Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Once more with Feeling - Hund statt Hogsmeade

von hilgener-jung

Hey Leute, vielen Dank für eure Reviews :)
@Ollivander: das ist wohl das größte Kompliment das man bekommen kann :) Dankeschön!! Und Ich hoffe dein Arbeitstag war nicht zu schlimm;)
Jetzt viel Spaß mit dem neuen chap, Ich freue mich über Reviews :)

________________________________________________________________________

Schüler die von den Gewächshäusern zum Schlossportal hoch eilen, um den von Tag zu Tag stärker werdenden, kalten Winden zu entkommen.
Golden, braune Blätter, die von den Bäumen des verbotenen Waldes fallen und von den Windböen auf dem gesamten Schlossgelände verteilt werden.
Und den aufsteigenden Rauch aus der kleinen Hütte am Waldrand, in welcher Hagrid lebte.
All diese Dinge, die auf den näher kommenden Winter hindeuteten, hätte Minerva McGonagall sehen können, wenn sie sich von ihrem Schreibtisch erhoben und aus ihrem Bürofenster geschaut hätte.
Aber der Berg an Pergamentrollen, der sich auf ihrem Schreibtisch stapelte, mit Hausaufgaben von drei unterschiedlichen Jahrgängen, die allesamt korrigiert werden mussten, hielt sie davon ab.
Doch die Professorin störte dies wenig. Sie war schon seit Jahrzehnten Lehrerin in Hogwarts und der Ausblick aus ihrem Fenster war immer noch genau der Gleiche, wie in ihrem ersten Jahr an der Zaubererschule.
Die Qualität der Hausaufgaben, die ihre Schüler und Schülerinnen in abgaben, wechselten sich hingegen von Jahr zu Jahr ab.
Die meisten Fehler waren harmlos und unwichtig, sodass sie zwar die Note für die Hausaufgabe verschlechterten, ihr aber keinerlei Bedenken bereiteten.
Aber bei dem was Fred und George Weasley als Hausaufgabe abgegeben haben, verengten sich ihre Augen zu schlitzen und ihre Augenbrauen zogen sich zu einer Linie zusammen, während sie ihre Lippen zu einem schmalen Schlitz formte.

Der Verschwindezauber Evanesco bewirkt, dass ein Gegenstand, ein Lebewesen oder eine Substanz verschwindet.
Er ist im Alltag nützlich, um nach einer Tätigkeit aufzuräumen. So können mit ihm nicht mehr gebrauchte Pergamentrollen, oder verunglückte Zaubertränke vernichtet werden.
Auch Lebewesen können durch Evanesco zum verschwinden gebracht werden.
Dabei ist allerdings folgende Regel zu beachten:
Je komplizierter ein Organismus aufgebaut ist, desto schwieriger wird es, ihn verschwinden zu lassen.
Deshalb sollte beim lernen des Zaubers mit unkomplizierten Organismen wie Schnecken oder Insekten begonnen werden.
Das Entfernen von kompliziert aufgebauten Organismen sollte deshalb erst nach Beherrschen der Grundlagen geübt werden.
Es gibt aber auch Organismen, die so kompliziert aufgebaut sind, dass auch Evanesco sie nicht verschwinden lassen kann.
So wurde der Zauberspruch bereits von vielen großen Zauberern an dem fettigen Biotop auf Professor Snapes Haaren erprobt, jedoch ist es noch niemandem geglückt alle Lebewesen, Organismen und Schleimspuren aus diesen zu entfernen.


Wütend wickelte die strenge Professorin das Pergament zusammen und stand auf.
Sie würde gleich mit den Weasley Zwillingen sprechen.
Tief in ihrem Inneren mochte sie die beiden Störenfriede und ihre oft amüsanten Streiche, aber dieses Mal waren die beiden wirklich zu weit gegangen.
Sie mussten bestraft werden, und wenn es nur darum ging, den strengen Ruf den sie bei ihren Schülern genoss zu erhalten.

Ihr Verstand arbeitete bereits daran, sich geeignete Strafen zu überlegen, als ein Klopfen an ihrer Tür sie innehalten ließ.
„Herein.“
„Entschuldigen sie die Störung Professor, aber Ich habe eine Frage an sie.“
Harry Potter betrat ihr Büro mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht.
„Potter, was kann Ich für sie tun?“
Die Professorin versuchte ihre Stimme gewohnt streng und kühl zu halten, aber sie musste sich selber eingestehen, dass ihr dies jedes Mal schwer fiel, wenn sie mit Harry sprach.

