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Fanfiction

Once more with Feeling - Peter Pettigrew

von hilgener-jung

Vielen Dank für die Reviews! Ich habe mich sehr gefreut und hoffe euch gefällt auch das neue (etwas kurze) Kapitel!!
___________________________________________________________________

„Ein Hund“ flüsterte Harry und schritt nun auf die Tür zu, die schon zu zwei dritteln zugefallen war. Er lugte durch den verbliebenen Spalt, schaute Hagrids immer kleiner werdenden Form hinterher, bis sein Blick an dem schwarzen Hund hingen blieb, der am Waldrand im Schnee lag und den Mond anjaulte.

Harry zog mit einer Hand seinen Umhang fest zusammen, verstärkte seinen Griff um den Korb und rannte los. So schnell er konnte rannte er auf das Tier zu, dass ohne ihn zu bemerken langsam auf die Bäume des verbotenen Waldes zu ging.
Die kalte Luft stach wie Nadeln in seine Lunge und seine Beine hatten Schwierigkeiten auf dem glatten Untergrund die Balance zu halten, aber er kam seinem Ziel immer näher.
Er war noch gute 50 Meter entfernt, als er sehen konnte wie der Hund stehen blieb, die Ohren spitzte und seine Nase in Harrys Richtung drehte.
Bitte lauf nicht weg dachte er sich, als er immer näher an den wartenden Hund herankam, doch als er nur noch wenige Schritte von diesem entfernt war, passierte genau das.
Zwei große, schnell Sprünge und Sirius Black war zwischen den Bäumen des verbotenen Waldes verschwunden.
Harry wollte nicht aufgeben, beschleunigte noch einmal laut keuchend sein Tempo und lief ebenfalls in den dichten Wald rein.
Er duckte sich unter einem Ast weg und wich einem kleinen Busch nach links hin aus. Er schaute sich wild um, versuchte auf Geräusche zu achten, die der Hund von sich geben musste und lief dabei tiefer in den Wald hinein.

Ein lautes Knacken war zu hören, als Harry über einen großen, am Boden liegenden Ast stolperte und das Gleichgewicht verlor. Mit den Armen rudernd versuchte er noch auf den Beinen zu bleiben, aber der Schneematsch unter seinen Schuhen stahl ihm jede Chance. Mit einem gedämpften Aufprall landete er mit dem Steißbein auf einem Stein, der aus der Schneeschicht herausragte, und Schmerz jagte durch seinen Rücken.
„KACKE!“ schrie er und bemerkte gleichzeitig, dass der Tarnumhang, der ihn zuvor noch geschützt hatte, genauso runter gefallen war, wie der Korb mit dem Essen für Ginny.
Harry hielt sich seine kalten Hände vors Gesicht und atmete einmal tief durch. Er würde Ginny sicher nicht so sehr beeindrucken können, mit zermantschtem Kuchen und durch Schnee labbrig gewordenen Sandwiches.
Er ließ seinen Kopf enttäuscht in den Schnee fallen und nahm seine Hände wieder von seinen Augen. Was er sah, ließ ihn den Atem anhalten.

Glänzende, dunkle Augen, die ihn aus einem ausgemergelten Kopf mit ungepflegten schwarzen Haaren heraus anschauten. Sirius Black stand vor ihm, diesmal nicht in einen Hund verwandelt, und schaute ihn, mit einer Mischung aus Furcht und Besorgnis in den Augen, an.
„Alles…Alles Ok?“ fragte der dünne Mann mit brüchiger Stimme und Harry wurde schlagartig bewusst, dass dieser wahrscheinlich schon seit Jahren nicht mehr mit anderen Menschen gesprochen hatte.
„Ja, mir geht’s gut.“ antwortete er schnell und setzte sich auf.
„Ich wollte mit dir reden.“ fügte er hinzu. Die Furcht, die sich auf Sirius Gesicht ausbreitete, war nicht zu übersehen.
„Harry Ich…Ich wollte nicht…Ich habe nicht…Ich bin kein…“ Sirius wollte ihm so viele Dinge auf einmal sagen, aber Harry hob nur seine Hand hoch und schnitt ihm das Wort ab.
„Ich bin mir sicher, dass du kein Mörder bist. Und Ich weiß, dass du nicht hier bist um mich anzugreifen. Ich…Ich hab es gesehen.“
Einen Augenblick lang schauten sich die beiden musternd an, bevor Sirius die Stille unterbrach.
„Darf Ich…Darf Ich vielleicht etwas von dem Essen haben?“ fragte er und schaute hungrig auf den Korb, der im Schnee lag. Ein schuldiges Gefühl strömte durch Harrys Körper, als er nickte und Sirius sich unverzüglich auf die nassen Sandwiches stürzte. Dieser Mann lebte seit Monaten im Wald und es war Harry nie in den Sinn gekommen, dass die Hauselfen dort keine drei Mahlzeiten am Tag verteilten.

