von hilgener-jung
Hey Leute, vielen Dank für die Reviews! Ich habe nicht viel Zeit, darum nur kurz zwei Dinge:
1) Ich plane, meinen Namen hier zu ändern und werde ab nächster Woche als "Whizz Kid Potter" zu finden sein.
2) Ich werde im Laufe der Woche noch ein kleineres chap reinstellen, das eigentlich das Ende von diesem hier sein sollte. Aber es gefällt mir gerade noch nicht gut genug um es zu veröffentlichen.
So, viel Spaß beim lesen!!
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Alles um Harry herum war schwarz. Angst breitete sich in ihm aus und er hatte kurz das Gefühl zu fallen. Aber eine sanfte Hand hielt ihn fest und dünne Finger streichelten sanft über seinen Handrücken. Seine Angst war verschwunden.
Langsam kehrte die Erinnerung an das zurück, was er eben gesehen hatte.
Professor Lupin, der sich in ein Monster verwandelt hatte. Der unbekannte, Rattenartige Mann. Und Sirius Black, der sich wieder einmal in einen Hund verwandelt hatte, dieses Mal um Harry vor einem Angriff des Monsters zu beschützen.
Er atmete tief durch, um seine Gedanken zu ordnen und fühlte, wie der Griff um seine Hand stärker wurde.
„Harry?“
Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus.
Die Stimme kam zwar aus weiter Entfernung, aber Harry erkannte sofort, wem sie gehörte.
Er hatte in den letzten Wochen so viel Zeit mit Ginny verbracht, er würde sie überall erkennen.
Noch einmal atmete er tief ein und dieses Mal konnte er diesen einzigartigen, blumigen Geruch ausmachen, den Ginny verströmte.
Ein schwaches Licht begann die Dunkelheit zu durchbrechen und für Harry war es, als hätte alleine Ginnys Anwesenheit dies geschafft.
Er wusste schon lange, dass Ginny ihm wichtig ist. Aber jetzt wo er ihre sanfte Hand spürte, ihren Duft einatmete und sie ihn langsam aus der Dunkelheit holte, fragte er sich, ob Ginny für ihn mehr sein konnte als eine Freundin.
„Harry?“
Wieder holte ihn Ginnys Stimme aus seinen Gedanken. Doch diesmal erkannte er, dass sie besorgt klang.
Sanft drückte er ihre Hand und spielte mit seinem Daumen mit ihrem Zeigefinger, als das schwache Licht sich immer weiter ausbreitete und die Dunkelheit komplett vertrieb.
Harry öffnete langsam seine Augen und fing an zu Lächeln.
„Hey“ sagte er leise und schreckte Ginny auf, die neben seinem Bett auf einem Stuhl saß und gedankenverloren auf ihre Hand geschaut hatte, die mit Harrys verschlungen war.
„Hey, du bist endlich wach! Wir haben uns alle so Sorgen gemacht!“
Sie versuchte ihre Hand wegzuziehen, aber Harry hielt sie fest und schaute sich lächelnd im Raum um. Er lag im ansonsten leeren Krankenflügel.
„Wer ist denn alle? Ginny, du bist doch nicht Schizophren geworden, oder? Du bist nämlich ganz alleine hier.“
Dieses Mal schaffte sie es ihre Hand wegzuziehen, um ihm kräftig auf den Arm zu schlagen.
„Du bist so ein Idiot Potter.“
Harry grinste und umschloss ihre Hand wieder mit seiner.
„Aber ein charmanter Idiot.“ flüsterte er und fing an mit seinem Finger Kreise auf ihre Handfläche zu malen.
Ginny wurde rot im Gesicht als sie dem amüsierten Harry dabei zusah, wie er ihre Hand streichelte.
„Was genau ist denn passiert?“ fragte Harry nach kurzer Zeit. „Und warum bist nur du an meinem Krankenbett?“
Ginny fing an zu grinsen.
„Hermine hat Ron in die Bibliothek gezerrt, als sie erfahren hatte, dass er seine Hausaufgaben für Montag noch nicht gemacht hat. Und Jonna und Marco hab Ich rausgeworfen, als die beiden angefangen hatten über Cedric und Marietta zu streiten.“
Harry schaute sie überrascht an.
„Wie hast du die beiden denn hier raus bekommen?“ fragte er neugierig.
„Meine Brüder haben nicht umsonst Angst vor mir Potter.“ feixte sie und drehte ihren Zauberstab in ihrer freien Hand.
Harry lachte und Ginny grinste. Doch die Antwort auf Harrys zweite Frage änderte die Stimmung wieder.
„Es waren die Dementoren.“ fing Ginny vorsichtig an.
