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Fanfiction

Astoria Greengrass - Between All Fronts - Kapitel 37: Valentine's Night (Part One)

von Lyssiana_Malfoy

Ich putzte mich nicht sonderlich auf. Naja, so Astoria-mÀssig halt, was bedeutete, dass High-Heels, Schminke und Nagellack nicht fehlen durften. Also doch aufgeputzt.
Und da das Thema des Abends ja bekanntlich Valentinstag war, wĂ€hlte ich ein relativ kurzes, rotes Kleid mit kurzen TrĂ€gern und eingenĂ€hten Mustern. Es war ein neues Kleid, eines der Kleider, das ich zu Weihnachten von Mom bekommen hatte. Sie schenkte mir jedes Jahr ganz viele Kleider fĂŒr solche AnlĂ€sse, so hatte ich immer ein neues parat.
Zum Kleid wĂ€hlte ich schwarze Pumps und meine ĂŒbliche Haarschleife, nur diesmal in schwarz mit Schleiffchen.
Ansonsten nahm ich diesmal keinen Schmuck – ich wollte es schliesslich nicht ĂŒbertreiben. Jedoch strich ich mir die NĂ€gel ganz zart und schon fast rosa an, was irgendwie voll nicht zum Outfit passte, aber dann doch wieder.
Als Tasche wÀhlte ich eine etwas Àltere, braune Ledertasche, die ich mit all dem Kram vollpackte, die MÀdchen halt so brauchten.
Die Haare liess ich offen, ich hatte keinen Bock mir grosse MĂŒhe zu geben, ausserdem fielen sie heute ganz toll ĂŒber meinen RĂŒcken.
Nicolette besetzte ja so oder so seit mindestens 4 Stunden das Badezimmer, da war es schwer auch nur eine HaarbĂŒrste hinauszuholen. Naja – Nici eben.
„Sag mal Nici, wie lange brauchst du noch?“, stöhnte ich und starrte genervt die BadezimmertĂŒr an.
„Bin gleich fertig“, hörte ich es hinter der TĂŒr sagen und ich lehnte mich an den Bettpfosten.
„Stress dich!“, keiffte ich sie an, als sie endlich aus dem Badezimmer kam und sich anzog.
„Jaja, schon gut. Aber ich muss doch gut aussehen!“, sagte sie und zog nun ihr massgeschneidertes Kleid an, das ihren Po umschmeichelte und sie schlicht und einfach umwerfend aussehen liess. Mein Gott hatte die Frau ein GlĂŒck!
Ich seufzte noch einmal tief. „Hast du's gleich?“
„Ja“, sagte sie und schlĂŒpfte in ihre ĂŒberdimensional hohen High-Heels. Sie nahm ihre Tasche und lĂ€chelte mich an. „Also, lass uns Party machen gehen.“
Ich zwang mich zu einem gequĂ€lten LĂ€cheln und wir machten uns auf, nach unten in den Gemeinschaftsraum, wo meine Begleitung (Draco) und ihre Begleitung (Blaise) schon auf uns warteten. Blaise konnte sein GlĂŒck wohl immer noch nicht fassen 
 Trottel. Nicht einmal auf den besten Freund konnte man heutzutage noch zĂ€hlen.
Ja, man könnte definitiv sagen, allen stand der Mund offen als sie uns sahen. Hm 
 ich formuliere es besser so: als sie Nicolette sahen.
Doch komischerweise interessierte sich Draco keineswegs fĂŒr Nicolette – nein er umarmte als erstes mich und raunte mir ein „Du bist wunderschön“ ins Ohr.
Ich lief zartrosa an und sagte: „Hör auf mir so zu schmeicheln, das ist peinlich!“
Er grinste und nahm meine Hand. „Lass uns gehen.“

