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Fanfiction

Once more with Feeling - Der Informant des Dunklen Lords

von hilgener-jung

wow, so viele Reviews in so wenigen Tagen :)
Als Dank dafür (und damit Ollivander nicht solange warten muss) gibt es heute schon das neue Kapitel.

@BlueBoy: die 11Jähriger-Weiberheld-Diskussion hatten wir hier schon ein paar Mal :D Aber ich freue mich trotzdem über dein Review und hoffe dir wird auch der Rest meiner Geschichte noch gefallen ;)

Ich wünsch euch viel Spaß beim lesen!

_____________________________________________________________________

„Der kleine Draco hatte also Recht.“

Seine Beine immer noch bewegungsunfähig, stütze Harry sich mit seinen Händen ab und setzte sich hin, sein Gesicht in die Richtung gerichtet, aus der die dunkle, knurrende Stimme gekommen war.

Zwei dunkle Gestalten, gekleidet in schwarze Umhänge bäumten sich vor ihm auf, ihre Gesichter hinter Masken versteckt.
„Du wolltest doch nicht tatsächlich verschwinden Potter und dir den ganzen Spaß entgehen lassen.“

Laut lachend hob einer der beiden Todesser seinen Zauberstab und richtete ihn auf Harry.

Mit einem Schwenk des Zauberstabs erhob sich sein Körper in die Luft und seine Muskeln versteiften sich. Bewegungsunfähig, wie ein Brett, landete er unter dem lauten Lachen der Todesser wieder auf dem Boden, dieses Mal in aufrechter Haltung, und schaute auf die Szene vor seinen Augen.

Ein dutzend vermummter Todesser überquerte den Zeltplatz, zertrümmerte Zelte und jagte die letzten verbliebenen Zauberer mit wahllos um sich fliegenden Zaubern über den Platz.
Hoch über den vermummten Köpfen schwebten 3 Personen in der Luft, eine Frau mit zwei kleinen Jungen. Ihre Augen waren vor Angst weit aufgerissen und es liefen ihnen Tränen über ihre Wangen.

Harrys Magen drehte sich um, aber aufgrund seiner Starre konnte er sich nicht von der scheußlichen Szene abwenden.

„Und Potter, gefällt es dir?“ fragte nun der andere Todesser, dessen Stimme Harry sofort erkannte.

„Antworte mir Potter!“ knurrte Amycus Carrow, als Harry dessen Frage ignorierte. Er schnippte mit seinem Zauberstab und Harry drehte sich zu ihm um, immer noch in seiner Starre gefangen.

Sein Herz begann schneller zu schlagen, als er zwischen den Bäumen, im Rücken der Todesser, den kleinen Kopf von Winky entdeckte, der wild auf und ab wackelte. Crouch musste hier sein und die Szene beobachten. Crouch, der einen tiefen Hass auf die Todesser hatte, die sich damals ihre Freiheit erkauft hatten und somit Askaban entgangen waren.


Der unbekannte Todesser lachte laut auf und richtete seinen Zauberstab noch einmal auf Harry, dessen Kopf sich sofort aus der Starre löste.

Doch statt zu antworten, spuckte Harry den beiden Todessern vor die Füße, die überrascht einen Schritt zurück machten, ihren Griff um ihre Zauberstäbe festigend.
„Nein, mir gefällt das nicht.“ sagte Harry schließlich mit fester Stimme.
„Aber mir wird es gefallen, wenn die Auroren euch Hobby Todesser hochgehen lassen.“

„Du wagst es so mit uns zu sprechen?!?!“
Carrow hatte die Fassung verloren und schrie nun lauthals.
„CRUCIO!“

Der Schmerz durchfuhr Harry augenblicklich, aber er hatte den Cruciatus schon zu häufig abbekommen, als das ihn dieser noch Schocken konnte.
Im Vergleich zu Voldemorts Cruciatus war der von Carrow wie ein Rictumsempra.

