von hilgener-jung
Hey Leute, ich muss euch etwas ganz gemeines antun. Ich hatte eigentlich vor bis zum letzten Wochenende das neue Chap fertig zu haben, aber ich bin kläglich gescheitert weil ich noch für eine Klausur lernen musste.
Ich weiß, es sind Semesterferien, aber ehrlich gesagt habe ich im Moment mehr mit der Uni zu tun als im Semester.
Und das führt mich zu meiner Gemeinheit:
Ich werde erst Ende März wieder etwas schreiben können, weil ich in diesen Ferien meinen sogenannten Optionalbereich absolviere. Das heißt für mich ca. 5 Stunden Englisch am Tag, die nächsten 25 Tage. Da Ich auch noch zur Uni hin und zurückfahren muss und meine Wochenenden schon im letzten Jahr verplant hatte, wird sich das alles so anhäufen dass ich nicht zum Schreiben kommen werde.
Es tut mir Leid! Ich hoffe ihr verzeiht mir!
Als kleines Friedensangebot uploade ich hier jetzt schonmal den Anfang des neuen Chaps. Ich hoffe er gefällt euch wenigstens, auch wenn nicht wirklich viel in ihm passiert (ist ja auch wie gesagt nur der Anfang eines Supertoll geplanten Kapitels:p).
So, genug schlechte Nachrichten verbreitet, hier der Text:
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Die nächsten Tage im Fuchsbau liefen alle gleich ab. Harry und die Weasleys frühstückten zusammen, bevor Harry und Ron gegen die Zwillinge Quidditch spielten. Den Rest des Tages verbrachte Harry damit, Zauberschach zu spielen, in welchem Ron mittlerweile richtig gut geworden war, den Streichen der Zwillinge auszuweichen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben Harry mindestens einmal täglich einen Streich zu spielen, und Ginny ein bisschen Gitarre spielen beizubringen, die ein erstaunliches Talent dafür hatte.
Seine Angst, dass Ginnys Gegenwart ihm merkwürdig vorkommen könnte, war völlig unbegründet. Er mochte ihre Gegenwart und hatte viel Spaß mit ihr, wenn sie zusammen Ginnys Brüder ärgerten. Er träumte zwar immer noch denselben Traum von sich und Ginny, aber sein Unwohlsein deswegen war spätestens verflogen, als er am dritten Morgen im Fuchsbau Marcos Antwort auf seinen Brief erhalten hatte.
Hey Harry,
echt nett von dir dass du mir einen Brief schreibst und nicht mal fragst wie es mir geht.
Du hast Glück dass ich gestern in einem Cafe ein Mädchen getroffen habe, die mich wieder aufmuntern wird, nachdem mein bester Freund nicht wissen will wie es mir geht.
Oh Harry, wir müssen unbedingt mal zusammen hier hin! Die Leute hier in Amerika gehen einfach steil! Und die Mädchen hier, Awesome!
Aber Mädchen sind ja im Moment eh dein Problem, wenn ich deinen Brief richtig verstanden habe. Du hast also wieder von dem Mädchen geträumt? Und du bist dir sicher dass es Rons kleine Schwester ist? Vielleicht hast du sie ja auch nur verwechselt.
Ich würde mir jedenfalls keine Gedanken darüber machen. Vielleicht ist es diesmal ja auch wirklich nur ein Traum. Genieß einfach deine Ferien und wir reden dann noch einmal darüber, wenn wir uns am 1.09. wieder treffen.
Weißt du eigentlich dass deine Eule die ganze Zeit um mich herum fliegt und mir gerade in den Finger gebissen hat? Du hast ihr bestimmt gesagt dass sie sich beeilen soll, oder? Also hör ich jetzt besser auf, um meine Finger zu schonen.
Also mein Freund, hab Spaß und mach dir nicht so viele Sorgen!
Marco
P.S.: Grüß Ron von mir
Diesen Rat hatte Harry liebend gerne angenommen und sich eine schöne Zeit im Fuchsbau gemacht. Und so verging die Zeit für ihn wie im Flug, als er am Abend vor ihrer Abfahrt nach Hogwarts ins Bett ging. Er dachte an sein schönes erstes Schuljahr dort, an seine Freunde die er wieder treffen würde und an Jonna, mit der er nun endlich wieder mehr Zeit zusammen verbringen konnte. Vielleicht hören dann auch diese Träume auf dachte er, als er mit einem Lächeln im Gesicht in den Schlaf glitt, um sich bald darauf in seinem Traum mit Ginny wieder zu finden.