„Der ganze Himmel war schwarz, so viele waren es. Dumbledore war völlig außer sich, dass die Dementoren das Schlossgelände betreten haben. Aber ändern konnte er es nicht mehr. Jedenfalls bist du vom Besen gefallen und in der Mitte des Stadions gelandet.“
Harry konnte die Sorge in ihrem Blick sehen, doch ihr Mund verformte sich zu einem Lächeln.
„Du hattest den Schnatz so fest in der Hand, Madam Pomfrey musste ihn dir aus der Hand zaubern.“
„Wir haben also gewonnen?“ fragte Harry überrascht und grinste nun ebenfalls.
„Haushoch!“ spie Ginny erfreut aus.
Das schlagen der alten Wanduhr ließ beide grinsend aufschauen.
„Ich sollte jetzt auch gehen, sonst bekomme Ich Nichts mehr zum Abendessen. Madam Pomfrey wollte dich heute Nacht noch hier behalten, aber Ich könnte dich Morgen zum Frühstück abholen, wenn du magst?“
Ginny fragte schüchtern, auf ihre immer noch verflochtenen Hände schauend.
„Ja, das wäre schön.“ sagte Harry. „Wir haben doch noch Samstag, oder?“
Ginny lachte. „Ja Harry, du warst nur ein paar Stunden außer Gefecht, nicht nen ganzen Tag. Bis Morgen dann.“
Harry drückte noch einmal ihre Hand.
„Bis Morgen Gin.“
Lächelnd verließ sie den Krankenflügel, schloss die Tür hinter sich und atmete tief durch.
Hatte Harry wirklich mit ihr geflirtet? Konnte er doch mehr in ihr sehen, als nur eine gute Freundin?
Langsam setzte sie sich in Bewegung.
Es half alles nichts, wenn sie nicht zum Essen gehen würde, würde sie verhungern und es niemals herausfinden.
*~*~*~*
Wenn man von den spottenden Kommentaren von Professor Snape am Montagmorgen absieht, hatte der Dementorenangriff auf das Quidditchspiel keine Spuren an Harry hinterlassen und so war er relativ gut gelaunt, als er am Mittwoch im Raum für Verteidigung gegen die dunklen Künste saß und auf Professor Lupin wartete.
Er hatte viel über das nachgedacht, was er beim Angriff der Dementoren gesehen hatte und er hatte auch am Sonntag mit Ginny darüber geredet.
Sie hatte ihm vorgeschlagen den freundlichen Professor anzusprechen und ihm zu erklären, was es mit Harrys Visionen auf sich hatte.
„Immerhin ist er der Lehrer für Verteidigung“ hatte sie gesagt und ihn streng angeguckt.
„Wer sollte mehr über so merkwürdige Dinge wissen als er?“
Seine Antwort, dass Lockhart auch Professor für Verteidigung gewesen war, hatte sie mit einem bösen Blick quittiert.
„Du fragst ihn einfach. Professor Lupin ist so ein toller Lehrer und wirklich nett.“
Er hatte sich von ihr überzeugen lassen und sich fest vorgenommen seinen Lehrer nach dem Unterricht abzufangen.
Umso größer war sein Erstaunen, als anstelle des freundlichen Lupins, ein griesgrämiger Snape den Raum betrat.
„Professor Lupin fühlt sich heute zu krank zum unterrichten.“ sagte Snape mit einem schiefen Lächeln.
Gemurmel setzte ein und die Schüler sahen sich erschrocken an.
„Nichts Lebensbedrohliches.“ sagte Snape mit einem Blick, als wünschte er eben dies sehnlichst herbei, und die Schüler verstummten.
„Und jetzt schlagen sie ihre Bücher auf, heute behandeln wir Werwölfe.“
Harry sah überrascht auf das schmierige Grinsen des Professors, während Hermines Hand blitzschnell hochfuhr.
„Aber Sir“ sagte sie ohne drangenommen worden zu sein. „Wir sollten jetzt noch nicht die Werwölfe behandeln, eigentlich wollten wir mit Hinkepanks anfangen –„
„Miss Granger“ sagte Snape mit eisiger Gelassenheit. „Ich war davon ausgegangen, dass Ich den Unterricht halte und nicht Sie. Und jetzt schlagen sie alle die Seite 394 auf.“
Wieder blickte er in die Rune.
„Alle, habe ich gesagt! Und zwar sofort!“
Seinen Wunsch nach einem wütenden Kommentar über die widerliche Art Snapes unterdrückend, schlug auch Harry sein Buch auf die gewünschte Seite auf.
Wie üblich für ihr Buch, begann auch das Kapitel über Werwölfe mit einem kurzen Einführungstext, gefolgt von Bildern der behandelten Kreaturen.
Es war der Moment, in dem Harrys Blick auf das erste Bild eines Werwolfs fiel, der ihn alles um sich herum vergessen ließ.