Seit Albus ihr vor zwei Jahren gestanden hatte, Harrys Erinnerungen manipuliert zu haben, da dieser durch einen missglückten Zauber aus der Zukunft zurückgekommen war, hatte sich der Junge, der seinen Eltern so ähnlich sah, einen besonderen Platz in ihrem Herzen erobert.
Es war nicht nur die Tatsache, dass es ihr fürchterlich Leid tat, dass Harry alle schlimmen Dinge, die in den letzten zwei Jahren geschehen waren, bereits erlebt hatte.
Und auch nicht nur, dass sie immer noch der Meinung war, Albus sollte seinem Schüler die Wahrheit sagen und den Zauber rückgängig machen.
Nein, es lag auch daran, dass Harry einer der besten Schüler war, den sie seit vielen Jahren in ihrem Unterricht hatte.
Er arbeitete hart, lieferte sorgfältige Hausaufgaben ab und hatte bisher jeden Zauber in kurzer Zeit beherrscht, den sie unterrichtet hatte.
Und auch sein arrogantes Verhalten, welches er in den ersten Wochen an den Tag gelegt hatte, war mit der Zeit verschwunden und es kamen immer mehr Charakterzüge an ihm durch, die sie schon an Lily Potter begeistert hatten – Loyalität, Tapferkeit, Fröhlichkeit und Lebensfreude.
Und so schaffte auch die strenge Professorin es selten, auf Harry böse zu sein, wenn er Mitschülern einen Streich gespielt hatte oder in Auseinandersetzungen mit Slytherins geraten war.

„Professor, Ich war in den letzten Sommerferien nicht bei meinen Verwandten und habe deswegen keine Erlaubnis für den Hogsmeade Besuch morgen. Und da wollte Ich fragen, ob es vielleicht eine Möglichkeit gibt, dass Ich trotzdem gehen könnte?“
Seine freundlichen, strahlend grünen Augen und sein verlegendes Grinsen machten sie schwach und es fiel ihr schwer, ihre kühle Fassade aufrecht zu erhalten.
Sie wollte es ihm so gerne erlauben.
„Tut mir Leid Potter, aber es gibt keine Ausnahmeregelungen. Ohne Erlaubnis, dürfen sie nicht nach Hogsmeade.“
Sie erwartete Enttäuschung und Widerspruch, vielleicht auf Flehen. Aber Harry schaute sie immer noch freundlich an.
„Dann kann man wohl nichts machen. Trotzdem vielen Dank Professor. Einen schönen Tag noch.“
Er drehte sich um, ging wieder auf die Bürotür zu und wieder einmal wurde der Professorin bewusst, dass der Junge Mann vor ihr schon älter war, als sein äußeres verriet.
„Potter, könnten sie mir einen Gefallen tun?“ fragte sie ihn, als dieser gerade an der Tür angekommen war.
„Ja Professor, was denn?“
„Wenn sie die Weasley Zwillinge sehen sollten, sagen sie den beiden bitte dass Ich sie suche und gerne ein Wörtchen mit ihnen sprechen möchte.“
Aufgrund des Blickes auf ihrem Gesicht, wusste Harry dass die Zwillinge in Schwierigkeiten waren.