Eben diese Person, das Mädchen aus Harrys Träumen, konnte in diesem Moment jedoch nicht ans Schlafen denken. Sie saß hellwach auf ihrem Bett und dachte zum zwanzigsten Mal an diesem Tag darüber nach, ob sie auch nichts vergessen hatte. Morgen würde sie endlich nach Hogwarts kommen und sie freute sich mehr darüber als sie vorher gedacht hatte. Sie freute sich nicht nur darauf, endlich das Zaubern zu lernen um es ihren Brüdern gleich zu machen. Sie freute sich auch darüber, dass sie mit Harry zusammen nach Hogwarts gehen würde. Klar wusste sie, dass dieser eine Freundin hatte und er nicht das gleiche für sie empfand, wie sie für ihn. Wie sollte sie dies auch jemals vergessen, hatte sich doch der Anblick vom seine Freundin küssenden Harry tief in ihr Unterbewusstsein gebrannt.
Aber sie hatte es geschafft in den letzten Tagen Zeit mit ihm zu verbringen, ohne sich zum Affen zu machen und sie hatte die Hoffnung, dass Harry sie vielleicht als Freundin sehen würde. Und vielleicht würde sie es auch irgendwann schaffen, dass er mehr in Ihr sah und Sie diejenige sein würde, die Harry küsst.
Langsam stand sie vom Bett auf und holte ein kleines Buch aus ihrer untersten Schrankschublade. Sie würde eh noch nicht schlafen können und vielleicht hatte Tom ja ein paar Tipps für sie, wie sie Harry auf sich aufmerksam machen könnte.
Hallo Tom,
tut mir Leid dass ich dir die letzten Tage nicht geschrieben habe. Aber ich habe möglichst viel Zeit mit Harry verbracht. Ich glaube er sieht mich wirklich als Freundin und nicht nur als Rons kleine Schwester. Morgen kommen wir endlich nach Hogwarts und wenn ich auch nach Gryffindor komme, dann kann ich ganz viel Zeit mit ihm verbringen. Ich freu mich schon.
Ginny legte ihre Feder beiseite und wartete. Als sie das erste Mal gesehen hatte, dass ihr Tagebuch ihr antwortet, hatte sie sich erschrocken. Sie traute dem ganzen nicht so wirklich, hatte sie noch nie von einem Tagebuch gehört dass dem Schreiber antwortet. Andererseits gab es vieles in der magischen Welt, das sie noch nicht kannte und so sammelte sie ihren Mut und antwortete auf die Frage, die Tom ihr gestellt hatte. Schnell hatte sie gemerkt, dass Tom ein wirklich guter Zuhörer ist und ihr viele nützliche Tipps im Umgang mit Harry geben konnte.
Vor zwei Tagen hatte sie ihm von Harrys Geschichte erzählt, und davon dass er du-weißt-schon-wen besiegt hatte, damit er sich ein besseres Bild von Harry machen konnte und verstand, warum sie ihn so toll fand. Leider hatte sie seitdem keine Chance mehr gehabt, mit Tom zu schreiben.
Sie Lächelte, als die ersten geschwungenen Zeilen auf dem Papier erschienen.
Hallo Ginny,
schön wieder von dir zu hören.
Ich hab viel über deine Situation nachgedacht und darüber, wie du mir Harry beschrieben hast.Und darum möchte ich dich jetzt warnen: Du solltest nicht zu sehr an Harry hängen. Auch wenn er jetzt viel Zeit mit dir verbringt, wird das in Hogwarts sicher anders. Dort hat er seine richtigen Freunde, dort ist er beliebt. Ich möchte nicht, dass du durch ihn verletzt wirst und darum solltest du ihn nicht als Freund sehen.
Das Lächeln war von ihrem Gesicht verschwunden. Konnte Tom Recht haben? Verbrachte Harry nur Zeit mit ihr, weil er keine Alternative hatte? Nein, das konnte nicht sein!
Nein Tom, das glaube ich nicht!
Harry würde so etwas nicht tun. Ich bin mir sicher, dass er mich als Freundin betrachtet.
Aber trotzdem Danke für deine Warnung. Ich werde jetzt schlafen gehen und dir dann in Hogwarts wieder schreiben.
Ciao Tom
Ginny stand auf und legte das Buch auf ihr Bett. Sie öffnete ihren Hogwartskoffer und las noch kurz Toms letzte Nachrricht.
Ich hoffe du hast Recht Ginny.
Ich freu mich schon darauf wenn du mir wieder schreibst.
Ciao
Sie schloss das Buch und legte es in ihren Koffer, bevor sie sich ins Bett legte und in einen unruhigen Schlaf glitt.
