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Fanfiction

Once more with Feeling - Ein neuer Abschnitt

von hilgener-jung

Vielen Dank für die Reviews und viel Spaß beim lesen!!
Zu eurer Beruhigung: Ich habe NICHT vor jetzt alles zu überstürzen und die Geschichte in 3 Kapiteln zu beenden... Ich wollte euch nur schonmal warnen, dass es wohl keine 4 Schuljahre mehr geben wird :)

_____________________________________________________________________
Als Ginny ihre Augen öffnete, dauerte es einige Sekunden, bis sie erkannte wo sie war.
Der Krankenflügel war still und der Himmel hinter den großen Fenstern immer noch dunkel.
Sie konnte nicht lange geschlafen haben, seit Harry sie in ihr Bett gebracht hatte.
Lächelnd erinnerte sie sich an sein Versprechen nicht wegzulaufen und stand aus ihrem Bett auf.
Wenn er nicht im Krankenflügel war, dann musste er noch bei Professor Dumbledore sein.

Möglichst leise und unauffällig war sie durch das Schloss gelaufen, hin zu dem alten Wasserspeier, der den Eingang zum Büro bewachte.
Zu ihrer Erleichterung sprang der Wasserspeier von alleine zur Seite - ohne auf ein Passwort zu warten - und gab den Eingang frei. Scheinbar hatte der Schulleiter bereits mir ihr gerechnet.
Grinsend rannte sie die Treppen hoch und klopfte an die Tür des Büros.
„Herein!“

Langsam öffnete sie die Tür und schaute in den Raum hinein.
Albus Dumbledore saß mit einem müden Lächeln hinter seinem Schreibtisch – doch der Rest des Raumes war leer.
Ihr Lächeln verschwand augenblicklich und ihre Augen verengten sich zu Schlitzen.
„Wo ist Harry?“ fragte sie mit bemüht ruhigem Tonfall, ihre aufkommende Wut nur schlecht versteckend.
„Er ist im Haus seines Paten.“ antwortete Dumbledore mit spöttisch funkelnden Augen.

Ginny war entsetzt. Harry hatte ihr versprochen, nicht wegzulaufen. Und trotzdem war er verschwunden, hatte sie zurück gelassen. Aber das würde sie sich nicht gefallen lassen! Oh nein, so lässt sich Ginny Weasley nicht behandeln!

„Wie komme Ich zu ihm?“ fragte sie, ihre Wut nun deutlich in der Stimme mitklingend.
„Das Flohnetzwerk ist offen.“ antwortete der Schulleiter freundlich und deutete auf die Schatulle über seinem Kamin.
„Das Haus heißt Grimmauldplatz. Ich lasse sie aber nur gehen, wenn sie mir versprechen innerhalb einer Stunde zurückzukehren.“
Ohne ein weiteres Wort stand Ginny auf, ging auf den Kamin zu und verschwand mit blitzenden Augen in den grünen Flammen des Kamins.

Normalerweise schaffte Ginny es immer relativ graziös aus den Kaminen zu steigen. Doch mit ihrer aktuellen Wut im Bauch fiel es ihr schwer das laute Poltern zu verhindern, dass ihre Beine beim Aufschlag auf dem harten Steinboden verursachten. Und wenn sie ehrlich war, wollte sie dies auch gar nicht.

Ihr Blick wanderte durch den Raum, indem sie gelandet war. Sie stand in einer dunklen, dreckigen Küche. Sie schaute auf die Tür am anderen Ende des Raumes und machte einen Schritt auf diese zu, als sich diese auch schon öffnete und ein überrascht blickender Harry die Küche betrat.
Wütend stemmte sie ihre Hände in ihre Hüfte, ohne zu merken, wie ähnlich sie ihrer Mutter gerade sehen musste.
„HARRY JAMES POTTER!“ schrie sie ihm entgegen.
„Du hast mir versprochen, dass du nicht wegläufst! Und was erfahre Ich, wenn Ich aufwache und nach dir suche? Dass du Hogwarts verlassen hast!“

Ohne ein Wort machte Harry einen Schritt auf sie zu und Ginny zog instinktiv ihren Zauberstab, um ihrer Wut Ausdruck zu verleihen.
Aber Harry kam mutig immer näher.
„Gin, Ich wollte nicht weglaufen.“ sagte er leise.
„Ich wollte nur kurz schauen, ob es Sirius gut geht.“

Sanft umfasste er ihr Gesicht mit seinen Händen und küsste sie kurz aber gefühlvoll auf die Lippen.

„Ich weiß wir sind noch jung und die anderen werden sagen, dass ich nicht wüsste, wovon Ich rede. Aber Ich liebe dich Ginny! Und Ich werde niemals von dir weglaufen.“

Wie ein Eiswürfel auf einer heißen Herdplatte schmolz Ginnys Wut und ein unbeschreibliches Glücksgefühl breitete sich in ihr aus.
Harry liebte sie! Er hatte ihr tatsächlich gesagt, dass er sie liebte!
Nicht dass er in sie verliebt sei, oder sie lieb hatte.

