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Fanfiction

Once more with Feeling - Der letzte Kampf

von hilgener-jung

Danke für eure lieben Kommentare :) Ich habe mich sehr gefreut!

Jetzt muss ich euch noch (es ist mir etwas peinlich) um etwas bitten: Wenn euch am Ende des Kapitels noch offene Fragen und Probleme in meiner Handlung einfallen, dann schreibt mir die bitte. Ich kann mich leider nicht mehr an alles erinnern, was ich in den 69 Kapiteln so geschrieben habe :D Wenn euch also noch etwas wirklich stört, was ich vielleicht vergessen habe, dann verzeiht mir dies bitte und teilt es mir mit :)

Viel Spaß beim lesen!

__________________________________________________________________
Dann, wie in Zeitlupe, hob er seinen Zauberstab und richtete ihn erneut auf Harry.
„Avada Kedavra.“


Mehrere bemerkenswerte Dinge geschahen an diesem Abend auf dem Friedhof in Little Whinging. Und die meisten davon geschahen genau in dem Moment, in dem Harry Potter vom Todesfluch getroffen wurde.
Lord Voldemort ließ einen erschütternden Schmerzensschrei aus und fiel mit einem dumpfen Aufprall auf dem Boden auf. Das Lachen auf den Gesichtern der Todesser erstarb, als sie sich um ihren am Boden liegenden Anführer scharrten und ihn angsterfüllt musterten.
Harry Potter, der gerade noch im Körper seiner Freundin vor Voldemort gestanden hatte, fiel im weiten Bogen hinter den großen Grabstein, wo sich sein Körper wieder zurück verwandelte. Offenbar hatte die unergründliche Magie des Todesfluchs auch den Vielsafttrank gebrochen.
Und Sirius Black, der immer noch an den Grabstein gefesselt war, zog eine kleine Münze aus dem Ärmel seines Umhangs und ließ diese in seine Hand fallen, mit der er sie fest umschloss.

Es dauerte nur wenige Sekunden, in denen Voldemort sich langsam aufsetzte, als mit mehreren leisen Plopp-Geräuschen 5 Personen in die Mitte des Friedhofs apparierten, ihre Zauberstäbe kampfbereit in der Hand. Es waren Remus Lupin, Mad Eye Moody, Kingsley Shacklebolt, Nymphadora Tonks und Albus Dumbledore selbst.
Überrascht blickten die Todesser auf, doch bevor sie ihre Zauberstäbe gezogen hatten, waren die Neuankömmlinge bereits in Kampfhaltung übergegangen. Alle außer Tonks, die den Überraschungsmoment nutzte um Sirius von seinen Fesseln zu befreien und ihm einen Zauberstab in die Hand zu drücken. Hastig drehte dieser sich um und beugte sich über den am Boden liegenden Harry, während Professor Dumbledore zu sprechen anfing.
„Guten Abend Tom. Ich hoffe wir stören euch nicht bei eurer kleinen Versammlung. Aber ich dachte mir einfach: Je mehr, desto lustiger.“

Sirius beugte sich tief über Harry, der mit geschlossenen Augen am Boden lag und sich nicht bewegte. Lediglich sein Brustkorb hob und senkte sich ganz langsam.
„Harry, wach auf! Harry!“ sprach Sirius auf seinen Paten ein. Er rüttelte Harry am Arm und sprach immer weiter auf ihn ein. Er war so konzentriert, dass er nicht mitbekam, was auf der anderen Seite des Grabsteins passierte, auch wenn er gelegentlich einzelne Gesprächsfetzen aufschnappte.

„Auch wenn ich zugeben muss, dass du sehr schnell reagiert hast Dumbledore, du kommst zu spät! Ich habe meinen Körper wieder. Potters Freundin ist Tod und sie wird nicht die letzte gewesen sein!“
Ein kaltes Lachen folgte diesen Worten und Sirius rüttelte nochmal heftiger an Harrys Arm.
„Wach auf Harry! Wir brauchen dich! Du musst aufwachen und zu Ginny ins Schloss zurückkehren! Wenn du nicht zurückkommst, wird sie uns allen das Leben zur Hölle machen.“
Harrys Atmung beschleunigte sich und sein Brustkorb hob und senkte sich nun in schnelleren Abschnitten.
„Wie so oft Tom, liegst du auch dieses Mal daneben. Niemand ist heute Abend durch deine Hand gestorben und es wird auch keiner mehr dazukommen. Es wird heute enden Tom, ein für alle Mal.“ ertönte Dumbledores Stimme, was Sirius für einen Moment ablenkte.
Er bekam nicht mit, wie Harry kurz seine Augen öffnete.