*~*~*~*
Der nächste Morgen war geprägt von Hektik und so war Harry froh, als er kurz bevor der Zug abfahren würde den Bahnhof betrat. Von Mrs. Weasley angetrieben eilten er nun mit den anderen Weasleys durch den Bahnhof auf die Plattform zwischen Gleis 9 und 10. Er sah erst Fred und George durch die scheinbar stabile Mauer verschwinden und anschließend alle anderen Weasleys, sodass nur noch er und Ron übrig waren. Ein komisches Gefühl überkam ihn, als er kurz vor der Absperrung war und so blieb er einen Moment stehen, woraufhin Ron in ihn hineinlief. „Hmpf, Harry. Warum bleibst du stehen.“
Harry schüttelte kurz den Kopf und schaute Ron dann entschuldigend an. „Sorry, Irgendwie hatte ich das Gefühl ich würde gleich gegen die Mauer rennen, weil das Tor zu ist. Weiß auch nicht wie ich auf so was komme.“ Er lachte kurz aufgrund des verwirrten Gesichtsausdrucks seines Freundes und ging dann entschlossen weiter, um sich zwei Minuten vor der Abfahrt des Zuges auf Gleis 9¾ wieder zu finden.
Die Zwillinge waren schnell verschwunden um sich mit Lee Jordan zu treffen und so wartete Harry mit Ron zusammen auf Ginny, die sich noch von ihren Eltern verabschiedete.
„Lasst uns die anderen suchen“ sagte Harry, als Ginny eingestiegen war und der Zug losfuhr.
Er zog seinen Zauberstab und ließ seinen Koffer vor sich her schweben. Er schaute kurz auf Ron und Ginny, welche beide ihren Koffer noch in den Händen hielten und ließ kurzerhand alle drei Koffer in der Luft schweben. „Du musst echt mal ein bisschen Zaubern üben Ron.“ Sagte er grinsend, während er mit den Koffern vor sich herschwebend den Gang entlang ging.
„Ich versteh immer noch nicht, warum dir jeder verdammte Zauber den wir lernen direkt perfekt gelingt“ antwortete Ron leicht neidisch, während er seinem Freund hinterherlief.
Als Harry das Abteil gefunden hatte, in welchem seine Freunde saßen öffnete er die Tür und ließ die Koffer hinein fliegen. „HARRY!“ wurde ihm entgegen geschrieen als er das Abteil betrat und keine drei Sekunden später hatte er Jonnas Hände um seinen Hals und ihre Lippen auf seinem Mund. Erst als sich Ron räusperte, weil er nicht an Harry vorbeikam, trennten sich die beiden wieder.
„Hi Leute“ sagte Harry verträumt und ließ die Koffer auf die Gepäckablage fliegen.
„Ehrlich Harry, nur weil du hier zaubern darfst, heißt das nicht dass du nichts mehr mit deinen Händen machen sollst.“ Hermine verdrehte die Augen und Harry streckte ihr die Zunge raus, bevor er sich zwischen Jonna und Marco setzte.
„Hi Leute“ sagte nun auch Ron und setzte sich neben Hermine, gegenüber den anderen.
Ginny, die unsicher in der Tür stehen geblieben war, starrte auf ihre Füße bis sie von einer Stimme angesprochen wurde. „Komm doch rein, du musst Rons Schwester sein“ sagte Marco und lächelte Ginny an.
„Ja, ich bin Ginny, Rons kleine Schwester. Aber keine Angst, Ich bin eine bessere Hexe als er ein Zauberer“. Sie Lächelte als alle außer Ron zu Lachen anfingen und war froh, dass sie sich getraut hatte überhaupt etwas zu sagen. Sie setzte sich neben Hermine, die sie sofort in ein Gespräch über Hogwarts verwickelte.
Die nächste Stunde herrschte im Abteil eine angenehme Stimmung und die sechs unterhielten sich über ihre Ferien und erzählten Ginny Geschichten aus ihrem letzten Jahr.
„Ich schau mal ob Ich etwas zu Essen und zu trinken auftreiben kann“ sagte Marco nun und stand auf. „Harry, wenn du mitkommst können wir den anderen etwas mitbringen.“
Harry nickte nur und stand auf um Marco aus dem Abteil zu folgen. Sie gingen einige Meter durch den Zug bis Marco vor einem Abteil stehen blieb, in dem nur Erstklässler saßen. Er öffnete die Tür und zückte seinen Zauberstab. „Ok, alle raus hier! Ihr dürft in zehn Minuten wieder hier rein.“ Er schaute die Erstklässler mit strengem Blick an, welche sich verwirrt anschauten. „Und wo sollen wir hin?“ fragte ein kleiner blonder Junge zögernd und fuhr bei Marcos Bösem Blick zusammen. „Mir egal. Mein Freund Harry und Ich brauchen für zehn Minuten das Abteil. Also raus.“ Als die jüngeren Schüler an Marco vorbei auf Harry Potter blickten, standen sie sofort auf und eilten aus dem Abteil, in welches Marco nun Harry hineinzog bevor er die Tür schloss.
„Also, du bist dir sicher dass Ginny das Mädchen aus deinen Träumen ist?“ kam Marco auch gleich zum Punkt, als Harry ihn fragend ansah.
