von hilgener-jung
Heute sage Ich nur:
-vielen Dank für die lieben Reviews
-studieren ist stressig und nervig
-Ich hoffe euch gefällt das neue Kapitel!!
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In Gedanken versunken saß Harry am Tisch der Gryffindors in der großen Halle. Seine Augen funkelten wütend und seine Hände waren zu Fäusten verkrampft. Die nahende Rückkehr seiner Freunde aus den Ferien hatte er genauso vergessen wie seine Begegnung mit Sirius Black. Über eine Stunde saß er nun schon vor seinem gefüllten Teller und noch immer lagen die Speisen unberührt auf diesem. Das was Hagrid ihm erzählt hatte, hatte ihm den Appetit restlos verdorben.
„Harry?“ eine fröhliche Stimme ließ ihn aufblicken und in die lächelnden Gesichter von Ron und Hermine schauen. Doch ein Blick auf das ernste Gesicht ihres Freundes ließ das Lächeln sofort verschwinden.
„Was ist passiert Harry?“ fragte Hermine in besorgtem Tonfall und Ron sprach weiter.
„Du schaust als wäre jemand umgebracht worden.“
Harry atmete tief durch bevor er durch zusammengekniffene Zähne leise zisschte.
„Sie wollen Seidenschnabel töten.“
Verschämt wanderten Rons Augen auf seine Schuhe. „Oh.“
„Sie wollen ihn töten?“ schrie Hermine mehr als das sie fragte und sah nun ebenso rasend aus, wie Harry.
„Wer soll getötet werden?“ fragte eine überraschte Stimme hinter den dreien und sie drehten sich gleichzeitig um.
Marco und Ginny waren unbemerkt zu ihnen gestoßen und schauten Harry nun mit verwirrten Gesichtsausdrücken an.
„Seidenschnabel.“ sagte dieser energisch. „Die Malfoys haben sich beschwert bei den Schulräten. Hagrid wurde abgemahnt und Seidenschnabel zum Tode verurteilt.“
„Nur weil diese blonde Schwuchtel nicht aufpassen kann.“ zischte Marco, nun ebenfalls wütend, und schaute sich in der Halle um.
„Wenn Ich den in die Finger kriege.“
„Dann machst du auch Nichts Marco.“ mischte sich Hermine ein.
„Dumbledore wird bestimmt etwas unternehmen.“
„Hat er schon versucht.“ war Harrys trockener Kommentar.
„Und Marco braucht Malfoy nichts tun, weil Ich ihn zuerst in die Finger kriegen werde.“
Die nächsten Minuten saßen die fünf Freunde am Tisch und diskutierten Seidenschnabels Strafe mit ernsten, wütenden Gesichtern. Nur eine beteiligte sich nicht an der Diskussion, wie Harry auffiel, und das war Ginny.
Sie saß mit verschränkten Armen Harry gegenüber und starrte mit funkelnden Augen an ihm vorbei. Die Kraft die sie ausstrahlte imponierte Harry und ein Kribbeln breitete sich in seinem Bauch aus, als sie ihren Kopf drehte und ihm direkt in die Augen sah. Sie erinnerte ihn mehr denn je an die ältere Ginny aus seiner Vision.
Was ihm jedoch gar nicht gefiel, war dass ihr Blick noch düsterer wurde als sein Mund sich zu einem kleinen Lächeln verzog. Sie war doch nicht etwa sauer auf ihn?
Er wollte sie gerade fragen was los war, als Ginny wortlos aus ihrem Stuhl hochschoss und zur Eingangstür davon schritt, die verwirrten Blicke ihrer Freunde mit sich ziehend.
„Du schleimiger, feiger Sack!“ dröhnte ihre Stimme durch die ganze Halle. Die Köpfe aller Schüler und Lehrer drehten sich gerade noch rechtzeitig zu ihr um, um zu sehen wie sie direkt vor Draco Malfoy stehen blieb und ihm giftig in die Augen schaute.
„Was willst du, du Blutsverräterin.“ zischte der Slytherin.
Er hatte die Faust nicht kommen sehen, die ihn mit voller Wucht im Bauch traf und ihm den Atem raubte.
„Das war dafür, dass du andere, wehrlose Wesen für deine eigenen Fehler verantwortlich machst.“
Ein lauter Knall hallte im Raum wieder, als sie ihm mit der flachen Hand ins Gesicht schlug und einen roten Handabdruck auf seiner Wange hinterließ.
„Und das war dafür, dass du tatsächlich glaubst, dass Reinblüter etwas besseres wären.“
Gekrümmt und jammernd stand Malfoy nun im Eingang, während viele der anderen Schüler nun anfingen zu lachen und zu pfeifen.
Ginny gab ihm noch einen finsteren Blick und stolzierte mit erhobenem Kopf an ihm vorbei aus der Halle.
