von hilgener-jung
Wow, so viele neue Reviews und neue Leser :)
Umso mehr schäme ich mich, dass ich die 104 Leute, die meine Geschichte abonniert haben, solange habe warten lassen :(
Aber meine Bachelor Thesis ist jetzt geschrieben, die Hausarbeiten zum größten Teil abgearbeitet und das Semester vorbei. Das heißt, ich werde alles daran setzen jetzt wieder regelmäßiger zu schreiben!!
Jetzt aber erstmal viel Spaß mit dem neuen Kapitel!
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Nach der Zerstörung des Horkruxes und einem kleinen nächtlichen Snack in der Schulküche schlenderten Harry und Ginny gemütlich zurück zu ihrem Gemeinschaftsraum - den Zettel von Professor Dumbledore, durch den ihnen der nächtliche Rückweg durch die Gänge des Schlosses gestattet wurde, griffbereit in ihrer Manteltasche.
Doch wie so oft wenn man die Erlaubnis zum Regeln brechen hat, braucht man sie nicht.
Es kam ihnen auf dem Weg kein einziger Lehrer entgegen und auch von Filch dem Hausmeister oder seiner verhassten Katze war Nichts zu hören. Und so kamen sie gegen Mitternacht am Portraitloch der Gryffindors an, etwas enttäuscht über das nicht benötigen ihrer Erlaubnis und betraten den Beinahe komplett leeren Raum.
Lediglich Hermine schritt aufgeregt vor dem Kamin auf und ab und rannte zielstrebig auf die beiden zu, als das Portraitloch zur Seite glitt.
„Er hat mich gefragt! Er hat mich gefragt!“ schrie sie aufgeregt und zog eine strahlende Ginny und den verdutzten Harry in eine knochenbrechende Umarmung.
„Ich hatte schon fast aufgegeben, aber er hat mich gefragt!“
Freudestrahlend ließ sie ihre beiden Freunde wieder los und plumpste auf das nächstgelegene Sofa.
Ginny setzte sich breit grinsend neben sie.
„Wer hätte gedacht, dass mein Dummbeutel von Bruder den Mut aufbringt dich zum Ball zu fragen. Wie hat er dich denn gefragt? Und hast du schon ein Kleid? “
Kopfschüttelnd ging Harry an dem Sofa der beiden wild schnatternden Mädchen vorbei, die immer mal wieder in ein freudiges Kreischen ausbrachen.
„Gute Nacht ihr beiden!“ sagte er, aber sie schienen ihn entweder nicht gehört zu haben, oder ignorierten ihn absichtlich.
Er wusste, dass er heute keine Chance auf ein richtiges Gespräch mehr haben würde und ging geradewegs in seinen Schlafsaal. Ron hatte seinen Vorhang dicht um sein Bett gezogen und auch wenn sein typisches Schnarchen nicht zu hören war, wusste Harry dass sein Freund heute nicht mehr mit ihm über den Weihnachtsball sprechen wollen würde.
Und auch in den folgenden Tagen schien Ron nicht über den anstehenden Ball sprechen zu wollen, auch wenn Hermine, Ginny und Jonna immer wieder in lange Diskussionen über Kleider und Make-Up einstimmten.
Erst am Tag des Balls, als die Mädchen bereits Mittags in ihren Zimmern verschwunden waren und Harry, Marco und Ron alleine in der Küche saßen und sich von den Hauselfen mit Kürbispasteten versorgen ließen, begann auch Ron über den kommenden Abend zu sprechen.
„Ich kann nicht verstehen, was die Mädchen die ganze Zeit in ihren Zimmern machen. Die müssen doch nur ein Kleid anziehen, sich die Haare machen und fertig.“
Harry und Marco stimmten ihm kopfnickend zu, ihre Münder zu voll um zu antworten.