Bilder schossen ihm durch den Kopf, von Professor Lupin, der sich im Schein des Vollmondes auf dem Schlossgelände verwandelte.
Lupins fehlen in dieser Stunde war ein Indiz, genauso wie Snapes Wille, das Thema Werwölfe durchzunehmen.
Und nun war Harry sich ganz sicher, dass die Szene, die die Dementoren ihn haben erleben lassen, der Realität entsprach. Es passte alles zusammen.
Lupin war ein Werwolf.
„Potter! Fünf Punkte Abzug für Gryffindor. Meine Stunde ist nicht für Tagträume da!“
Snapes eisige Stimme holte Harrys Gedanken zurück in den Klassenraum.
Er schaute sich um und bemerkte, dass alle Augen auf ihn gerichtet waren.
„Wobei Ich gerne wüsste, ob sie von ihren Freunden den Dementoren träumen. Wie Ich gehört habe, werden sie jedes Mal ganz schwach, wegen der wundervollen Ausstrahlung der Dementoren.“
Die Slytherins lachten und die Gryffindors schauten wütend, wegen Snapes Versuchen Harry mit beißenden Kommentaren zu reizen.
„Tut mir Leid Professor, aber Ich habe tatsächlich gerade an Dementoren gedacht.“
Snape grinste schief und schaute Harry nun interessiert an.
„Ich habe mich gefragt, ob ihre Mutter wohl ein Dementor war, wo sie sich ja auch vom Glück ihrer Schüler ernähren und nur in schwarz rumlaufen.“
Eine erschrockene Stille beherrschte nun den Klassenraum, während alle Schüler verängstigt zwischen Harry und Snape hin und her schauten.
Das blasse Gesicht des Professors hatte ein überraschend kräftiges Rot angenommen.
„50 Punkte Abzug Potter.“ zischte Snape bedrohlich, aber Harrys Gesicht blieb cool.
„Wissen sie Snape, wer austeilt sollte auch einstecken können. Diese Lektion sollten sie wirklich mal lernen.“ war Harrys einziger Kommentar, als er seine Tasche griff und aufstand.
„Jetzt entschuldigen sie mich, Ich habe wichtigere Dinge im Kopf als Kleinkrieg mit einer Fledermaus.“
Die pochende Vene auf Snapes Stirn ignorierend drehte Harry sich um und verließ den Klassenraum.
Er meinte noch ein geschrieenes „NACHSITZEN“ zu hören, als er die Tür schloss, aber es interessierte ihn nicht. Er musste Professor Lupin finden und herausbekommen, wie viel Wahrheit in seinen Visionen steckte.
*~*~*~*
Harry atmete tief durch bevor er an die Tür seines Professors klopfte.
Es folgten ein paar Sekunden Stille, das Knarren eines Bettes und ein leiser Ruf.
„Einen Moment bitte.“
Als sich die Tür öffnete, sah sich Harry in seinen Vermutungen bestärkt.
Lupins Gesicht war blass, unter seinen Augen hingen große, schwarze Augenringe und einzelne, kleine Kratzer verteilten sich über seine Arme.
„Harry, was machst du hier? Solltest du nicht gerade im Unterricht sein?“
Die Überraschung des Professors wurde noch größer, als Harry wortlos an ihm vorbei schritt und den Raum betrat.
„Komm doch rein.“ sagte Lupin sarkastisch und schloss die Tür hinter sich, bevor er Harry fragend ansah, der sich zum sprechen bereit machte.
„Sind sie ein Werwolf?“
Eine schwere Stille folgte auf die Frage. Mit offenem Mund schaute Lupin seinen Schüler an, sich mit einer Hand seine Stirn reibend.
Harry schaute ihm direkt in die Augen und hielt den Blick mehrere Sekunden.
Seufzend ging der Professor zu einem Sessel und ließ sich hinein fallen.
„Du hast es also herausgefunden.“ sagte er mit leiser Stimme.
„Und Ich nehme an, du möchtest mich jetzt nicht mehr als Lehrer haben.“
Nun fiel Harrys Mund weit auf.
„Nein Sir!“ erwiderte er schnell.
„Sie sind der beste Lehrer in Verteidigung den Ich mir vorstellen kann. Warum sollte Ich sie nicht als Lehrer haben wollen, nur weil sie einmal im Monat ein kleines Problem haben?“
Lupin schaute Harry nun an, als wäre er ein Geist, sagte aber Nichts.
„Eigentlich bin Ich sogar hier, um sie nach ihrer Hilfe zu fragen.“ fuhr Harry fort.
Hoffnungsvoll schaute Harry seinen Lehrer an, der nun leicht nickte.
„Ich werde dir gerne helfen, aber könntest du mir vorher verraten, wie du von meinem Problem erfahren hast?“
Harry schaute auf seine Füße.