„Wow, was ist denn jetzt passiert?“ fragte Ron beeindruckt, aber auch leicht verwirrt über das aggressive Verhalten seiner Schwester.
Hermine schüttelte enttäuscht den Kopf .
„Deine Schwester hat den beiden die Entscheidung abgenommen, wer von ihnen Malfoy schlagen darf.“ erklärte sie mit einem missmutigen Blick auf Harry und Marco.
Harry fragte sich gerade, warum Hermine von ihm enttäuscht schien, obwohl Ginny Malfoy geschlagen hatte und nicht er, als Marco ihm leise etwas ins Ohr flüsterte.
„Und so wie McGonagall gerade guckt, bin Ich froh, dass Ginny uns zuvor gekommen ist.“
Harry schaute auf und sah den mörderischen Blick auf dem Gesicht der strengen Professorin, die nun ebenfalls auf den Ausgang der Halle zuschritt, scheinbar auf dem Weg Ginny zu suchen.
Und auch wenn es ihm unglaublich Leid tat, dass Ginny wohl heftig bestraft werden würde, stimmte er Marco zu. Er war froh, dass dieser Blick nicht für ihn gedacht war.
*~*~*~*
Hellwach lag Harry abends im Bett und starrte an die Decke. Ginny war seit ihrem Ausraster in der großen Halle nicht mehr gesehen wurden und es kursierten die merkwürdigsten Gerüchte über die Bestrafung, die McGonagall für sie ausgewählt hatte.
Von A wie „alle Portraits im Schloss per Hand abstauben“ bis Z wie „Zehntausend mal den Satz ´Ich darf keine Schwuchteln schlagen´ schreiben“ hatte Harry alle Vermutungen gehört, wobei die lustigsten Vermutungen von Fred und George Weasley kamen.
Leider glaubte er nicht daran, dass Ginny eine der lustigen Strafen bekommen würde und Hermine schien dies ebenso wenig zu tun.
„Das habt ihr davon.“ hatte sie Marco und ihm noch vorgeworfen und danach den Rest des Tages nicht mehr mit ihnen gesprochen.
Ginnys Abwesenheit und Hermines böse Blicke waren auch der Grunde dafür gewesen, dass Harry bereits früher als alle anderen ins Bett gegangen war – ohne wirklich müde zu sein – und jetzt bereits seit zwei Stunden das kleine, weiße Stück Decke über seinem Bett anstarrte.
Vor einer halben Stunde – Harry hatte zum tausendsten Mal auf seine Uhr geschaut – waren die anderen Jungen ebenfalls in den Schlafsaal gekommen, sich laut lachend über ihre Weihnachtsferien unterhaltend, und vor fünf Minuten – Harry verfluchte seine Uhr – waren die Gespräche langsam verstummt und nach und nach durch Schnarchen ersetzt worden.
Ein besonders lautes Schnarchen setzte ein und Harry seufzte. Ron war nun ebenfalls eingeschlafen und so wie Harry sich kannte, würde er nun erst recht nicht einschlafen können. Besonders lautes, gurgelndes Schnarchen, gepaart mit seiner nicht vorhandenen Müdigkeit, wirkten besser als jedes Aufputschmittel.
Möglichst leise zog er seine Vorhänge beiseite und stand auf, ging auf die Tür zu und schlich sich die Treppen zum Gemeinschaftsraum hinunter. Es musste ungefähr Mitternacht sein – Er hätte besser noch auf die Uhr geschaut – und er hoffte darauf, dass die anderen Schüler bereits am schlafen waren, als er nur in Boxershorts und Pyjama Oberteil den gemütlichen, warmen Raum betrat und auf den Sessel am Kamin zusteuerte.
Er war gerade in der Mitte des Raumes angekommen, als das Portrait zur Seite klappte.
Das erste was er sah, war ein roter Haarschopf, gefolgt von müden, braunen Augen, und wenige Sekunden später stand Ginny Weasley in voller Größe vor ihm.
Überrascht schaute er sie an und bekam sogar haargenau den Moment mit, in dem sie ihn bemerkte, denn ihre Augen verfinsterten sich.
„Ginny, wieso kommst du so spät hier rein?“ stellte er genau die falsche Frage, denn in ihren finsteren Augen begann es zu blitzen.
„Was glaubst du denn, Potter?“ sie spie seinen Namen aus, als wäre er eine von Bertie Botts Bohnen mit Kotzgeschmack.
„Könnte es sein, weil Ich gerade in Gesellschaft von Filch jedes dämliche Portrait im Keller abstauben durfte?“
„Wirklich?“ Harry konnte sich das Lächeln nicht verkneifen. „Dann hat Dean die Wette gewonnen. Das wird die Zwillinge gar nicht freu…“
Ginnys Zauberstab an seinem Brustkorb ließ ihn mitten im Satz verstummen.