„Du hättest wenigstens schon mal meine Anziehsachen ändern können.“ flüsterte er mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Sirius drehte sich hastig wieder zu ihm um.
„Harry, du bist wach! Hast dir auch lang genug Zeit gelassen.“ Er grinste und richtete seinen Zauberstab auf Harry. Mit einem Schwenker begannen dessen Anziehsachen sich zu verändern und anstelle von Ginnys kleiner, mädchenhafter Kleidung lag dieser nun in einer passenden Jeans und einem dunklen Pulli auf dem Friedhof.
„Ich hab meine Eltern gesehen.“ sagte Harry plötzlich. Er lächelte Sirius traurig an.
„Ich soll dich von ihnen grüßen. Sie sind froh darüber, dich zu meinem Paten gemacht zu haben. Und sie sind stolz auf mich. Ich…Ich wäre gerne noch länger bei ihnen geblieben, aber ich musste zurück. Für dich, für meine Freunde, für Ginny…“
Mit einem Kloß im Hals legte Sirius Harry eine Hand auf die Schulter.
„Du…Du tust das Richtige Harry. Und du wirst noch genug Zeit haben, dich mit deinen Eltern zu unterhalten. Irgendwann in vielen, vielen Jahren.“

Harry nickte und stand langsam vom Boden auf, als Voldemorts helle Stimme über den Friedhof hallte.

„Nichts wird heute enden Dumbledore! Heute ist der Anfang meiner Herrschaft! Der Beginn einer neuen, starken Zauberergemeinschaft. Ich werde…“

Es war Zeit für Harry einzugreifen.
„Du wirst Garnichts Tom!“ sagte er mit fester Stimme und ließ Voldemort verstummen.

„Wie kann das… Das ist nicht möglich!“ stieß dieser wütend hervor und richtete seinen Zauberstab auf die beiden Figuren, die nun nebeneinander hinter dem großen Grabstein hervorkamen.

„Und wie immer Tom, unterschätzt du alle anderen.“ sagte Dumbledore.
„Und wie immer vergisst du, dass Liebe und Freundschaft es den Menschen ermöglicht Dinge zu tun, die auch du nicht beherrschen kannst.“

Die Wirkung vom Vielsafttrank hatte bei Sirius noch nicht nachgelassen, sodass nun zwei Harrys nebeneinander standen und die Todesser mit entschlossenen Gesichtern musterten.

„Wie du siehst Tom, hast du heute bereits ein paar Fehler gemacht.“ sprach Dumbledore mit ruhiger Stimme in einem Ton, der allen Umstehenden einen Schauer über den Rücken laufen ließ.
„Aber tröste dich, es wird einer deiner letzten Fehler gewesen sein.“

Mit einer blitzschnellen Bewegung ließ Albus Dumbledore seinen Zauberstab durch die Luft peitschen. Ein heller Lichtblitz schoss aus seiner Spitze hervor auf Voldemort zu, der diesen in letzter Sekunde abwehren konnte. Man sah ihm deutlich an, dass er darüber überrascht war, dass Dumbledore in einem Kampf als erster angriff. Und auch die Todesser schienen durch den ungewohnten Kampfeswillen Dumbledores und des Phoenix-Ordens überrascht zu sein. Denn bevor sie überhaupt reagierten, lag die Hälfte von ihnen schon gefesselt am Boden.
„Du schaust überrascht Tom.“ sprach Dumbledore weiter. Seine blauen Augen funkelten hinter seiner Halbmondbrille.
„Du solltest wissen, dass ich mich dazu entschieden habe, einen etwas aktiveren Part zu übernehmen.“
Wieder schleuderte er einen hellen Lichtblitz auf Voldemort, der diesmal jedoch darauf gefasst war und den Angriff mit Leichtigkeit abwehrte.
„Dann zeig mal wie aktiv du noch bist, alter Mann“ spottete Voldemort mit einem überzeugten Lächeln.

Der Kampf zwischen Voldemort und Professor Dumbledore war so außergewöhnlich, dass selbst die anderen Kämpfer immer wieder zu ihren Anführern hinüber blickten, während sie in ihre eigenen Kämpfe verstrickt waren.

Auch Harry, der eigentlich zielstrebig auf Lucius Malfoy zugesteuert war, hielt kurz inne und sah zu, wie Dumbledore eine große Engelsstatue zum Leben erweckte, welche nun um Lord Voldemort herumflog und dessen Angriffe abfing. Der Engel hatte, wie Amor, Pfeil und Bogen und schoss in schnellen Abständen mit steinernen Pfeilen auf Voldemort, der diese jedoch mit Leichtigkeit vor sich zu Boden fallen ließ.