HARRY POTTER LIEBTE SIE!

„Oh Harry!“ brachte sie mit heller, freudiger Stimme hervor.
„Ich liebe dich auch!“
Energisch zog sie ihn wieder zu sich und versiegelte seinen Mund in einem leidenschaftlichen Kuss, der erst unterbrochen wurde, als Sirius sich von der Tür aus laut räusperte.

„Ihr beide solltet vielleicht zum Schloss zurück.“ sagte er mit einem breiten Grinsen.
„Es ist spät und Professor Dumbledore wartet wahrscheinlich bereits auf euch.“

Harry und Ginny schauten sich kurz an und stimmten Sirius dann zu.
Ihre Hände sanft umklammernd verabschiedeten sie sich von Sirius und warfen das Flohpulver in den Kamin.
„Hogwarts“ sagten sie laut und verschwanden zusammen in den grünen Flammen, Sirius kopfschüttelnd zurücklassend.
„Der Junge ist genauso verknallt wie es sein Vater war.“


Professor Dumbledore ließ Ginnys kurzen Ärger darüber, dass er ihr verschwiegen hatte warum Harry nicht in Hogwarts war, lächelnd über sich ergehen, bevor er die beiden auf den Weg zu ihrem Gemeinschaftsraum schickte.

Der Weg zum Gryffindor Turm verging für die beiden wie im Flug und so fanden sie sich schon viel zu schnell vor dem Portrait der fetten Dame wieder, immer noch Händchen haltend.
„Glaubst du es ist jemand wach?“ fragte Ginny leise und schaute auf ihre verschlungenen Hände.
„Ich weiß es nicht Ginny.“ antwortete Harry und drückte ihre Hand sanft.
„Aber Ich weiß dass es mir egal ist. Von mir aus soll jeder wissen, dass wir beide zusammen sind. Diese Heimlichtuerei ist schrecklich und wir müssen schon das mit meiner Zeitreise für und behalten.“
Er lächelte Ginny an und sie erwiderte dies schüchtern.
„Bist du dir sicher?“
„Ganz sicher!“

Er hielt ihre Hand noch einmal fester und sagte laut das Passwort, die fette Dame weckend, die sie widerwillig hineinließ.
Zusammen betraten sie den Gemeinschaftsraum und auch wenn tatsächlich kein Schüler wach war der sie sehen konnte, begann in diesem Augenblick ein neuer Abschnitt ihrer Beziehung.

*~*~*~*

Die Neuigkeit, dass Harry Potter mit Ginny Weasley zusammen war, war für den Rest des Schuljahres das Topthema unter den jüngeren Jahrgängen der Schülerschaft.
Und auch wenn Harry die ganze Aufmerksamkeit gewohnt sein müsste, hatte er doch erstaunliche Probleme damit, das Getuschel der anderen Schüler zu ignorieren.

„Ich weiß gar nicht, worüber du dich immer aufregst.“ sagte Ginny ihm einmal, als er die kichernden Schülerinnen böse anfunkelte und sich über ein neues Gerücht aufregte.
„Ich kann mir kein schöneres Klatsch Thema vorstellen.“

Harry nahm sie dann in den Arm und küsste sie spielerisch, woraufhin das Kichern sich noch verstärkte.
„Du hast ja Recht.“ gab er flüsternd zu.
„Es ist ja auch ein gutes Thema. Ich denke Ich würde mit dem ganzen einfach viel besser umgehen, wenn deine Brüder sich nicht so komisch verhalten würden.“

Tatsächlich war Percy der einzige männliche Weasley in Hogwarts, der sich ihm gegenüber nicht anders verhielt – was wahrscheinlich daran lag, dass er Harry gegenüber schon immer sehr abweisend war.
Sowohl die Zwillinge als auch Ron hatten aufgehört mit ihm zu sprechen und schauten ihn stattdessen nun mit wütendem Blick an, wenn er ihnen über den Weg lief.

Hermine hatte ihnen gesagt, dass die drei nur Zeit brauchen würden um sich daran zu gewöhnen, dass ihre Schwester kein kleines Kind mehr war. Und Harry wusste, dass sie damit Recht hatte – hatte er doch schon oft genug erlebt, wie beschützerisch die Weasley Brüder im Bezug auf ihre einzige Schwester waren.

Aber trotzdem machte Harry der Verlust seines Freundes zu schaffen und er hoffte Ron würde sich bald fangen.
Er hoffte fast so sehr darauf, wie er darauf hoffte die Zwillinge würden ihm bald einen Streich spielen und danach die Situation akzeptieren. Doch zu seinem Leidwesen hatten sie in drei Wochen keinen einzigen Versuch gestartet, um Harry zu demütigen. Für Harry war das ein eindeutiges Zeichen dafür, dass sie wirklich sauer auf ihn waren.