„Ja bin ich. Allerdings ist sie im Traum älter, ich denke so 15 und Ich 16. aber sie hat die gleichen Augen und die gleichen Haare.“
„Und wie war es für dich, Zeit mit ihr zu verbringen?“ Harry dachte kurz nach bevor er auf diese Frage antwortete.
„Zuerst komisch, aber dann habe ich mir gedacht dass sie ja nichts dafür kann dass ich so was Träume. Sie ist lustig und nett. Ich denke sie ist einfach eine Freundin, ein Kumpel. Aber es ist nicht so wie mit Jonna. Für Jonna empfinde ich mehr als Freundschaft.“
„Also Ich denke es gibt 3 Möglichkeiten“ sagte Marco und schaute Harry direkt in die Augen.
„Entweder du gehst ihr in Hogwarts aus dem Weg und schaust ob deine Träume dann weg gehen. Allerdings fände ich das ziemlich schwach von dir, sie nur wegen Träumen zu ignorieren.“ Harry nickte und Marco fuhr fort.
„Die zweite Möglichkeit ist, dass du die Zukunft träumst und egal was passiert und wie du dich jetzt verhältst, wirst du im zarten Alter von 16 mit Ginny zusammen sein.“ Auf Harrys überraschten Blick hin lachte Marco kurz. „Ich meine, du glaubst doch nicht dass du jetzt für den Rest deines Lebens mit Jonna zusammen bleibst und ihr heiratet und zusammen alt werdet und so einen Quatsch oder?“ Harry stimmte in sein Lachen ein und schüttelte den Kopf. „Nein, das habe ich nicht gedacht.“
„Gut. Willst du trotzdem die dritte Möglichkeit hören? Es ist die, die ich am Wahrscheinlichsten halte, und zwar, dass dein Traum einfach nur ein Traum ist und du dir eh keine Sorgen machen musst.“
„Ok, Ich stimme dir zu. Es ist eh egal was ich mache, der Traum geht nicht weg. Ich nehme es einfach wie es kommt. Jetzt lass uns schnell was zu Essen und Trinken holen, sonst werden die anderen noch neugierig wo wir solange waren.“
Und so verließen Marco und Harry das Abteil, welches schnell wieder von den rausgeworfenen Erstklässlern eingenommen wurde und verbrachten den Rest der Fahrt lachend mit ihren Freunden.
*~*~*~*
Hey Tom,
Ich lieg jetzt im Bett im Gryffindorturm! Ja, ich habe es geschafft und bin in Harrys Haus gekommen. Jetzt kann ich meine Freizeit mit ihm verbringen.
Und ich hab noch mehr Freunde gefunden. Hermine und Marco waren echt nett zu mir. Und Jonna eigentlich auch. Sie hat doch tatsächlich gesagt, dass sie mich bewundert weil ich mit 6 Brüdern aufgewachsen bin und mich gegen die durchsetze.
Ich bin schon ganz aufgeregt wegen Morgen, dann geht der Unterricht los. Darum sollte ich jetzt auch schlafen gehen, aber antworte ruhig noch, Ich klapp das Buch dann zu wenn ich deine Antwort gelesen habe.
Ciao Tom.
Erwartungsvoll blickte sie auf das Buch in ihrer Hand und auf die Schrift, die auf der leeren Seite erschien.
Hallo Ginny,
Glückwunsch, Gryffindor ist ein sehr angesehenes Haus.
Und du glaubst wirklich, dass Harry Zeit mit dir verbringen wird? Ich wünsche dir wirklich dass das auch passiert.
Aber für mich hört sich das eher danach an, dass du alleine im Gryffindor Gemeinschaftsraum sitzt und er mit seiner Freundin im Schloss rumturtelt.
Ich würde mir jedenfalls eine Frage stellen. Waren die anderen nett zu dir, weil sie dich mögen, oder weil sie vor Ron nicht schlecht dastehen wollten?
Ich kannte mal ein Mädchen das war in einer ähnliche Situation wie du. Und Die Freundin ihres Schwarmes war auch nett zu ihr, solange sie im gleichen Raum war. Aber hinter ihrem Rücken hat sie die gemeinsten Lügen erzählt um ihren Freund von dem anderen Mädchen wegzutreiben. Und sie hatte Erfolg damit. Ich hoffe jedenfalls dass es dir anders ergeht.
Gute Nacht Ginny, schreib bald mal wieder.
Ginny klappte in Gedanken versunken das Buch zu und verstaute es in ihrem Koffer. Hatte Tom Recht? Waren die anderen wirklich nur wegen Ron nett zu ihr? Als Ron kurz auf Toilette war, hatte keiner mit mir geredet. Und Jonna hatte mir auch so komische Blicke zugeworfen. Ich hoffe nur, dass Tom unrecht hat war ihr letzter Gedanke, bevor ein unruhiger Schlaf sie einholte.
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