„Ich meine, bei Ginny und Jonna kann ich das ja noch verstehen. Immerhin habt ihr beide richtige Dates mit ihnen und dafür wollen sie sich schön machen. Aber Hermine und ich gehen ja nur als Freunde, da braucht sie sich doch wirklich nicht so aufzubrezeln.“
Wieder erhielt Ron von seinen Freunden keine Antwort, doch dieses Mal nicht, weil ihre Münder voll waren, sondern weil sie ihm mit offenem Mund und aufgerissenen Augen anstarrten.
Auch Ron schien dies zu bemerken.
„Was ist denn los?“ fragte er verwirrt und schaute von Harry zu Marco.
„Was los ist? Lass Hermine niemals hören, was du gerade gesagt hast!“ antwortete Marco kopfschüttelnd, während Harry die Augen verdrehte.
„Bist du dir wirklich sicher, dass ihr nur als Freunde geht? Wenn ja, hab ich Hermine falsch verstanden.“
Ron schaute die beiden nur verwirrt an.
„Natürlich bin ich mir sicher! Ich hab doch extra Hermine gefragt, damit ich nicht tanzen muss. Ich geh mit ihr hin und mach mich über Neville lustig, der mit dieser Loony Lovegood tanzt. Ginny hat die beiden für heute verkuppelt.“
Mit offenem Mund schaute Harry seinen Freund an, aber bevor er etwas sagen konnte unterbrach ihn Marco kopfschüttelnd.
„Lass es Harry, er ist sich ja sicher. Wir müssen jetzt auch los, sonst werden wir nicht mehr fertig und die Mädchen töten uns.“ flüsterte dieser ihm ins Ohr und Harry hörte schweren Herzens auf ihn.
„Du solltest trotzdem mit Hermine tanzen.“ sagte er noch zu Ron, aber der schüttelte entgeistert den Kopf.
„Keine Chance Harry, tanzen ist echt nicht mein Ding. Hermine wird das bestimmt verstehen.“
Auch Ron stand nun auf und ging mit Harry zusammen zum Gemeinschaftsraum der Gryffindors, während Marco sich zu seinem Gemeinschaftsraum aufmachte. Harry sagte kein Wort mehr auf dem Weg durchs Schloss, wusste er doch dass Ron zu stur sein würde, um auf ihn zu hören. Er hoffte nur, dass sein Freund Hermines Abend nicht vollkommen kaputt machen würde.
Und auch als er wenige Stunden später mit Ginny zusammen am Tisch der Champions saß und Ron und Hermine am Gryffindortisch beobachtete, hatte er noch diesen Wunsch.
Ginny, der er erst kurz zuvor von den Aussagen ihres Bruders erzählt hatte, saß mit einem wütenden Blick neben ihm und hatte schon zweimal versucht, ihren Zauberstab zu ziehen und Ron zu verhexen, aber Harry hatte sie beide Male daran gehindert.
„Hermine wird sich schon um ihn kümmern Gin. Wenn du ihn jetzt verhext, bist du es die ihr den Abend versaut.“ flüsterte er ihr zu, aber Ginny fiel es schwer sich zu beruhigen.
„Ich schwöre dir Harry, wenn er Hermine heute Abend nicht richtig behandelt, werde ich ihn so verfluchen, dass er nie wieder Tanzen kann – auch wenn er dann möchte. Hermine hat sich so viel Mühe gegeben! Sieh doch nur, wie wunderschön sie heute aussieht!“
Tatsächlich musste Harry zugeben, dass Hermine sich selbst übertroffen hatte. Ihre sonst so buschigen Haare waren geglättet und fielen nun elegant bis zu ihren Schultern herab. Die silberne Halskette passte perfekt zu den Ohrringen und das roséfarbene Kleid lenkte elegant von ihrer eigentlich blassen Haut ab. Sie sah noch besser aus, als Harry es von seinem ersten Weihnachtsball in Erinnerung hatte.
„Und weil sie so gut aussieht, wird sie bestimmt v on einem anderen Jungen zum Tanzen aufgefordert, wenn Ron es nicht auf die Reihe bekommt.“
Ginny dachte kurz über Harrys Aussage nach und lächelte ihn schließlich an.