Als wir in die Halle eintraten hatte ich erstmal einen Rosaschock. Die Halle war so derb rosa geschmĂŒckt, dass ich dachte, Amor höchstpersönlich hĂ€tte mitgemischt.
Wahrscheinlich war dem auch so, denn ĂŒberall flogen rote und rosa Herzballone herum, Kerzen waren angezĂŒndet, kleine als Amor verkleidete Feen flogen herum und ĂŒberhaupt war einfach wirklich alles fĂŒr Liebespaare geschmĂŒckt.
Ein Schlag ins Gesicht fĂŒr jeden Single und ein Freundensabend fĂŒr alle GlĂŒcklichen, die einen Partner hatten. Und die SinglehĂ€lfte ĂŒberwieg vollkommen, denn ich muss zugeben, wir HogwartsschĂŒler waren nicht die hĂŒbschesten. Da hatte ich in Beauxbatons hĂŒbschere Leute gesehen.
Zugegeben – wir Slytherin's waren durchschnittlich die schönsten hier (naja bis auf ein paar Ausnahmen wie Mopsfresse oder die Crabbe und Goyle).
In der Halle waren die vier Tische mit rosa TischtĂŒchern gedeckt und es duftete in der ganzen Halle verdĂ€chtig nach Rosen und 
 Tequilla?
Ich grinste als ich den vertrauten Geruch meines Lieblingsalkoholes einatmete. Ja, ich war defintiv TequillasĂŒchtig. Jedoch hatte ich seit mindestens 
 naja seit diesem Schuljahr eigentlich keinen Tequilla mehr gehabt. Doch ein, zwei SchlĂŒckchen waren doch sicher erlaubt?
Draco rieb sich die Augen. „Zu viel rosa“, keuchte er und ich lachte.
„Tja, das ist eben die Farbe der Liebenden!“, sagte ich.
„Nee, die Farbe der Liebenden ist Rot! Das ist wohl eher die Farbe der Schwulen“, sagte Blaise leise in mein Ohr und ich kicherte.
Wir setzten uns an unsere StammplĂ€tze am Slytherintisch und ich winkte Ginny zu, die ein wunderschönes, weisses Kleid trug, das ihre elfenhafte Figur hĂŒbsch umspielte. Neben ihr sassen Harry und Hermine und gegenĂŒber von ihr Ron. Alle 4 winkten mir zurĂŒck und ich lĂ€chelte.
Vorne am Lehrertisch stand nun Professor McGonagall auf und stellte sich an ihr Rednerpult.
„Liebe SchĂŒlerinnen und SchĂŒler! Heute ist wieder einmal der Tag der Liebe und ja 
 ich wĂŒrd sagen lasst die Fete steigen!“, sagte sie und ich kicherte leise, denn mir war aufgefallen, dass sie höchstwahrscheinlich schon etwas beschwipst war, denn sonst hĂ€tte sie die Sache mit Valentinstag strenger genommen. Auch Blaise war das aufgefallen denn er kicherte neben mir.
Dann tauchte endlich das Essen auf den Tellern auf und ich konnte unsere MĂ€gen beruhigen. Erst jetzt war mir nĂ€mlich aufgefallen, dass ich wahnsinnigen Hunger hatte. Kein Wunder! Ich hatte ja wie nicht's getanzt und gegessen hatte ich erst ein Marmeladenbrot zum FrĂŒhstĂŒck.
Ich hörte gerade einer Unterhaltung von Blaise und Draco ĂŒber Quidditch zu, als ich Nicolette laut lachen hörte.
„Ja, ihr hĂ€ttet Ria sehen sollen! Die war damals richtig 'ne SchlĂ€gerbraut. Hat jeden verkloppt der sie auch nur schrĂ€g ansah, stimmt doch Ri, oder?“ Nicolette grinste mich an.
Der ganze Tisch starrte mich an.

____
FĂŒr alle die's nicht mitbekommen haben: Ich hab jetzt Nicolette geĂ€ndert... wenn ihr wissen wollt warum und in wen, dann schaut bei den Kommentaren, dort hab ich das ausfĂŒhrlich erklĂ€rt.. ihr könnt jetzt bei Kapitel 36 schauen gehen, hab's jetzt geĂ€ndert.
Joaah, wie fandet ihr das Chap? WĂŒrd mich ĂŒber Kommentare freuen - wie immer.

Bild von Ria's Abendgarderobe:
Klick!
Bussi, eure Lyss<3


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