„Wie ich mich freue, dich arrogantes kleines Kind in die Schranken zu weisen!“
Lucius Malfoys Stimme sorgte dafür, dass Harry seinen Kopf drehte und nicht mehr mitbekam, wie Voldemort den Engel mit einem Schwenk seins Zauberstabs in der Luft explodieren ließ.
„Du hast mir meinen Hauself gestohlen! Crucio!“

Der Hass den Lucius Malfoy für Harry hegte war deutlich in seiner Stimme zu hören und der Cruciatusfluch hätte Harry sicherlich ein hohes Maß an Schmerzen zugefügt. Aber Harry war zu kampferfahren und wich dem Zauber geschickt aus, welcher nun mit voller Wucht einen der Grabsteine traf. Ein großer Riss zierte nun den Marmornen Stein.

„Mehr hast du nicht zu bieten? Stupor!“ fragte Harry und schleuderte Malfoy seinen eigenen Fluch auf den Hals, der diesen aber mit einem leichten Schildzauber abfing.
„Du glaubst du könntest mit mir kämpfen Potter? Mit deinen Hogwarts Kinderzaubereien?“ Malfoy lachte gehässig und hob seinen Zauberstab erneut.
Mit vielen schnellen Bewegungen schleuderte er Fluch um Fluch auf Harry. Die hellen Blitze rasten durch die Luft und krachten laut wie Donner, als sie in ihr Ziel eintrafen. Eine große Staubwolke umhüllte Harrys Körper und Lucius Malfoy lächelte siegessicher.
„Was ist denn los Potter? Warst du etwa...“

Die Worte blieben Malfoy im Halse stecken, als ein roter Lichtblitz aus der Staubwolke heraus auf ihn zuflog und ihn mitten in der Brust traf. Sein Körper versteifte sich und mit einem dumpfen Aufprall fiel er auf den Boden, während sich der Staub um Harry langsam legte.
„Du hast wohl meinen Hogwarts Kinder-Schildzauber unterschätzt Malfoy.“ sagte Harry und richtete seinen Zauberstab auf den am Boden liegenden Todesser. Lange Seile flogen nun aus der Spitze hervor und fesselten den blonden Todesser.

„Du wirst in Askaban genug Zeit haben um dich darüber zu ärgern.“

Harry ließ den gefesselten und gelähmten Todesser an den Rand des Friedhofs gleiten damit ihn keiner der anderen Todesser im Vorbeigehen befreien würde und schaute sich um. Alle Mitglieder des Ordens kämpften noch gegen Todesser. Bei Sirius hatte der Vielsafttrank mittlerweile nachgelassen und er kämpfte gegen Crabbe, aber weder er noch irgendein anderes Mitglied des Ordens sah aus als hätte er allzu große Schwierigkeiten mit seinem Gegner.
Deshalb wandte sich Harry wieder dem Kampf zwischen Voldemort und Dumbledore zu.
Voldemort hatte gerade die umherliegenden Steine und kaputtgebrochene Marmorgrabplatten verzaubert und einen steinernen Hagel auf Dumbledore geschleudert. Doch bevor er auch nur von einem der Steine getroffen werden konnte, hatte Dumbledore mit seinem Zauberstab die Steine in der Luft angehalten und sie vor sich auf den Boden fallen lassen.
Harry entschloss sich, in den Kampf einzugreifen und dem Ganzen endlich ein Ende zu machen. Sich Voldemort in dessen Rücken nähernd nickte er Dumbledore kurz zu und schleuderte dann einen Schockzauber auf Voldemort. Doch obwohl dieser mit dem Rücken zu Harry stand, konnte er den Angriff locker abwehren.

„Du glaubst, du kannst mich einfach so von hinten erstarren lassen, Harry Potter? Du unterschätzt mich noch immer.“

„Es gibt nur einen hier auf dem Friedhof, der irgendjemanden Unterschätzt.“ antwortete Dumbledore. „Und das bist du Tom!“
In Sekundenbruchteilen feuerten Dumbledore und Harry Flüche ab, aber Lord Voldemort bewegte sich blitzschnell und wehrte sie alle mit scheinbarer Leichtigkeit ab. Krachend und funkenschlagend trafen die Flüche der beiden auf Voldemorts Schildzauber, in immer schnelleren Abständen und mit immer mehr Kraft. Die Funken erleuchteten die Nacht tageshell und trotzdem bekam niemand auf dem Friedhof mit, wie Harrys entschlossener Blick den von Albus Dumbledore traf.
Mit einem leichten Nicken reagierte dieser auf Harry und wenig später trafen mit einem hellen Blitz und einem lauten Knall die letzten beiden Flüche auf Voldemorts Schild.

