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Fanfiction

Too Perfect - Der Angriff

von Nico Robin

Änstlich rannte Hermine Jane Granger durch die Kälte der Nacht.
Nein er erwischt mich nicht das weis ich, ich muss nur schneller laufen dann bin ich in Sicherheit.
Sagte sie sich immer wieder zu sich selbst, doch sie wusste dass sie langsamer wurde.
Verdammt ich muss hier weg.
Ist er den ĂĽberhaupt noch hinter mir? Oder bilde ich mir das nur ein verfolgt zu werden?
Langsam blieb sie stehen und drehte sich um.
Vielleicht konnte sie ja etwas sehen oder etwas hören was sich ihren Standpunkt näherte?
Doch es war nichts.
GlĂĽcklich atmete sie mal durch
„Du glaubst doch nicht wirklich, das du mich abhängen kannst, du dreckiges Schlammblut?“ sagte eine sehr raue stimme.
Vollkommen erschrocken drehte sich Hermine um und blickte in zwei finster herein blickende Augen.
Leicht ging sie einige schritte zurĂĽck.
„Was wollen sie“ entgegnete sie der Dunkle gestallt, die sich als Lord Voldemort enttarnte.
„Was denkst du den was ich will“
„Mich töten“ kam es leicht kleinlaut von Hermine.
„Fast, aber du bist schon sehr nah drann, ich töte dich um Harrys Herz zu töten“
Hermine verstand nicht was er von ihr wollte, wie wollte er Harrys Herz töten, das konnte man doch nur wenn man Ihn selbst tötet.
Wie als wĂĽrde Voldemort verstehen was sie dachte sprach er weiter.
„….wenn er dich sterben sieht, dann ist die ganze liebe aus seinen Herzen“
Jetzt verstand sie, er wollte Ihn nicht töten weil er es nicht konnte, er musste ihn anders vernichten.
„NICHT MIT MIR“ schrie sie ihn an und zog ihren Zauberstab.
„Stupor“ schrie sie auf und richtetet den Zauberstab auf das Monster, was ihren Besten Freund seit Jahren nach den Leben trachtete.
„Das ist sinnlos du dummes Ding.“
„Das ist ein Fluch“
„Spektratuk“ Schrie er und schleuderte Hermine quer durch den Wald.
Hermines blick verklarte.
Sie glaubte durch ein Dickes Wolkenmehr zu fliegen.
Was war hier nur los.
Leicht drehte sie ihren Kopf nach rechts und endeckte Bilder, die wie Blicke an ihr vorbeischossen.



………..
Schatz, schau es ist ein Mädchen !
Du machst mich zum glücklichsten Menschen auf der Welt Beate….. Nennen wir sie Hermine nach deiner Mutter
……….
„Mama ich will Pfankuchen bitte“
„Nein Minchen, die sind noch zu heiß“
………..
„Schau ich hab eine 1, ist das nicht Toll, ich will eine Barbie“
„Wir sind so stolz auf dich“
…………
„Schatz schau ,mal da ist ein Brief angekommen. ….Mach ihn mal auf…….Sie ist eine Hexe oh mein Gott wie…….
…………..
„Hallo ich bin Hermine Granger und wer seit ihr? Ron Weasley, Ich bin Harry Potter
……………
„Freunde für immer?
„Für immer und ewig Hermine“
…………….
„Verdammt wo sind wir, waren doch gerade,wo ist Ron?“
„Wir haben eine Zeitreise gemacht, sei nicht so laut Harry“
„ICH HAB ANGST LASS MICH RUNTER“
„Vertrau mir Hermine ich würde nie zulassen das dir was passiert“
…………..
„Lass mich in Ruhe, du bist bestimmt genauso gegen mich wie Ron“
„Wie kannst du das denke? Ich bin immer bei dir und ich glaube dir egal was passiert.“
………..
„Du bist der Beste und Träuste Mensch, den es gibt,glaub mir, wir helfen dir, du bist nicht alleine……“
………………………
„Warum tut liebe so weh“
Das weis ich nicht.
„Solange wir uns haben kann nichts passieren“
Da hast du recht Mine
………………

Das Licht erhellte alles um sie herum.
„Bitte nicht, lass mich in ruhe, schrie sie auf als sie eine gestalt erblickte, die sich in ihre erinnerungen drängte“
Ein schmerz durchzog sie vollkommen, bevor sie voller erschäpfung das bewusstsein verlor

„Hermine, Herminen wo bist du! Schrie Harry Potter laut durch die Länderein.
„Verdammt nochmal,wo ist sie, hast du sie gefunden“ sagte ein vollkommen panisch gewordener Ron .
„Nein keine Ahung wo sie ist“
Traurig sank Harry auf einen Stein nieder.
Bitte nicht schon wieder einen Menschen den ich Liebe.
Bitte Mine Wo bist du.
„Harry Komm vielleicht ist sie im Schloss“
„Ja vielleicht“ sagte er und stand auf.
Gerade als er sich umdrehte durchzog ihn ein schrei, den er sehr gut kannte.
„HERMINE“ schrie er auf und lief tief in die dunkelsten stellen des waldes hinein.
„HERMINE WO BIST DU“
Lange blickte er in die Dunkelheit der Nacht.
Hatte er sich das nur eingebildet, spielte ihn sein Gehirn einen gewaltigen streich?
Gerade als er gehen wollte erblickte er an einer Lichtung einen Körper.
„Mine“ sagte er und lief auf sie zu.
„Mine ich bin da Liebes,ich bin da“ schrie er fast und hob sie hoch.
„Wach bitte auf Süße“
Vollerschreck blickte Harry auf zwei kleinen runde wunden die nebeneinander ihres Hals lag.
„Nein sind das wirklich“ dachte er vollkommen schokiert
Leichtes zucken Ihrer Augenlieder hauchten ihn ein lächeln auf die lippen.
„Sie lebt sie lebt“
„Hermine ist alles ok“ fragte Harry als sie ihre Augenvollkommen geöffnet hatte und ihn direkt anblickte.
„Wo bin ich was ist passiert“


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