Die nächsten Minuten schaute Harry einfach nur dabei zu, wie Sirius Essen in seinen Mund stopfte und ohne zu kauen herunterschluckte. Mitfühlend hob er einen Stein vom Boden auf und verwandelte ihn mit einem Wink seines Zauberstabes in einen Trinkbecher, den er ebenfalls mit seinem Zauberstab füllte und Sirius reichte.
„Hier, trink was.“ flüsterte er und Sirius schaute ihn kurz überrascht an, bevor er den Becher an sich riss und das Wasser in einem Zug austrank.
Sirius aß und Harry füllte den Becher nach, wenn er leer war - so vergingen mehrere Minuten, bis alles aus dem kleinen Korb aufgegessen war und Sirius sich seufzend an einen Baum in den Schnee fallen ließ, seine Hände über seinen Bauch reibend.
Harry setzte sich neben ihn und lächelte, sich über das nun fröhlichere Gesicht des Mannes freuend.

Still saßen die beiden beieinander und musterten sich, diesmal mit fröhlichen Gesichtsaudrücken.
„Für dein Alter, bist du ein großartiger Zauberer Harry.“ durchbrach Sirius als erster die Stille.
„Dein Vater hat damals bis zur fünften Klasse gebraucht, bis er etwas in einen vernünftigen Becher verwandeln konnte. Das musst du also eindeutig von deiner Mutter geerbt haben.“
Ein Leuchten breitete sich in Sirius Blacks Augen aus, als er an die alten Zeiten mit seinen Freunden zurückdachte. Aber wie immer, wenn Harry etwas über seine verstorbenen Eltern hörte, wusste er nicht wie er reagieren sollte und so schaute er wortlos vor sich her.
„Aber wir sollten vielleicht lieber über andere, wichtigere Dinge sprechen.“ sagte Sirius, als er Harrys uninteressiertes Gesicht sah.
„Du glaubst mir also? Du glaubst mir, dass Ich die Muggel damals nicht umgebracht habe? Dass Ich es nicht war, der deine Eltern verraten hat? Dass…“
Sirius Satz wurde davon unterbrochen, dass Harry blitzartig aufgesprungen war und mit ernstem Gesicht auf ihn hinabblickte.
„Wie meinst du das? Meine Eltern verraten?“