„Du hast Recht. Außerdem sollten wir uns von meinem dummen Bruder nicht den Abend verderben lassen. Ich werde Ron einfach morgen verhexen!“
Harry ließ dies im Raum stehen und das restliche Essen über erwähnte keiner der beiden Ron und Hermine. Sie genossen das festliche Mahl und machten sich gemeinsam über Fleur Delacour lustig, die die vor sich erschienen Speisen angewidert vor sich weggeschoben hatte. Scheinbar konnte die elegante Französin mit den deftigen englischen Speisen nichts anfangen und auch wenn Harry beim Gedanken an die Fleur die Bill Weasley geheiratet hatte ein schlechtes Gewissen bekam, war Ginnys Imitation von Fleur einfach zu lustig um nicht zu Lachen.
„Das kann moi nicht esse, impossiblé! Mein Magen ist zu délicat.“
Sie schob ihren Teller mit einem gespielt angewiderten Blick von sich weg und verdrehte die Augen, als das gesamte Buffet wie von Geisterhand verschwand.
„Anscheinend hast du das Essen gerade für beendet erklärt.“ flüsterte Harry ihr zu und Ginny lachte laut auf, was ihr einen verwirrten Blick von Professor Dumbledore einbrachte, der gerade von seinem Stuhl aufgestanden war.
„Ich hoffe das Miss Weasley nicht lacht, weil ich meinen Festumhang mit Sauce bekleckert habe, denn das würde sicherlich beim nun folgenden Tanz bei meinen Tanzpartnern zu Entgeisterung führen.“ begann der Schulleiter seine Rede und brachte damit die gesamte Halle zum Lachen und Ginny zum rot anlaufen.
„Ich möchte nun die Champions bitten, mit ihren Partnern zusammen den Tanz zu eröffnen.“ schloss er seine Rede, woraufhin er mit einem Wink seines Zauberstabs die in der Halle aufgestellten Tische und Stühle verschwinden ließ.
Harry hatte dem Tanzen nie eine Chance gegeben, hatte ihn sein bisher einziger Versuch, der Eröffnungstanz mit Parvati Patil, doch zu sehr von einem neuen Versuch abgeschreckt. Doch obwohl er auch vor diesem Ball keine einzige Sekunde lang geübt hatte, kam ihm das Tanzen mit Ginny überhaupt nicht mehr schlimm vor.
Seine Augen auf ihr strahlendes Lächeln gerichtet, vom blumigen Duft ihres Parfums umgeben, schien er keinen Druck zu verspüren und konnte entspannen, obwohl alle Augen in der Halle auf ihn gerichtet waren. Natürlich schaffte er nicht alle erwarteten Schritte und auch wenn es ihm gelang nicht auf Ginnys Füße zu treten, sah er sicherlich alles andere als elegant aus. Aber Ginnys offensichtliche Freude war genau der Unterschied, der das Tanzen für ihn von einem höllischen Trauma in ein angenehmes Erlebnis wandelte.
Und so setzte er sich auch nicht nach dem ersten Tanz wieder hin, um den anderen Paaren zuzusehen, sondern blieb eine gesamte Stunde lang mit Ginny auf der Tanzfläche.
Es lief ein langsamer, romantischer Walzer und Ginny hatte ihren Kopf an Harrys Brust gelehnt während seine Arme tief um ihre Hüfte gelegt waren, als Harrys Blick durch die Halle wanderte und auf Ron und Hermine landete.
Hermine sah frustriert aus und schaute neidisch durch die Halle, die tanzenden Paare beobachtend, während Ron mit rotem Kopf und finsterem Blick zu Harry und Ginny schaute.
„Ich glaube dein Bruder findet es nicht gut, wie wir gerade tanzen.“ flüsterte er Ginny zu, aber die zog sich nur noch näher an ihn heran.
„Ich mag es wie wir tanzen.“
„Ich glaube Hermine würde auch lieber so tanzen, als mit Ron an der Seite zu sitzen.“ erwiderte Harry und auch Ginny warf nun einen Blick zu ihrer Freundin.