Und plötzlich war es still auf dem Friedhof. Die Kämpfer des Ordens hatten mittlerweile auch den letzten Todesser gefangen nehmen können und schauten mit großen Augen dem Geschehen in der Mitte des Friedhofs zu. Entschlossen trat Harry einen Schritt auf Voldemort zu.

„Du hast mir so viele Jahre meines Lebens ruiniert Tom. Lass es uns ein für alle Mal klären! Du gegen mich, Mann gegen Mann, jetzt und hier. Bist du bereit Tom?“

Doch Voldemort antwortete nicht, sondern betrachtete seine gefesselten Anhänger und die Kämpfer des Phoenix Ordens, die ihn siegessicher beobachteten. Mit einem wütenden Schrei drehte sich Voldemort zu Harry um, den Zauberstab fest umklammert.

Harry rief „Expelliarmus!“, Voldemort schrie: „Avada Kedavra!“
Ein grüner Lichtblitz schoss aus Voldemorts Zauberstab, und im selben Augenblick knallte ein roter Lichtblitz aus Harrys Zauberstab – sie trafen sich in der Luft – und plötzlich begann Harrys Zauberstab zu vibrieren, als stünde er unter elektrischer Spannung; seine Hand hatte sich eisern um den Stab geklammert; er hätte nicht loslassen können, auch wenn er gewollt hätte – und jetzt verband ein dünner Lichtstrahl die beiden Zauberstäbe, weder rot noch grün, sondern hell und sattgolden -, und Harry, der dem Strahl mit erleichtertem Blick folgte, sah, dass Voldemorts lange, bleiche Finger einen zitternden und bebenden Zauberstab umklammerten.
Harry spürte, wie er den Boden unter den Füßen verlor und hoffte, dass Professor Dumbledore sich nicht zu viel Zeit lassen würde, um den Kampf zu beenden. Er flog in die Luft und Voldemort genauso, während ihre Zauberstäbe durch den schimmernden Faden aus goldenem Licht verbunden blieben. Harry hatte dem Professor gesagt, dass die goldenen Fäden bald einen abschirmenden Käfig um ihn und Voldemort bilden würden, doch der alte Zauberer schien zu fasziniert daran das Geschehen zu beobachten, als dass er ihren Plan umsetzen würde.
Harry und Voldemort schwebten von den Grabsteinen weg und sanken dann wieder zu Boden, auf einem gräberlosen, ebenen Stück Erde. Die restlichen Todesser hatten sich nun alle aufgeregt und mit großen Augen zu ihm und Voldemort umgedreht, was die Ordensmitglieder ausnutzten um auch die letzten widerspenstigen von ihnen zu überwältigen.
„Professor! Beeilen sie sich!“ schrie Harry, als der goldene Faden, der ihn und Voldemort immer noch verband, sich auffaserte. Und seine Worte schienen ihre Wirkung nicht zu verfehlen, denn der Angesprochene hob nun endlich seinen Zauberstab und richtete diesen auf Voldemort.
„Avada Kedavra!“

Dumbledores Worte peitschten laut und klar durch die Nacht, gefolgt von einem grünen Lichtblitz der aus Dumbledores Zauberstabspitze herausschoss. Voldemorts Augen weiteten sich, als der grüne Strahl des Todesfluchs auf die sich ausbreitenden goldenen Fasern zusteuerte und in letzter Sekunde durch eines der letzten Löcher zwischen den Fasern hindurchschoss.
Voldemort ließ einen markerschütternden Schrei aus, als der Fluch mit einem lauten Knall in seiner Brust einschlug. Sein Körper stieg abermals in die Luft empor und aus der Spitze seines Zauberstabes, der immer noch durch das goldene Band mit Harrys verbunden war, trat eine große grüne Kugel heraus.
Das letzte was Harry sah, war Voldemorts lebloses Gesicht und die grüne, vibrierende Kugel, die schnell auf ihn zuflog. Dann traf die Kugel auf seinen Zauberstab und Harrys Gedanken versanken in einem schwarzen, dunklen Strudel.

Mit erschrockenem Gesicht sah Albus Dumbledore mit an, wie die bewegungslosen Körper von Harry Potter und Tom Riddle gleichzeitig auf dem Boden aufschlugen. Mit erstaunlich schnellem Schritt eilte er zu Harrys Körper, begleitet von den verwirrten Rufen der Ordensmitglieder.
„Albus, was ist passiert?“
„Wie geht es Harry?“
„HARRY, steh auf!“

Aber Dumbledore wusste sofort als er Harrys Körper betrachtete, dass dieser nicht einfach so aufstehen würde. Denn Harry Potter atmete nicht mehr.


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