„Glaubst du wirklich, Ich wäre gerade zu Scherzen aufgelegt, nachdem Ich wegen dir Nachsitzen musste?“
Harry musste ausgesehen haben wie ein Goldfisch, als er sie mit offenem Mund anschaute.
„Wieso wegen mir?“ fragte er vorsichtig.
„Och Ich weiß auch nicht, Harrylein.“ Ihre Zuckersüße Stimme machte ihm Angst.
„Könnte es daran liegen, dass das erste was du mir heute gesagt hast die Geschichte mit Malfoy war? Könnte es daran liegen, dass du mir versprochen hattest mir zu schreiben…“
„Ich hab dir geschrieben!“ warf Harry zu seiner Verteidigung ein, aber Ginny sprach unbeirrt weiter.
„…und der längste Brief den Ich von dir bekommen habe, enthielt nur einen Dank für das Geschenk und die Aussage, dass es dir gut geht.“
Harry schaute zerknirscht. Ginnys Briefe waren irgendwie länger gewesen als seine, so etwa ein Pergament länger. Zumindest in den ersten drei Ferientagen.
„Oder könnte es daran liegen, dass DU MICH GEKÜSST HAST…“ Ginny schrie diesen Teil, schaute dann zu Boden und flüsterte leise weiter.
„…und jetzt so tust, als ob das nie geschehen wäre.“
In Harrys Magen drehte sich alles um und er fühlte sich, als ob er sich übergeben müsste.
Wie hatte er Ginny nur so wehtun können, wo sie ihm doch eigentlich so wichtig war.
„Ich weiß, für dich war es nur ein Kuss von vielen und auch nur wegen dieser blöden Tradition mit den Mistelzweigen.“ sprach Ginny leise weiter und Harry schaute beschämt zu Boden.
Er dachte zurück an den Kuss und an das warme Gefühl von Ginnys Lippen, dass er trotz der Vision bemerkt hatte. Es war auch für ihn nicht einfach nur ein Kuss gewesen.
„Aber für mich…für mich war es der erste Kuss von jemandem der nicht mit mir Verwandt ist. Und Ich war froh, dass du es warst der mich geküsst hat. Ich dachte…Ich dachte, du könntest vielleicht mehr als Freundschaft für mich empfinden. Aber das war wohl meine eigene Dummheit.“
Nur sehr schwer konnte Harry ihre geflüsterten Worte hören, da Ginny nun mit hoch rotem Kopf auf den Boden schaute, ihr Gesicht durch einen Haarschleier verborgen.
Sie so traurig zu sehen und auch noch dafür verantwortlich zu sein, war wie ein Stich in seine Brust.
„Es…es war nicht nur irgendein Kuss für mich Ginny.“ antwortete er leise.
„Du bedeutest mir sehr viel Ginny und…“ er zögerte. Wie sollte er diesen Satz weiterführen?
Die Sekunden vergingen stumm und Ginny hielt es nicht mehr aus. Sie hob ihren Kopf und schaute Harry in die Augen. Es war nur ein Blick in ihre traurigen, erschöpften, verärgerten Augen, der Harry endlich begreifen ließ, was sein Bauch ihm schon seit Wochen zu sagen schien.
„Ich glaube, Ich habe mich in dich verliebt.“ sagte er mit ernster Stimme. Überrascht weiteten sich Ginnys Augen, aber Harry bemerkte dies nicht. Er begann hektisch im Raum hin und her zu laufen und dabei schnell vor sich her zu reden.
„Aber, ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich verliebt sein ist. Ich habe noch nie so für jemanden empfunden, nicht einmal für Jonna. Nur, in meiner Jugend. Ich habe nie erfahren, was Liebe ist, oder wie sich verliebt sein anfühlt. Und ich möchte unsere Freundschaft einfach nicht aufs Spiel setzen, wenn Ich mir nicht sicher bin. Und außerdem, ist da noch das Problem mit meinen Visionen. Weißt du Ginny, Ich sehe ständig diese Dinge. Und meistens gehen die nicht gut aus, sondern enden furchtbar. Ich scheine Probleme praktisch anzuziehen, wie du ja sicherlich schon gemerkt hast. Und dann hab ich ständig dieses merkwürdige vertraute Gefühl, wenn mir wildfremde Personen über den Weg laufen. Ich weiß einfach nicht, ob eine Beziehung mit mir dir gegenüber fair wäre...“
Harry hörte auf zu sprechen, als er eine Hand auf seiner Schulter spürte. Langsam drehte er sich um und schaute direkt in Ginnys große braune Augen, die ihn förmlich anfunkelten.