Carrow hob den Zauber wieder auf und Harry, der aufgrund des Schockzaubers des anderen Todesser immer noch aufrecht stand, grinste Carrow nun schwach an.

Er konnte Winky nun deutlich im Hintergrund erkennen, wie sie scheinbar erfolglos versuchte, Crouch-Junior davon abzuhalten den Wald zu verlassen.

„War das alles? Ich habe gehört, man muss den Zauber auch wirklich meinen muss, damit er richtig schmerzhaft wird. Anscheinend haben Voldemorts ach so treue Anhänger keinen richtigen Hass in sich.“

„Halt deinen dreckigen Mund du kleiner Schlammblutsfreund!“ schrie Carrow und richtete erneut seinen Zauberstab auf Harry, aber dieses Mal drückte der unbekannte Todesser dessen Zauberstabsarm wieder herunter.
„Reiß dich zusammen Amycus, du kannst es dir nicht erlauben ihn hier zu töten. Das Ministerium wird bald hier sein.“

Carrow atmete tief durch und wandte seinen Zauberstab wieder von Harry ab.
Harry fing laut an zu lachen.

„Ihr solltet euch wirklich keine Gedanken wegen dem Ministerium machen. Bei denen hattet ihr euch damals doch auch schon herausgeredet, als Voldemorts Anhänger verhaftet werden sollten. Wenn Ich einer von euch wäre, hätte Ich mehr Angst davor, was die treuen Anhänger mit euch anstellen werden, wenn sie frei kommen. Oder was Voldemort euch…“

„ES REICHT! WAG ES DICH NICHT SEINEN NAMEN ZU SAGEN!“
Carrows Wut hatte gewonnen und sein Zauberstab war nur noch wenige Zentimeter von Harrys Nase entfernt.
„Nur weil die anderen nicht clever genug waren, ihren Hals aus der Schlinge zu ziehen, heißt das nicht, dass sie treuere Anhänger waren. Sie waren einfach nur dümmer als…“

Weiter kam Amycus Carrow nicht, da ihn ein Zauber im Rücken traf der scheinbar aus dem Nichts gekommen war, und er sich vor Schmerzen auf dem Boden krümmte.

Harry hatte Glück gehabt und Crouch hatte genauso reagiert, wie er es sich erhofft hatte.

Überrascht drehte sich der zweite Todesser um, aber bevor er auch nur reagieren konnte, traf ihn ein roter Strahl in der Brust und er fiel bewusstlos zu Boden, genau auf Carrows Kopf, dessen Schmerzensschreie augenblicklich verstummten.

Der Zauber, der auf Harry gelegt war, löste sich und er konnte sich wieder bewegen. Er drehte sich kurz um und sah, wie die anderen Todesser, scheinbar von Carrows Schreien angelockt, sich nun in seine Richtung bewegten.

Er duckte sich hinter die regungslosen Körper der Todesser auf den Boden und griff nach den Zauberstäben der beiden, als ein lauter Knall ertönte, gefolgt von lauter werdenden, aufgeregten Schreien der restlichen Todesser.

Das Dunkle Mal prangte nun am Himmel, genau über der Stelle, an der Harry neben den Todessern kniete. Die grüne Schlange ringelte aus dem Mund des Totenschädels und gab dem zerstörten Zeltplatz die Atmosphäre eines Friedhofes. Hastig, scheinbar in Furcht vor dem eindrucksvollen Zeichen ihres verschwundenen Anführers, verschwanden die restlichen Todesser auf der Stelle und ließen Harry mit Carrow und dem Unbekannten Todesser alleine zurück.

Es dauerte nur wenige Sekunden, bis mehrere leise Plopp-Geräusche ihm die Ankuft von mindestens zwanzig Zauberern verrieten, die aus dem Nichts aufgetaucht waren und ihn umzingelten.