„Wenn Ron den Hintern nicht hochbekommt, solltest du sie gleich mal fragen Harry. Sie würde sich bestimmt freuen.“
Ginny sprach zögernd und Harry wusste, dass sie ihn nur widerwillig mit jemand anderem tanzen lassen würde. Er legte eine Hand auf ihre Wange und hob ihren Kopf leicht an.
„Du bist wirklich die netteste und wundervollste Person, den ich kenne.“ sagte er leise und senkte seine Lippen, um ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben.
Der Kuss dauerte einige Sekunden und auch wenn es physikalisch unmöglich war, schien Ginny sich noch näher an ihn zu ziehen. Es war schließlich Hermines laute Stimme, die den Kuss beendete.
„LASS SIE IN RUHE RON!!! Nur weil du keinen einzigen Funken Romantik besitzt, musst du nicht ihren Abend ruinieren!“
Seufzend ließ Harry seine Freundin los und drehte sich zu seinen streitenden Freunden um.
„Ich wusste dass er den Abend ruinieren wird.“ murmelte er leise und folgte schließlich Ginny, die bereits in schnellem Tempo auf ihren Bruder zusteuerte.
„Ich möchte halt nicht, dass meine kleine Schwester mitten in der großen Halle rummacht!“ antwortete Ron und Harry wusste sofort, dass Ginny diesen Spruch noch schwer bestrafen wird.
„Das ist einfach nicht angemessen, auch wenn die beiden zusammen sind!“ tobte Ron weiter und zog mittlerweile auch die Blicke der anderen Schüler und der Lehrer auf sich. Professor McGonagalls Lippen waren selbst für ihre Verhältnisse sehr dünn geworden, als sie zielstrebig durch die Halle auf Ron zusteuerte.
„Es war doch nur ein Kuss Ron! Und wenn du mit mir getanzt hättest, statt den ganzen Abend nur hier rumzusitzen, hättest du es nicht einmal mitbekommen!“ antwortete Hermine gereizt, aber Ron hob nur verteidigend die Hände.
„Hätte ich tanzen wollen, hätte ich nicht dich gefragt, ob wir als Freunde hier hingehen!“
Rons Satz muss für Hermine wie eine Ohrfeige gewesen sein. Tränen sammelten sich in ihren Augen und ihr Kopf lief rot an, bevor sie sich umdrehte und aus der Halle stürmte. Ginny folgte ihr eilig und Harry war sich sicher, dass es seiner Freundin schwer fiel, die Halle zu verlassen ohne Ron büßen zu lassen. Professor McGonagall sah allerdings aus, als ob sie diese Aufgabe liebend gerne übernehmen würde.
„Weasley! Kommen sie sofort mit in mein Büro!“
Mit festem Griff packte die strenge Professorin Ron am Oberarm und führte ihn kompromisslos aus der Halle. Die anderen Schüler tuschelten noch einen kurzen Moment, bevor sie langsam wieder anfingen weiter zu tanzen.
„Er hat es tatsächlich geschafft.“ sagte Marco, der mit Jonna zusammen zu Harry gekommen, mit erstaunter Stimme.
„Ich kenne wirklich niemanden, der so unfähig ist wenn es um Gefühle geht.“
Auch Fred und George Weasley erschienen plötzlich an Harrys Seite.
„Wenn er nicht die roten Haare hätte, würde ich glauben er wäre bei der Geburt vertauscht worden.“
„Stimmt mein Bruder, Rons Umgang mit Frauen passt genauso gut in unsere Familie, wie Percy auf ein Konzert der Schwestern des Schicksals.“
Die nächsten Minuten hörte Harry dabei zu, wie Jonna und die Zwillinge sich über Ron aufregten, immer neue Rachepläne und Ideen für Streiche durchgehend, von denen sich einige in Harrys Ohren als für Männer sehr schmerzhaft anhörten. Er tauschte gerade einen erschrockenen Blick mit Marco aus, als Jonna die Zwillinge fragte, ob man Rons Unterwäsche wohl so verzaubern könnte, dass er alle paar Minuten einen Schlag in seine Kronjuwelen bekommen würde, als Ginny mit einer verschämt auf den Boden blickenden Hermine die Halle wieder betrat.