*~*~*~*

„Ich war mir sicher sie würde es dir erlauben.“
Hermines Stimme klang nachdenklich, als Harry seinen Freunden am Abend des 30 Oktobers von McGonagalls Entscheidung erzählte.
„Ja Man… Ich dachte immer… sie würde dir alles erlauben… weil du ihr Liebling bist.“ brachte Ron kauend hervor.
„Ehrlich Ronald, man redet nicht mit vollem Mund.“ zischte ihn Hermine an und Ron schluckte schnell den letzten Bissen runter.
„Ich meine ja nur, dass Ich nicht glauben kann, dass McGonagall Harry etwas abschlägt, so wie sie ihn im Unterricht immer lobt.“
Hermine verdrehte die Augen und öffnete den Mund um etwas zu sagen, aber Harry wollte einen erneuten Streit der beiden verhindern und unterbrach sie.
„Das mit Hogsmeade ist echt kein Problem. Ich mach einfach was mit Ginny. Zum Beispiel wollte Ich mal wieder Hagrid besuchen.“
Ginny, die neben Hermine saß, nickte fröhlich.
„Ich komme mit.“
„Seht ihr, Ich muss gar nicht nach Hogsmeade gehen. Aber wisst ihr was Ich nicht glauben kann? Ich kann nicht glauben, dass Marco seit fast 2 Monaten mir dieser Marietta geht. Und dass er morgen ein Date mit ihr hat.“
Sein Blick wanderte zu seinem Freund rüber, der am Ravenclaw Tisch saß, seinen Arm um Mariettas Hüfte gelegt.
„Ja, Ich habe gesehen wie er sie eingeladen hat.“ erzählte Ginny und verdrehte die Augen.
„Ihr wart alle noch bei Zaubertränke und Ich hab mich ein bisschen mit Jonna unterhalten.
Sie hat mir erzählt, dass Cedric mit ihr zu diesem Cafe gehen würde, Madam Puddifoots oder so was. Als Marco aus dem Unterricht kam, hab Ich mich neben ihn gesetzt und er hat mich ausgefragt was Jonna mir denn erzählt hätte. Anschließend ist er aufgesprungen, zu dieser Marietta gelaufen und hat sie gefragt, ob sie mit ihm zu Madam Puddifoots gehen würde.“
Wieder verdrehte Ginny ihre Augen und Hermine und Harry taten es ihr gleich.
„Marco ist echt ein Spinner. Jeder merkt was er eigentlich will, aber er ist zu stolz sich das einzugestehen.“ fügte Ginny noch hinzu und Harry stimmte ihr zu.
„Wieso? Was will er denn?“ fragte Ron und schaute fragend in die Runde, woraufhin Hermine laut aufstöhnte.
„Ehrlich Ron! Du bist so blind!!“
Harry schaute von Ron, der immer röter im Gesicht wurde, zu Ginny, die genervt aussah, und stand auf.
„Ich geh eben Hagrid fragen, ob er morgen Zeit hat. Kommst du mit Ginny?“
Schnell standen die beiden auf und gingen auf den Lehrertisch zu, Hermine und Ron streitend zurücklassend.

*~*~*~*

Am nächsten Morgen, als die anderen Schüler ab der dritten Klasse sich auf den Weg nach Hogsmeade machten, brachen Harry und Ginny auf um Hagrid zu besuchen.
Es war ein warmer, trockener Tag und der sonst so starke Wind war zu einer milden Brise geworden.
Als sie Hagrid am vorigen Abend gefragt hatten, ob dieser Zeit für sie habe, hatte sich der Halbriese gefreut und ihnen versprochen Kekse für sie zu backen, doch als sie auf dem halben Wege zur Hütte waren, kam ihnen Hagrid aufgewühlt entgegen.
„Hey Hagrid, was ist passiert? Wir wollten gerade zu dir kommen.“ sagte Harry mit besorgtem Tonfall, als er die leicht geschwollenen Augen an seinem Freund bemerkte.
„Dumbledore…Dumbledore hat mir einen Brief geschrieben.“
Ein lautes Schluchzen unterbrach seinen Satz und Ginny fing instinktiv an, Hagrids Bein zu umarmen und seine große Hand mit ihren beiden Händen zu drücken.
„Was ist denn passiert?“ fragte Harry besorgt.
„Er…Er war heute im Ministerium…Anhörung wegen Malfoy.“ Stotterte Hagrid, bevor er ein riesiges dreckiges Taschentuch aus seiner Hosentasche zog und sich laut schnäuzte.
„Sie haben dich doch nicht gefeuert, oder Hagrid? Das können sie nicht! Ich werde diesem Malfoy und seinem Vater mal zeigen was Sache ist!“
Ganz kur stahl sich ein schwaches Lächeln auf Hagrids Gesicht, als er Harrys wütende Reaktion mitbekam, bevor seine Lippen wieder zu beben anfingen.
„Nein, sie feuern mich nicht. Aber…Aber sie wolln…sie wolln Seidenschnabel töten.“
Am Ende seines Satzes brach Hagrid in Tränen aus und fing an laut zu Schluchzen, woraufhin nun auch Harry die Hände seines Freundes in seine nahm.
„Aber, aber Dumbledore wird das niemals zulassen.“ sagte Ginny leise und Harry pflichtete ihr bei.
„Genau, Dumbledore wird bestimmt für Seidenschnabel kämpfen. Und wir werden das auch nicht zulassen! Und wenn ich ins Ministerium muss um allen zu erzählen dass Malfoy Schuld war!“
Langsam beruhigt sich Hagrid wieder und versuchte ein Lächeln aufzusetzen.
„Das is echt freundlich von euch. Ihr seid so gute Menschen. Du Harry, genau wie deine Mutter…Tut mir leid, Ich muss jetzt hoch zu Dumbledore.“
Und damit eilte er davon, Harry und Ginny nachdenklich auf dem Schlossgelände zurücklassend.