Jeder dieser Zauberer hatte seinen Zauberstab auf Harry gerichtet und er ließ die beiden Stäbe fallen, die er den Todessern gerade erst entwendet hatte.

Harrys Geste scheinbar missverstanden begannen sie Zauber in Harrys Richtung zu feuern und er schaffte es nur ganz knapp noch, sich auf den Boden zu werfen und so dem blendenden Blitzgeprassel zu entgehen, welches die wild umherfliegenden Schockzauber verursachten.

„Aufhören!“ schrie eine Stimme, die er kannte. „Stopp! Das ist mein Pate!“

Die roten Feuerstöße aus den Zauberstäben der Ministeriumszauberer brachen ab, aber nur zwei der Erwachsenen senkten ihren Zauberstab und gingen auf ihn zu.
„Harry, was ist passiert?“ fragte Sirius besorgt und zog Harry vom Boden hoch.
„Und wo sind die anderen?“ fragte Arthur Weasley besorgt.

„Die anderen sind zu Hause.“ antwortete Harry knapp und deutete auf die beiden Todesser am Boden.
„Die beiden haben mich erwischt, als wir den Portschlüssel gerade aktivieren wollten.“

„Aus dem Weg, Arthur, Sirius.“ herrschte eine kalte Stimme die beiden an.

Es war Barty Crouch, der mit erhobenem Zauberstab auf die Todesser zuging und diese mit wutverzerrtem Gesicht anstarrte.
„Wer von ihnen hat es getan?“ bellte er Harry an.
„Wer von ihnen hat das Dunkle Mal heraufbeschworen?“

„Es tut mir Leid Sir, aber keiner der beiden hat das Zeichen hervorgezaubert.“ antwortete Harry.
„Dort drüben im Wald war ein Mann, Ich konnte ihn nicht genau erkennen, aber Ich denke er hat das Dunkle Mal heraufbeschworen.“


*~*~*~*


Bis Harry in Begleitung von Arthur und Sirius viele Stunden später im Morgengrauen über die Wiesen hinter dem Fuchsbau lief, war nichts mehr passiert, mit dem Harry nicht gerechnet hatte.

Crouch Senior hatte Winky, durch einen Zauber geschockt, im Wald gefunden. Harrys Zauberstab hatte neben ihr gelegen und die Erwachsenen einigten sich schnell darauf, dass der Hauself etwas mit dem Dunklen Mal zu tun haben musste. Mr. Crouch hatte Harry mit wütendem Gesicht seinen Zauberstab zurückgegeben und seiner Elfe sofort die Freiheit geschenkt - als Bestrafung für ihren Ungehorsam.
Nur Harry wusste, dass Barty Crouchs Sohn wenige Meter neben ihnen gelegen hatte, ebenfalls von einem Schockzauber niedergestreckt, und deshalb hatten die Ministeriumszauberer den Wald schnell wieder verlassen.
Carrow und der andere Todesser waren festgenommen und den Auroren übergeben worden, aber auch Harry musste mit ins Ministerium kommen um seine Aussage protokollieren zu lassen.
Arthur und Sirius hatten mehrmals versucht Harry in den Fuchsbau zu bringen, mit dem Argument dass der Junge seinen Schlaf bräuchte, aber Rufus Scrimgeour, Leiter des Aurorenbüros, hatte ihn erst gehen lassen, als ihn ein Heuler von Molly Weasley erreichte, die von Arthur über das Geschehen informiert worden war.

Müde öffnete Harry das quietschende Gartentor und betrat das Grundstück der Weasleys. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis die Hintertür des Hauses aufgerissen wurde und Ginny auf ihn zu rannte, ihre Augen rot umrandet.

