von Nico Robin
Lange blickte Hermine auf ihr Bett.
Warum hatte Ginny ihr das da einfach hingelegt was wollte sie ihr damit sagen?
„Du blöde Kuh du weist doch was sie dir sagen will mach endlich mal was hau auf den Putz und sei mal richtig böse“ sprach ihre kleine innerliche Stimme zu ihr.
„Ne bestimmt das werde ich nicht tun“ war ihre Kekige Antwort zu sich selbst bevor sie ein Buch nahm und sie sich damit in einem bequemen Stuhl fallen ließ.
Hermine überflog eine Seite nach der nächsten.
Doch das Fläschchen was immer noch so provokannt auf ihren Bett lag ließ ihrern Gedanken nicht los.
Immer wieder versucht sie es zu ignoriren hoffte wenn sie das Buch runternahm das es weg war doch es lag immer und immer wieder provokanter da wie als wolle es ihr etwas sagen.
Nach einiger Zeit schmiss sie das Buch zur Seite.
„Scheiß Ding“ fluchte sie und ging zum Bett.
Mit voller Sorgfalt hob sie es hoch und begutachtete die Flasche wieder aufs genauste.
„Soll ich oder soll ich nicht?“
„Trank der Liebe- ein Schluck von diesen Trank verzaubert den Betreffenden für einige Stunden.
Wirkung: Dieser Trank bewirkt keine Verliebtheit er weckt die GefĂĽhle die der Mensch fĂĽr sie hegt wenn sie wissen wollen ob Ihr Freund fĂĽr sie mehr empfindet sind sie hier richtig,
bedenken sie jedoch das dieses Gefühl nur eine begrenzte Wirkung hat maximal 4 Stunden, nach ablauf der Wirkzeit weis die betrefende Person nichts mehr über die Gefühle die in ihm Schlummern…….
Nebenwirkung: Es gibt keine jedoch müssen wir sagen, das wir auf negative Reaktion keien Rückname geben“ Las Hermine laut vor.
„Na toll und wie kann man den Benutzen?“ sagte sie nun genervt und wollte die Falsche erneut weglegen als ihre Tür aufsprang.
„Das kann ich dir sagen“
Erschrocken blickte Hermine an die TĂĽr.
Hatte man sie jetzt wirklich belauscht?
Ginny stand wieder bei ihr in der TĂĽr und musterte die etwas erschrokenen Hermine genaustens.
„……du musst ihn etwas Blut beifügen und dan in etwas beliebiges geben, in etwas zu trinken über das Essen träufeln oder in Schokolade spritzen.. da gibt es viele möglichlkeiten wenn man das will“
Hermien war sprachlos.
Sie war die beste SchĂĽlerin in Hogwarts doch ein kleines Kind was noch ein Jahr jĂĽnger war als sie wusste wie man so etwas benutzte.
„Und woher weist du das so genau?“
Ginny konnte sich nun das Lachen nicht mehr verkneifen es war zwar belustigend Hermine so vollkommen ratlos zu sehen doch das war nun die Krönung des Tages.
„Weil ich ihn schon des Öfteren Gebraucht habe“ war ihre keke Antwort.
„Also um es dir zu erklären, dein auserwälter muss ja wissen in wem er sich verlieben muss wenn du einfach den Trank da reinschüttest weis man das ja nicht wer nun seine Herzdame ist oder ? darum etwas Blut ist am wirkungsvollsten“
Hermien schämte sich wieso wusste sie so etwas nicht.
Sie wusste immer alles über Vielsafttränke verwandlungen eigentlich wusste sie alles doch das, da war sie vollkommenn ahnungslos.
„…aber ich weis nicht warum du das wissen willst du brauchst das Ding eh nicht“ federte sie nochmals bevor sie so schnell wie sie kann wieder verschwunden war.
Der Morgen brach an und immer noch ĂĽberlegte sie tausende Fragen stellten sich ihr.
Soll ich es tun oder besser nicht? bei wem soll ich es machen, was hab ich ĂĽberhaupt davon?
Generft lieĂź sie endlich den Tag ruhen und legte sich ins Bett.
…………………
Einen Hand krallte sich in ihren Oberarm und drĂĽckte sie sanft zurĂĽck ins Bett ein anderer wanderte ihr Bein hoch.
Voller Lust schloss sie ihre Augen und genoss das was er mit ihr machte……………..
„Hör nicht auf“ flehte sie ihn an.
„Keine Sorge das hatte ich nicht vor“ war seine rauhe Antwort.
„Eine Hitze durchzog ihren Körper als der Mann sie am Hals hinab küsste und wieder an seinen Ausgangspunkt zurückkerte.
Leicht spielerisch biss er ihr in den Hals.
Hermine stönte voller Lust auf Noch nie hatte sie etwas schöneres Gefühlt.
„ Ich will dich verwöhnen“ Hauchte sie immer wieder dochwie in Trance wanderte der Mann immer tiefer zwischen ihre Beine.
Schon glaubende das alles vorbei war. SpĂĽrte sie eine Zunge die sich leicht in ihr heiligstes borte.
Immer fester drückte sie sich gegen seinen Mund sie wollte in seinen Mund kommen sie wollte das er sie mit jeder Faser seines Körpers Schmeckte.
„Oh gott ja bitte bitte schneller oh Ja HARRRRY……………………….“
Voller Schreck riss es Hermine aus dem Schlaf.
Schnell blickte sie sich um wo sie war und ob sie immer noch das anhatte mit dem sie ins Bett gegangen war.
Als sie merkte das sie immer noch in ihren Bett lag und alles anhatte legte sie sich von sich selbst schockiert zurĂĽck in ihr Kissen.
Es war nur ein Traum.
Ein wirklich heiĂźer Traum.
Ein heiĂźer Traum von ihr und ihrem bestenFreund.
War das wirklich Zufall?
„Ne also echt das sind nur die Hormone“ Sagte sie sich.
„Bist du dir da sicher?“
„Ja und wie“ gab sie zurück.
„Ok du hättest ja mit dem Trank die Möglichkeit festzustellen ob er dich mehr mag“
„Ja toll und was wenn nicht wenn er nur Freundschaft will vergiss es zu gefärlich“ strit Hermine mit ihren innerlichen ich.
„Ja klar aber nach 4 Stunen ist es vorbei dann hast du deine Antwort und deine Ungewissheit ist vorbei“.
Lange dachte Hermine nach.
Doch gerade als sie wieder zu denken anfangen wollte meldete sich erneut ihre innere Stimme.
„OK JETZT REICHT ES HÖR AUF ZU DENKEN WAS PASSIEREN KANN UND WAS NICHT EGAL OB VERBOTEN IST ODER NICHT ES GEHT UM HARRY ALSO KOMM MACH ES ER WEIS ES NICHT UND DU MUSST NUR DEINEN MUND HALTENVERSTANDEN“
Das war Hermien genug.
„Ok ich mach es sagte sie sich selbst bevor sie voller Tatendrang aus den bett sprang.
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