Verwirrt schaute Sirius ihn an.
„Sie haben es dir nicht erzählt?“
Harry schĂĽttelte nur den Kopf und Sirius holte tief Luft.
„Als Voldemort damals an der Macht war, da haben sich deine Eltern versteckt.“ fing er mit seiner Geschichte an und Harry verzog sein Gesicht.
„Versteh das nicht falsch Harry, deine Eltern waren nicht feige. Sie waren sogar zwei der wenigen Leute, die direkt gegen Voldemort gekämpft haben. Aber deine Mutter war Schwanger mit dir und wir waren uns alle einig, dass sie sich zurückziehen sollten, damit du nicht in Gefahr bist.“
Harrys Gesichtsausdruck wurde weicher, als er dies hörte.
„Es gibt einen Zauber, den Fideliuszauber. Mit dem kann man ein ganzes Grundstück vor anderen Leuten verstecken. Allerdings brauchst du eine Person, der du bedingungslos vertrauen kannst. Einen Geheimniswahrer, der das Versteck für sich behält. Ich war damals der beste Freund deines Vaters und alle vermuteten, dass Ich ihr Geheimniswahrer werden würde…“
Und so erzählte Sirius ihm von seinen Gesprächen mit Lily und James Potter, von seiner Angst davor, dass Voldemort ihn als erstes verdächtigen würde und von seinem Vorschlag, Peter Pettigrew als Geheimniswahrer zu wählen.
Gespannt und mitfühlend hörte Harry ihm zu, als er von der Nacht erzählte, in der Harrys Eltern getötet worden sind.
„Ich habe den Verräter also gejagt und in einer Muggelstraße zur Rede gestellt. Aber bevor Ich auch nur meinen Zauberstab ziehen konnte, hatte er die Straße in die Luft gejagt, sich einen Finger abgeschnitten und ist in seiner Animagusform geflüchtet. Als die Auroren eintrafen dachten sie, Ich hätte all die Muggel getötet und haben mich nach Askaban gesteckt. Sie haben mich nicht einmal verhört.“
Harry kochte vor Wut über die Ungerechtigkeit, die seinem Paten widerfahren war und Sirius lächelte ihn schwach an.
„Es war ein grausamer Ort und Ich hatte meinen Lebenswillen bereits aufgegeben. Aber diesen Sommer, habe Ich ein Bild in einer Ausgabe des Tagepropheten gesehen, dass hat allem wieder einen Sinn gegeben.“
Harry schaute ihn verwirrt an, aber Sirius bemerkte dies nicht, da sein funkelnder Blick auf das Schloss gerichtet war.
„Es war ein Bild von Pettigrew, in seiner Animagusform. Ich würde diese Ratte überall erkennen, vor allem da ihr eine Kralle fehlt, an der Hand an der er sich den Finger abgeschnitten hat. Er hat sich all die Jahre, in denen Ich den Dementoren ausgesetzt war, als Haustier bei einer Zaubererfamilie versteckt. Er hat gegessen, geschlafen und es sich gut gehen lassen, während Ich fast den Verstand verloren habe.“
Sirius lachte panisch auf und Harry legte ihm eine Hand auf die Schulter.
„Es ist vorbei, wir werden nicht zulassen, dass du zurück musst.“ flüsterte er leise und erntete ein breites Lächeln von seinem Paten.
„Danke Harry. Aber im Moment ist nur eins für mich wichtig und das ist Pettigrew zu finden. Er ist hier im Schloss Harry. Wenn der Prophet nicht gelogen hat, ist er sogar das Haustier von einem deiner Freunde…“
Harry sprang wie von einer Tarantel gestochen auf und drehte sich zum Schloss.
„KRÄTZE!“ rief er zornig und hob seinen Tarnumhang vom Boden auf.
„Deswegen hat er sich so merkwürdig verhalten. Er hat Angst davor, dass du ihn findest.“
Sirius stand ebenfalls auf und stellte sich neben Harry, aber dieser hielt ihm seinen Arm vor den Oberkörper.
„Tut mir Leid Sirius, aber es ist zu gefährlich wenn du mit ins Schloss kommst. Krätze ist letzte Woche verschwunden. Es könnte Tage dauern bis wir ihn finden. Ich verspreche dir, dass Ich nach ihm suchen werde, aber du musst versteckt bleiben.“
Einen Moment lang schaute Sirius, als wĂĽrde er Harry widersprechen wollen, aber das ernste Gesicht seines Paten schien ihn vom Gegenteil zu ĂĽberzeugen.
„Wie bleiben wir im Kontakt?“ fragte der ältere Zauberer stattdessen.
„Ein Treffpunkt. Lass uns sagen nächsten Samstagabend um 9 an den Gewächshäusern, die sind schwer einzusehen und um die Uhrzeit läuft sonst niemand draußen rum.“
Sirius nickte und klopfte Harry auf die Schulter.
„Ich bin froh, dass du mich gefunden hast Harry. Und Ich bin jetzt schon stolz auf dich.“
Harry nickte nur kurz, warf sich den Tarnumhang wieder ĂĽber, zog diesen fest um sich und sprintete in Richtung des Schlosses.

*~*~*~*

Als Harry am Eingang zum Gryffindor Gemeinschaftsraum ankam war es schon nach der Ausgangssperre und die fette Dame war dementsprechend grantig, als er ihr das Passwort entgegen rief und sie ihn reinlassen musste.
„Nächstes Mal schläfst du vor der Tür…“ schrie sie noch, aber Harry beachtete sie nicht und stieg in den gut gefüllten Gemeinschaftsraum.
Er ignorierte die fragenden Blicke und die lauten Gespräche der anderen Schüler und rannte direkt auf Ginny zu, die mit ein paar ihrer Zimmernachbarn um einen Tisch herum saß.
„Harry! Wo warst du? Ich dachte du wolltest auf mich warten, wenn Ich vom Nachsitzen komme, aber…“
Harry unterbrach sie mitten im Satz.
„Sorry Gin, aber etwas ist dazwischen gekommen. Weißt du wo Ron ist? Ich muss mit ihm sprechen.“ Wütend aber auch besorgt musterte Ginny ihren gehetzt wirkenden Freund und zeigte schließlich mit einer Hand zu den Schlafsaaltreppen.
„Er ist schon in eurem Zimmer. Er hat sich mal wieder mit Hermine gestritten, da sind dann beide in ihre Zimmer gestürzt.“
Ohne ein weiteres Wort drehte Harry sich um und eilte auf die Treppe zu, die nun nur noch wĂĽtend aussehende Ginny zurĂĽcklassend.