„Harry! Es geht dir gut!“ schluchzte sie und warf sich in seine Arme.
„Ich hab mir solche Sorgen gemacht! Ich hab auch versucht zurückzukommen, aber der Portschlüssel ging nur in eine Richtung.“

Sie gab ihm einen Leidenschaftlichen Kuss, den Arthur jedoch bald mit einem Räuspern beendete.
„Ginny Schatz, Harry hatte eine lange Nacht und möchte jetzt sicherlich erst einmal schlafen. Ihr könnt euch später weiter `begrüßen´. Dann wird auch deine Mutter nicht mehr vom Küchenfenster aus zuschauen.“

Mit hoch rotem Kopf drehte Ginny sich um und entdeckte tatsächlich die müden Augen ihrer Mutter am Küchenfenster, die in Erwartung von Harry die ganze Nacht nicht geschlafen hatte.

„Ok, leg dich erst mal hin.“ sagte sie zu Harry und nahm seine Hand.
„Mum hat dir ein Bett in Rons Zimmer aufgestellt. Und später erzählst du mir dann, warum genau du gefallen warst und was noch passiert ist.“

Laut Gähnend folgte Harry seiner Freundin, gab ihr an Rons Zimmertür noch einen leichten Kuss und legte sich dann in das extra gemachte Feldbett, auf welchem er erleichtert einschlief.
Alles in Allem war sein Plan doch aufgegangen.


*~*~*~*


„Sie wollten mich sprechen Schulleiter?“
Der immer kühle und gefestigte Severus Snape klang durchaus neugierig, als er das Büro des Schulleiters betrat.
Es war weniger die Tatsache, dass Dumbledore ihn unverzüglich sprechen wollte, die sein Interesse weckte. Denn dies war in den letzten Jahren schon öfter vorgekommen.
Es war viel mehr der Zeitpunkt dieses Gesuchs. Denn noch nie hatte der Schulleiter ihn in den Sommerferien in die Schule bestellt.

„Ja Severus, setz dich bitte.“
Der alte Professor saß hinter seinem Schreibtisch, seine Hände gefaltet und mit ausdrucklosem Gesicht. Auch das übliche Zwinkern in seinen Augen fehlte.

Sein Interesse noch weiter angespornt, folgte Snape der Aufforderung und setzte sich dem Schulleiter gegenüber auf einen Stuhl, in seinem Kopf mögliche Themen durchgehend, die Dumbledore mit ihm besprechen könnte.
„Du wunderst dich sicher, warum Ich dich in den Ferien hierhin beordert habe Severus.“ begann Dumbledore und Snape nickte.
„Ich möchte darüber sprechen, dass du Peter Pettigrew zur Flucht verholfen hast.“

Stille breitete sich im Büro aus.
Mit unverändertem Gesichtsausdruck musterte der Schulleiter sein Gegenüber, dessen Mund nun leicht offen stand und dessen Augen weit aufgerissen waren.
Auch die ehemaligen Schulleiter in den Gemälden beobachteten Snape leise und abschätzend, ohne die sonst üblichen Zwischenrufe ihrer Meinungen.

„Verzeihung Professor?“
Es hatte einige Minuten gedauert, bevor er reagiert hatte, doch seine Reaktion schien Dumbledore nicht zu gefallen. Seine Augen verengten sich und seine selten zu sehende, mächtige Aura umgab den Schulleiter nun.

„Versuche nicht, mich für dumm zu verkaufen Severus, denn wir beide wissen dass Ich es nicht bin. Und du hättest durchaus damit rechnen müssen, dass Ich es herausfinden würde, wo du deinen Plan doch in meinem Büro gefasst hattest.“

Wieder breitete sich die ungemütliche Stille aus und wieder wusste der Zaubertranklehrer nicht, wie er auf sein Gegenüber reagieren sollte.

Es dauerte mehrere Minuten, in denen sich die beiden Männer wortlos anstarrten, bis Snape seinen Blick senkte und seufzte.