Harry wusste nicht, was er in dieser Situation zu Hermine sagen sollte und zog sie daher nur kurz in eine Umarmung, während Jonna sofort ihre Racheüberlegungen kundtat.
„Alles in Ordnung bei ihr?“ fragte er Ginny leise, während Hermine über die Idee mit Rons schlagender Unterwäsche lachte.
„Ja. Ich konnte sie davon überzeugen, nochmal hier rein zu kommen und wenigstens einmal zu tanzen, wo sie sich doch so hübsch gemacht hat. Ich hoffe es ist ok, dass ich dich als Tanzpartner angeboten hab.“
Normalerweise hätte Harry sich mit jeder Faser seines Körpers dagegen gewehrt, mit jemand anderem als Ginny zu tanzen, aber in Anbetracht dessen, wie Ron sich benommen hatte, nickte er nur kurz und lächelte.
Er wollte sich grade zu Hermine umdrehen und sie um einen Tanz bitten, als sich eine unerwartete Stimme räusperte.
„Entchuldigung Erminne?“
Viktor Krum zu der kleinen Gruppe gestoßen, ein freundliches Lächeln im Gesicht.
„Wurdest du mit mi Tanzen?“
Hermine lief leicht rot an, nickte aber und griff nach Krums rauer Hand, welche er ihr entgegen gehalten hatte. Lächelnd schauten ihre Freunde beiden hinterher, als sie langsam auf die Tanzfläche schritten und Krum anfing, Hermine elegant zu führen.
„Schade dass Ron das jetzt nicht sehen kann!“ quiekte Ginny fröhlich und auch Jonna grinste, während Marco sich fragend umblickte.
„Woher kennt Hermine ihn überhaupt?“
„Sie hat ihn in der Bibliothek kennengelernt. Sie hatte mir letzte Woche davon erzählt, aber ich wusste nicht dass er sie so sehr mag.“ antwortete Ginny.
„Und er muss sie wirklich sehr mögen. Er hatte nämlich eine extrem gut aussehende Beauxbatons Schülerin als Begleitung dabei.“ sagte Fred.
„Wir sollten mal überprüfen, was das arme Ding jetzt so ganz alleine macht.“ ergänzte George, bevor er mit seinem Bruder zusammen auf der Tanzfläche verschwand.
Und auch Harry und Ginny bahnten sich noch einmal ihren Weg auf das Parkett und tanzten noch zu einigen Liedern, bevor sie schließlich kurz nach Mitternacht erschöpft aufhörten und sich an den Rand der Halle stellten.
„Sieh nur wie Hermine strahlt!“ sagte Ginny vergnügt und zeigte auf das Pärchen, welches immer noch in der Mitte der Halle tanzte.
„Gut dass mein Bruder ihr nicht den gesamten Abend verdorben hat.“
Ein paar Minuten lang schauten sie still den anderen Paaren zu, bis Harry seiner Freundin plötzlich leicht in die Seite stieß und mit dem Finger von ihr weg zeigte.
„Schau mal auf Marco und Jonna. Endlich!“
Ginnys Blick folgte seinem Finger und landete Auf Marco und Jonna, die leidenschaftlich küssend an einem der Ausgänge standen und kurz darauf Arm in Arm aus der Halle verschwanden.
Fröhlich über den doch noch gelungenen Abend gingen dann auch Harry und Ginny in ihren Gemeinschaftsraum zurück um zu schlafen.
Genau wie wenige Nächte zuvor war der Vorhang um Rons Bett eng zugezogen, ohne dass das übliche Schnarchen den Raum erfüllte. Diese Mal freute Harry sich jedoch darüber, nicht mit Ron sprechen zu müssen.
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