„Nun, größtenteils durch das Problem, bei dem Ich ihre Hilfe brauche. Aber sicher bin Ich mir erst, seit Professor Snape gerade unbedingt Werwölfe als Thema behandeln wollte.“
Tatsächlich wirkte der Professor überrascht davon, das Snape gerade dieses Thema wählte, aber er fing sich schnell wieder und seufzte.
„Ich hatte gehofft, Professor Snape hätte die Vergangenheit hinter sich lassen und mir vertrauen können. Aber scheinbar habe Ich mich geirrt.“
Auf Harrys fragenden Blick ergänzte er.
„Das ist eine andere, lange Geschichte Harry, die Ich dir vielleicht später einmal erzähle. Aber jetzt würde Ich gerne mehr über dein Problem erfahren.“
Alle seine Befürchtungen vergessend und einfach nur froh darüber, sich jemandem anvertrauen zu können, der ihm vielleicht weiter helfen könnte, fing Harry an zu erzählen.
„Erinnern sie sich noch daran, wie Ich sie nach den Dementoren gefragt hatte?“
Lupin nickte.
„Es war nicht Ginny, die etwas gesehen hatte…“
Harry erzählte ihm von seinem ersten Treffen mit den Dementoren und seiner Vermutung, dass es eine Art Vision sein könnte. Er erklärte dem verdutzten Professor, dass er schon seit längerer Zeit Teile der Zukunft sehen konnte und er erzählte ihm auch von seinem Aufeinandertreffen mit den Dementoren beim letzten Quidditchspiel.
„Daher wusstest du also, dass Ich ein Werwolf bin.“ stellte Lupin leise fest und rieb sich müde über sein Gesicht.
„Und du hast tatsächlich gesehen, wie sich Sirius Black in einen Hund verwandelt hat und euch vor mir beschützt hat?“
Harry nickte und wollte fragen, warum den Professor gerade dieser Teil interessierte, als Lupin ihm zuvor kam.
„Du erinnerst dich daran, dass Ich mit Sirius Black befreundet war? Was Ich dir damals nicht erzählt habe, war dass Sirius und zwei weitere Freunde von mir einen Weg gefunden hatten, mich in den Vollmondnächten zu begleiten. Sie sind Animagi geworden, das heißt, dass sie sich in Tiere verwandeln können. Und Sirius Black kann sich in einen schwarzen Hund verwandeln.“
Harry schaute seinen Professor sprachlos an, während dieser in Erinnerungen versunken vor sich herschaute.
„Dein Vater war einer dieser drei. Er konnte sich in einen großen, weißen Hirsch verwandeln. Der dritte war Peter Pettigrew. Er wurde kurz nach dem Tod deiner Eltern von Black getötet.“
Lupin hörte auf zu sprechen und so saßen die beiden ein paar Minuten in Stille zusammen, welche Harry schließlich unterbrach.
„Meinen sie denn, dass es tatsächlich Visionen sind, die die Dementoren in mir hervorrufen?“
Sein Lehrer stand auf und stellte sich nun neben Harry, seinen Blick aus dem Fenster gerichtet.
„Nun, Ich habe noch nie von so etwas gehört, aber Ich glaube dir und für mich klingt es auf jeden Fall sehr real. Woher solltest du sonst wissen, dass Black ein Animagus ist? Hast du schon mal überlegt, mit Professor Dumbledore darüber zu reden?“
Harry senkte seinen Blick.
„Der Schulleiter weiß von meinen Visionen, aber Ich möchte ihm nicht unbedingt von dem Problem mit den Dementoren berichten. Könnte die Sache vielleicht zwischen uns beiden bleiben?“
Zum ersten Mal seit mehreren Minuten schauten die beiden sich in die Augen und Harrys fester Blick schien ihn zu überzeugen.
„Ok, es bleibt unter uns. Ich werde auf jeden Fall versuchen, etwas mehr herauszufinden. Und bis dahin, würde Ich vorschlagen das wir dich gegen die Dementoren rüsten.“
Das Lächeln im Gesicht seines Lehrers verwirrte Harry.
„Wie meinen sie das?“
„Ich werde versuchen dir den Patronus Zauber beizubringen. Der ist zwar eigentlich eher was für ältere Zauberer, aber so schnell wie du bisher alle Zauber gelernt hast, könntest du ihn vielleicht schaffen.“
Als Harry wenig später das Zimmer seines Lehrers verließ und zum Mittagessen ging, spürte er eine merkwürdige Erleichterung. Zwar hatte dieser ihm nichts Neues sagen können, was seine Visionen anging, aber zumindest bot er ihm eine Möglichkeit, sich gegen die finsteren Dementoren zu wehren.
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