgen in Frankreich ankommen.

Liebste Nicolette!
Ich weiss, es ist lange her aber wiederum breche ich die Regeln und setze mich mit dir in Kontakt, obwohl ich das nicht darf, was mir aber wie so vieles schnurzegal ist.
Ich habe viel zu erzählen. Die Liebe meint es im Moment nicht so gut mit mir. Auch hast du bestimmt das von meinem Vater gehört. Das alles macht mich ziemlich fertig, aber ich rappel mich wieder auf, du kennst mich.
Nun ja, ich hoffe du vermisst mich sehr, denn ich vermisse dich. Aber du weisst, wir dürfen nicht, denn … ach du weisst schon.
Naja. Ich muss dich um einen Gefallen bitten. Stell dir vor! Ich bin in einer Schule gelandet, die weder Cola, Sprite, Fanta oder Eistee kennt! Schlimm, oder? Und deswegen musst du mir helfen. Ja Nici, DU MUSST. *grins*
Wärst du so freundlich, mir eine Kiste mit Cola, Sprite, Fanta & Eistee zu schicken? Von allem 2
Flaschen, bitte. Das wäre echt voll hilfreich. (=
Toi plus Moi, ensemble pour toujours. Je t'adore, mon treasure.
Astoria.


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