„Ich hielt es für das Richtige und Ich denke auch immer noch, dass es die Richtige Entscheidung war. Sie wollten einfach nur zusehen und riskieren, dass alles aus den Fugen gerät! Verstehen sie denn nicht, welche Möglichkeiten wir haben?“

Er sprang von seinem Stuhl auf und begann im Büro auf und ab zu laufen, ohne das Lächeln zu bemerken, dass sich langsam auf dem Gesicht des Schulleiters ausbreitete.

„Wir haben die Möglichkeit, den Zeitpunkt der Wiederauferstehung des dunklen Lords zu bestimmen! Wir wissen wann es passieren wird, wo und wie! Wir werden vorbereitet sein und wir werden ihn vernichten! Aber sie wollten abwarten, Pettigrew im Gefängnis verrotten lassen und alles riskieren! Ich musste einfach eingreifen. Stellen sie sich doch vor, Ich hätte es nicht getan! Voldemorts Seele wäre für uns unauffindbar gewesen. Er hätte gewartet, geplant und wäre irgendwann ohne unser Wissen wieder zur Macht gelangt. Und keiner von uns würde abschätzen können, ob wir dann vorbereitet sein würden. Und ob wir dann jemals wieder die Chance hätten, ihn zu besiegen. Dies ist unsere Chance Professor und Ich musste es einfach tun.“

Mit seiner Verteidigung am Ende hob Snape seinen Kopf und drehte sich wieder zum Schulleiter um.
Das Zwinkern war wieder in dessen Augen zu sehen, als er Severus lächelnd dazu aufforderte, sich wieder zu setzen. Snape folgte der Bitte verwirrt.

„Ich freue mich, dass du mir dein Handeln erklärt hast Severus. Und Ich muss zugeben, dass deine Ansichten sehr zutreffend sind.“

Der Schulleiter kramte in seiner Schublade und holte ein ordentlich gefaltetes Pergament hervor, welches er seinem Lehrer entgegen hielt.
„Ich möchte, dass du Pettigrew diese Informationen zustellst. Ich möchte, dass du das zu Ende bringst, was du angefangen hast. Überzeuge Voldemort davon, dass du sein wertvollster Helfer bist. Erinnere ihn daran, dass du Pettigrew mitgeteilt hast, wo er seinen Meister finden konnte. Er wird dir vertrauen und er wird die Informationen, die auf diesem Blatt stehen nutzen, um seine Wiedererstehung zu planen. Und wie du es gerade selber gesagt hast, werden wir vorbereitet sein und ihn vernichten können.“

Zum dritten Mal legte sich Stille über das Büro. Der Schulleiter lächelte ihn an und Snape musste zunächst einmal alles sacken lassen, was der Schulleiter ihm gerade mitgeteilt hatte.
Es dauerte jedoch nur wenige Sekunden, bis er seine typische, kühle Fassade wieder aufgebaut hatte und dem Schulleiter das Pergament aus der Hand nahm.

„Darf Ich erfahren, was auf diesem Blatt steht?“ fragte er mit seiner üblichen, gleichgültigen Stimme.

„Nur der Ort, an dem er Barty Crouch Junior finden kann und Informationen über das Trimagische Turnier. Wenn Ich jetzt darüber nachdenke, könntest du auch noch durchsickern lassen, dass Mad-Eye Moody neuer Lehrer für Verteidigung werden wird.“

Snape verstaute das Pergament in seiner Manteltasche und nickte dem Schulleiter kurz zu.
„War das alles?“

Dumbledore nickte und Snape stand auf.
„Kann Ich davon ausgehen, dass du alleine einen Weg findest, um Kontakt mit Pettigrew aufzunehmen?“ fragte Dumbledore noch. Der Humor in seiner Stimme war deutlich zu hören und Snape verdrehte die Augen.

„Peter Pettigrew ist die personifizierte Inkompetenz. Ich würde mich sofort vom Astronomieturm stürzen, wenn Ich ihn nicht aufspüren könnte.“
Und damit verschwand Snape zielstrebig aus dem kleinen Büro, den glucksenden Dumbledore zurücklassend.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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