„Du interpretierst da viel zu viel rein.“ sagte Ginny ihm während der Zugfahrt nach London.
Die beiden saßen mit Marco und Hermine zusammen in einem Abteil, da Jonna bei Cedric saß und Ron seine Reise mit seinen Brüdern verbringen wollte.
„Die brauchen nur Zeit.“ wiederholte Hermine ihre Vermutung und pflichtete ihrer Freundin bei.
„Ja genau!“ warf Marco grinsend ein.
„So ein Mord muss gut geplant sein. Man muss erstmal nen Weg finden um Harry Potter töten zu können ohne dafür bestraft zu werden.“

Harry verdrehte die Augen, während Hermine anfing Marco über sein fehlendes Feingefühl zu belehren.
Ginny lachte nur kurz und umfasste Harrys Arm mit ihrer Hand.
„Mach dir mal nicht so viele Sorgen Harry. Das wichtigste ist doch, dass Ich zu dir stehe, egal was meine Brüder davon halten. Und du weißt, dass sie dir nicht wirklich etwas tun würden. Dafür haben sie viel zu viel Angst vor mir.“

Harry grinste nun leicht.
„Du bist also mein persönlicher Bodyguard?“
Ginny nickte.
„Wenn das so ist, kann Ich ja gleich einpacken.“ sagte Harry und hielt sofort Ginnys Hände fest, damit diese nicht nach ihrem Zauberstab greifen konnte.
„Na warte Potter! Dir werde Ich schon zeigen, was für eine mächtige Hexe Ich bin! Du würdest vor mir im Staub knien wenn Ich es wollte!“

Harry lachte, glücklich über den lodernden Blick in ihren Augen.
„Und warum knie Ich dann so selten vor dir?“
„Weil Ich mir das für später aufspare.“ antwortete Ginny grinsend.
„Für wenn du mich mal richtig wütend machst.“

Die beiden lachten und küssten sich neckisch, bis ein gespieltes Würgen sie aufschauen ließ.
„Wenn ihr beiden euch so verhaltet, wäre Ich wirklich froh wenn deine Brüder sich durchsetzen was eure Beziehung angeht.“ sagte Marco angeekelt.

„Du würdest nicht so reden, wenn du und Jonna gerade dasselbe tun würden.“ konterte Ginny trocken.

Marco öffnete den Mund, aber das Stoppen des Zuges und Hermine kamen ihm zuvor.
„Wir sind da!“ schrie sie aufgeregt, sprang von ihrem Sitz auf und zog Ginny in eine Umarmung.
„Ich hoffe du hast schöne Ferien! Und das deine Brüder sich wieder einkriegen.“

Sie ließ Ginny los und zog Harry in eine Umarmung.
„Und dir wünsch Ich viel Spaß mit Sirius!“
Sie drehte sich um und schaute nun Marco an, der sie mit einem arroganten Grinsen anschaute.

„Price.“ sagte sie und ließ ihre Hände am Körper runterfallen.
„Man sieht sich.“

Hermine verschwand aus dem Abteil und auch Marco verabschiedete sich und ließ Harry und Ginny alleine zurück.
„Sehen wir uns diesen Sommer?“ fragte Ginny und lehnte sich an Harrys Seite.
„Du kannst jederzeit zum Grimmauldplatz kommen.“ antwortete Harry und stand auf, Ginny mit sich hochziehend.
„Und wir können uns schreiben. Vielleicht darf Ich euch ja auch mal besuchen.“
Ginny lächelte und folgte Harry auf den Bahnsteig.
Sie schaute sich um und entdeckte ihre Brüder, die mit finsteren Blicken auf ihre Eltern einredeten.

„Um was wetten wir, dass sich das Gespräch um mich dreht?“ flüsterte Harry von ihrer Seite und zog Ginny in seine Arme.
„Sirius wartet im Muggelteil des Bahnhofs bei den Dursleys auf mich. Er erklärt ihnen, dass Ich nicht mehr zu ihnen komme und `dankt´ ihnen für die grandiose Pflege.“ sagte er sarkastisch und Ginny nickte traurig.
„Dann bis bald.“
„Bis bald“ antwortete Harry und gab ihr einen sanften Kuss, den Ginny energisch verteifte.

Als die beiden sich trennten waren viele Blicke auf sie gerichtet, darunter auch die bösen Blicke von Ginnys Brüdern und – zu Ginnys Entsetzen – auch von ihren Eltern.
Auch Harry bemerkte dies und drehte sich traurig noch einmal zu Ginny.
„Das wird wohl eher nichts mit meinem Besuch bei euch. Ich liebe dich Gin.“ sagte er, bevor er den Weasleys zuwinkte und mit schnellem Schritt das Gleis verließ, um sich mit Sirius zu treffen.