Als er in seinem Zimmer angekommen war, riss er ohne Umschweife die zugezogenen Vorhänge von Rons Bett auf und erschreckte seinen Freund.
„Harry! Bist du verrückt? Ich hätte dich fast verflucht.“
Normalerweise hätte Harry darüber gelacht, dass sein Freund dachte er könnte ihn verfluchen, aber dieses Mal war ihm nicht zum Lachen zu Mute.
„Hast du Krätze wieder gefunden?“ fragte er direkt und Ron schaute ihn verdutzt an.
„Ähm, nein. Krätze ist immer noch weg. Wieso fragst du?“
Seufzend lieĂź Harry sich neben Ron aufs Bett fallen und atmete tief durch.
„Ich habe eben Sirius Black getroffen.“ fing er an und erzählte seinem staunenden Freund alles von seinem Gespräch im Wald.
Als Harry fertig war hing Rons Mund offen und seine Augen waren weit aufgerissen.
„Du meinst, Krätze, die Ratte die teilweise in meinem Bett geschlafen hat, ist ein Todesser?“
Harry nickte, aber Ron schĂĽttelte den Kopf.
„Das kann nicht sein.“ sagte er verzweifelt.
„Doch. Ich bin mir zu 1000% sicher, dass Sirius die Wahrheit sagt.“
Einen Augenblick saĂźen die beiden Freunde stumm nebeneinander auf dem Bett, bevor Ron schlieĂźlich weiter sprach.
„Und was machen wir jetzt?“
„Wir suchen nach Krätze. Und wenn wir ihn finden, dann werden wir Sirius Unschuld beweisen.“ war Harrys feurige Antwort.
„Wir sollten den anderen Bescheid sagen. Zumindest Hermine und Ginny, die beiden …“
Bevor Ron seinen Satz zu Ende gesprochen hatte, war Harry aufgesprungen, hatte sich die Hand vors Gesicht geschlagen und war auf die TĂĽr zu gerannt.
„…helfen uns bestimmt.“ sagte Ron verwirrt in den leeren Raum und stand schließlich auf, um Harry zu folgen.

Als Ron im Gemeinschaftsraum ankam, stand Harry bei der Gruppe Zweitklässlerinnen, bei der Ginny zuvor gesessen hatte. Von Ginny war keine Spur zu sehen und die anderen Mädchen schauten Harry böse an.
Ron wollte gerade auf die Gruppe zugehen, als Harry sich umdrehte und zielstrebig auf die Gabelung der Treppen zuging.
Ron stellte sich neugierig neben ihn und schaute Harry fragend an, der sich mit seiner rechten Hand durch die Haare strich und diese in alle Richtungen abstehen lieĂź.
„Also“ fing er schließlich an und schaute Ron entschlossen in die Augen.
„Hermine ist sauer auf dich und sitzt in ihrem Schlafsaal. Ginny habe Ich eben wohl `stehen lassen als wäre sie unwürdiger Schmutz an der Wand´, wie mir gerade mitgeteilt wurde und deshalb sitzt sie jetzt auch im Schlafsaal. Irgendwelche Vorschläge?“
Ron schaute ihn einen Moment verdutzt an, dann wĂĽtend.
„Was hast du denn mit meiner Schwester gemacht, dass sie das denkt?“ fragte er gereizt und Harry schüttelte den Kopf.
„Ich habe sie gefragt wo du bist und bin dann zu dir gegangen. Ich hatte es einfach eilig, also lass den bösen Blick und mach Vorschläge.“
Die beiden starrten sich noch einen kurzen Moment an, bevor Ron seinen Blick abwandte und sich umdrehte.
„Wir haben keine Chance die Treppen hochzukommen. Die Zwillinge haben mir erzählt, dass sie so verzaubert sind, dass kein Junge sie hochgehen kann.“
Ron lachte laut.
„Sie haben es wohl schon einige Male ernsthaft versucht und sind immer wieder gescheitert.“
Enttäuscht ließ Harry die Schultern hängen.
„Dann müssen wir wohl bis morgen warten um es ihnen zu erzählen. Aber vielleicht fällt uns beiden ja heute noch was ein.“
Und so zogen sich die beiden in ihren Schlafsaal zurück und überlegten fieberhaft, wo sie die Ratte im riesigen Schloss finden könnten. Als sie eine Stunde später einschliefen, standen auf ihrem Ideenpapier nur zwei Sätze:
- Schloss absuchen
- Die Mädchen um Hilfe fragen.


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