Bevor er etwas sagen konnte presste sie ihre warmen Lippen gegen seine und begann ihn zu küssen. Ein warmer Schauer breitete sich durch Harrys Körper aus, von seinen Lippen bis in seine Zehenspitzen. Einen Moment wartete er angespannt darauf, dass Bilder wie wild durch seinen Kopf strömten, oder dass ihm schwarz vor Augen wurde.
Aber nichts dergleichen geschah.
Das einzige was er merkte, war wie gut es war Ginny zu küssen, wie viel richtiger es sich anfühlte als bei allen Küssen zuvor in seinem Leben.
Und so küsste er sie, nach für Ginny endlos langen Sekunden, zurück und gab sich völlig dem Moment hin. Der Kuss begann sanft, wurde jedoch von Minute zu Minute leidenschaftlicher. Ginny lernte schnell aus Harrys Bewegungen, was sich gut anfühlte und was nicht, und legte so ihre anfängliche Unsicherheit ab. Sie öffnete gerade ihren Mund, um das mit der Zunge auszuprobieren, von dem sie ihre Brüder früher immer schwärmen gehört hatte, als Harry plötzlich seinen Kopf zurückzog.
„Ginny, wir können das nicht tun.“ sagte er mit leidender Stimme und seine Augen verrieten, dass es auch ihm eigentlich gefallen hatte, was sie gerade getan hatten.
„Und warum genau meint der Herr Potter, dass wir das nicht tun können?“ fragte Ginny, gereizt darüber, dass Harry so plötzlich den Kuss unterbrochen hatte.
„Genau das, was Ich dir eben schon gesagt habe Ginny. Ich ziehe Ärger an! Die ganze Sache mit Sirius Black. Dann mein Problem mit den Dementoren. Die Sache mit Cedric. Du ahnst nicht wie schrecklich das ist. Zu sehen, wie dieser Junge stirbt und nicht zu wissen, ob man es verhindern kann. Es ist, als würde alles böse der Welt um mich herum kreisen. Und Ich will dich da nicht reinziehen. Ich will dass du glücklich bist.“
Ginny schaute ihn an, als wäre ihm ein zweiter Kopf gewachsen.
„Und wie genau soll Ich glücklich sein, wenn Ich mit dir zusammen sein will und du mich von dir fernhältst?“
Harry hatte keine Antwort auf diese Frage und schaute auf den Boden.
„Harry, wir alle haben gute Tage und schlechte Tage, nicht nur du. Deine schlechten Tage sind sicherlich schlimmer als bei anderen Menschen, aber das schreckt mich nicht ab. Ich…Ich bin in dich verliebt Harry. Und du in mich. Und genau deshalb sollten wir zusammen durch dieses auf und ab.“
Harry schaute sie jetzt an und lächelte leicht.
„Auf und ab?“ fragte er sanft.
„Ja, auf und ab, wie bei einem Springseil.“
„Und du bist dir ganz sicher, dass du mit mir da durch willst?“ fragte Harry vorsichtig, als ob er es immer noch nicht glauben könnte.
Sie nahm seine Hand in ihre und fing leise an zu singen, ein strahlendes Lächeln im Gesicht.
„remember how you used to say
you couldn't wait till tomorrow for a brand new day and
The fuss when a new girl got a buss.
You made every girl blush, were everybodies school crush.
Now you're older and the weight upon your shoulder
makes the world a little colder.
No more hidin' in the old days.
Be strong don't you give up hope.
It will get hard
cause life's like a jump rope
up down, up down, up down, up down”
Sie umfasste Harry mit beiden Händen an seinen Armen und begann lachend auf und ab zu springen.
Von ihrem Lachen angesteckt begann er mit zu springen, ein strahlendes Lächeln im Gesicht.
Ein paar Sekunden hüpften die beiden auf und ab, bevor sie abrupt stehen blieben, sich ansahen und in lautes Lachen ausbrachen.
Harry war der erste, der sich wieder beruhigt hatte. Er legte seine Hände auf Ginnys Schultern und lächelte sie an.
„Wir machen das also wirklich? Du bist jetzt meine Freundin und Ich darf dich küssen?“
Ihr Gesicht wurde rot und sie nickte, ihr Lachen zu einem schüchternen Lächeln geschrumpft.
„Aber können wir uns auf etwas einigen Harry? Können wir es erstmal für uns behalten? Ich glaube nicht, dass meine Brüder unsere Beziehung so gut aufnehmen würden.“
Harry wollte erst protestieren. Er öffnete gerade den Mund, als ihm einfiel, welche Produkte er im Sommer für die Zwillinge ausprobiert hatte. Und auch die Geschichten über Bill und Charlie Weasley, die Ron ihm in den letzten Jahren erzählt hatte.
„Ich stimm dir zu, wir sollten es so lange es geht geheim halten.“
Und damit umarmte er Ginny, zog sie an sich und senkte seinen Kopf zu einem gute Nacht Kuss.
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