*~*~*~*

Nachdem Harry die Dursleys von Sirius Wutrede erlöst hatte und mit seinem Patenonkel zu dessen Haus verschwunden war, hatten sich die beiden ins Wohnzimmer gesetzt.
Harry hatte diesen Moment gewählt, um Sirius von der Zeitreise seines Geistes zu erzählen, von all den Dingen die er schon erlebt hatte und woher er so genau wusste, dass Kreacher nicht grundlos böse war.
Mehrere Stunden hatte er damit verbracht, Sirius Fragen zu beantworten und ihm einzubläuen, mit niemandem außer Remus Lupin, Professor Dumbledore, Ginny oder ihm darüber zu sprechen.
Und Sirius nutzte diese Chance um Harry zu gestehen, dass er und Remus sich so etwas Ähnliches schon gedacht hatten und er deshalb nicht so überrascht war, wie man es vermuten sollte.

Ohne es zu merken hatten die beiden solange geredet, dass die Sonne bereits untergegangen war und nun die milde Sommernacht das Haus umhüllte.
Sie hatten sich gerade in die Küche zurückgezogen, um vor dem Schlafengehen noch eine Kleinigkeit zu essen, als das Feuer im Kamin grün aufloderte und eine kleine Gestalt aus diesem heraustrat.

„Ginny?“ fragte Harry überrascht, als er die Person erkannte.
„Was machst du hier?“

Ginny machte einen Schritt aus dem Feuer heraus. Das nun wieder goldene Schimmern der Flammen umhüllte sie und für Harry hätte es nur einen schöneren Anblick geben können.

Wenn Ginnys Gesicht nicht traurig und ihre Augen nicht rot gewesen wären.

„Was ist passiert?“ fragte er besorgt. Er eilte zu ihr und schloss sie in seine Arme.

„Sie…Sie…“ schniefte Ginny nun und einzelne Tränen liefen ihre Wange hinunter.
„Sie wollten mir unsere Beziehung verbieten.“
Harrys Gesicht wurde ausdruckslos. Ginny hingegen wand sich aus seinen Armen, wischte sich die Tränen aus ihrem Gesicht und hatte nun einen feurigen Gesichtsausdruck aufgesetzt.

„Meine Mistkerle von Brüdern haben meinen Eltern alle möglichen Dinge über dich erzählt. Was für ein Weiberheld du doch wärst und wie du immer mit den Gefühlen von Mädchen spielst. Mum hat ihnen alles geglaubt und mir verboten mich mit dir zu treffen!“

Srius schnaubte kurz auf.
„Scheint ja gut geklappt zu haben.“

Ginny lächelte nun leicht und auch Harrys Gesicht wandelte sich von ausdruckslos zu neugierig.
„Ich hab gewartet bis keiner mehr im Wohnzimmer war und bin dann hier hin gefloht. Die werden schon noch sehen was sie davon haben, wenn sie sich mit mir anlegen!“

Sirius lachte nun stolz, aber Harry schaute sie besorgt an.
„Hast du wenigstens einen Zettel hinterlassen? Ich möchte keinen Streit mit deinen Eltern haben. Wenn du einfach abhaust machen sie sich bestimmt Sorgen.“

Ginny schaute ihn überrascht an und drehte sich dann wütend weg.
„Jetzt sag DU mir bloß nicht, dass du auf der Seite meiner Eltern bist! Ich dachte du würdest dich freuen mich zu sehen.“
Harry legte ihr eine Hand auf die Schulter, aber Ginny schlug diese weg.

„Ich lass euch mal allein.“ sagte Sirius und verschwand schnell aus der Küche.

„Gin, Ich sag ja nicht, dass deine Mum nicht in Unrecht wär. Und Ich freue mich wahnsinnig dich zu sehen. Ich sage ja nur, dass Ich nicht möchte, dass deine Mutter richtig böse auf dich wird. Und Ich bin mir sicher, dass du das auch nicht willst.“

Einen Moment reagierte Ginny nicht, doch dann drehte sie sich um und nickte schwach.
„Du hast Recht. Und was machen wir jetzt?“

Harry lächelte.
„Wir beide flohen jetzt zurück in den Fuchsbau und reden mit deinen Eltern. Ich bin mir sicher, dass sie uns zuhören werden. Zumindest dein Vater.“

Harry nahm Ginny in seine Arme und gab ihr einen leichten Kuss auf die Wange, bevor er mit ihr zusammen zum Kamin ging.
Er warf das Flohpulver in das Feuer und wenig später waren beide in den Flammen verschwunden, gespannt darauf, was sie im Fuchsbau erwarten würde.


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