Stumm gingen die beiden nebeneinander her auf den großen See zu und setzten sich ans Ufer.
Sie schauten dem Riesenkraken zu, die mit ihren Tentakeln nach den Vögeln schlug, die über das Wasser glitten.
„Dieser Mistkerl Malfoy!“ schrie Harry irgendwann aus und durchbrach damit die Stille.
„Dieser kleine, dreckige Schauspieler! Wenn er nicht so rumgeheult hätte, dann wäre Nichts passiert.“
Auch in Ginnys Augen funkelte die Wut auf den hochnäsigen Slytherin.
„Er wird auf jeden fall dafür leiden!“
Die nächsten Minuten verbrachten die beiden damit, sich Streiche und Gemeinheiten auszudenken, die sie an dem verhassten Jungen ausprobieren konnten.
Zuerst bemerkten sie ihn nicht, den großen, zotteligen schwarzen Hund, der aus dem verbotenen Wald heraus kam und auf die beiden zuging, mit gespitzten Ohren und angespannter Haltung.

„Sieh mal Harry, da ist ein Hund.“ Ginny hatte ihn als erstes gesehen, als der Hund noch gute 20 Meter von ihnen entfernt war.
Harry drehte sich um und als er in die dunklen Augen des Hundes blickte, überkam ihn wieder einmal dieses merkwürdig vertraute Gefühl, welches er auch bei Professor Lupin am Bahnsteig in London schon hatte.
Der Hund schien Harrys Gefühle spüren zu können, denn augenblicklich begann er mit dem Schwanz zu wedeln und steuerte geradewegs auf Harry zu.
Der Hund kam immer näher und Harrys Augen wurden größer, als sich das Maul des großen Vierbeiners öffnete.
„Ahhhhhhhhhh, Ginny, hilf mir!“ schrie er aus und schloss die Augen, als der Hund seine Vorderbeine auf Harrys Beine stemmte und mit dem Maul auf dessen Arm zuschoss.

Doch der erwartete Schmerz vom Hundebiss blieb aus und stattdessen fühlte er eine nasse, klebrige Flüssigkeit auf seinem Arm, die mit einem weichen Lappen verteilt wurde.
Ginny kringelte sich vor Lachen am Boden, als Harry seine Augen öffnete und erleichtert durchatmete. Der Hund leckte ihm fröhlich den Arm, seine Augen hell funkelnd und sein Schwanz wild hin und herschlagend.
„Ahhhhhh….hilf mir….“ Ginny versuchte Harrys verängstigte Stimme nachzumachen, brach aber immer wieder in neues Lachen aus.
„Der…der Mörderhund leckt mich zu Tode…“
Harry spürte wie sein Gesicht rot wurde und der Hund fing leise, fröhlich an zu bellen, als wollte er ihn ebenfalls auslachen.
„Sei ruhig Weasley.“ versuchte Harry mit ernster Stimme zu sagen. „und hör auf zu lachen, so lustig war das nicht.“
Ginnys Lachen wurde aber nur noch stärker.
Minutenlang lag Ginny kichernd am Boden, während Harry böse über den See starrte und abwesend den Kopf des Hundes streichelte.

Ein lautes Fauchen war vom Schloss her zu hören und der Hund streckte ruckartig seinen Kopf in die Höhe, die Ohren angespannt.
Mit einem Satz war er von Harry weg gesprungen und mit lautem Bellen jagte er davon, auf das Schloss zu, und ließ die beiden Schüler am See zurück.
„Harry,…“ Ginny ließ ihren Satz ausklingen und wartete auf Harrys Antwort.
„Ja Ginny?“
„Ist er weg? Sind wir endlich wieder in Sicherheit? Ich hatte solche Angst. Stell dir mal vor, er hätte nicht nur deinen Arm abgeleckt, sondern auch noch dein Gesi…“
Ihr Satz blieb unvollendet, als Harry sich auf sie stürzte und sich auf ihre Beine setzte, ihre Arme mit seinen Händen festhaltend.
„Du wolltest es nicht anders.“ Zischte er bedrohlich, als er ihre Arme los ließ und anfing sie zu kitzeln.
„Haaaaaaaarry! Lass das! Hör sofort auf! Bitte Harry!!“
Minutenlang hallten ihre verzweifelten Schreie über das Gelände, immer wieder durchbrochen von ihrem Lachen.
Was jedoch keiner bemerkte, war das Grinsen auf dem Gesicht des großen, zotteligen Hundes, der am Eingang des Schlosses stand und seine Ohren gespitzt hatte.
Nicht mehr lange Harry… waren seine Gedanken, als er in den tiefen des Schlosses verschwand.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
David Yates über Daniel Radcliffe