von Nico Robin
Hallo ihr lieben leserinen und leser
nun kommt ein etwas nuja häftiges chap
ich hoffe es gefällt euch trotsdem ich würde mich voll freuen wenn ihr ein revie hinterläst
liebe grĂĽĂźe eure bibbernde nico
„Was…“ fing Hermine an,doch als sie merkte wie Harrys Hand ihr Handgelenk verließ und immer tiefer wanderte wusste sie was er vorhatte.
Nein das konnte er doch nicht wollen.
Oder etwa doch.
„10 Sekunden noch“
„Nein Harry“
„10“
„Lass das verdammt“
„9“
„Harry James Potter lass so fort los“
“8”
Panik breitet sich in Hermine aus, meinte er das etwa wirklich ernst?
“7”
“HARRRRRRRRRY”
“6”
“Bitte nicht bitte
“5”
Immer wieder versuchte sich Hermine aus Harrys Gewalt zu befreien
“4”
“3”
“2”
“Bitte tu es nicht, bitte ich flehe dich an Harry, BITTE tu mir nicht weh”
“1”
“0”
Mit voller kraft packte Harry Hermine und zog sie mit sich mit.
„Bitte hör auf, lass mich Los“
„Du hattest die wahl“ sagte Harry bissig zurück, bevor er seine Beste Freundin in einen Raum drückte und die Tür hinter sich verschloss.
Hermiene stĂĽrmte in eine Ecke und hoffte das sie so einen Ausweg gefunen hatte, doch alles war vergebens, sie saĂź in der Falle.
Nun hatte sie wirklich angst vor ihren besten Freund, den der Blick der sich in Harry festgefressen hatte, war nicht mehr der einen lieben Menschen,sondern das einens Monster.
„Komm“
„NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN“
Harry packte ihr Handgelenk und schmiss das junge Mädchen auf ein Bett, was schon vorhanden war.
Hermine wusste wo sie war.
Der Raum der WĂĽnsche.
Verzweifelt versuchte sie sich gegen die ĂĽbermacht ihres Besten Freundes zu wehren, doch es war vergebens.
Er war einfach zu stark.
Tränen strömten aus ihren Augen, nicht weil sie wusste was mit ihr passierte, sondern weil sie wusste das er dafür verantwortlich war.
„Du müsstest mich besser kennen, ich würde dir nie etwas tun das du leidest“ hauchte er ihr sanft ins Ohr, bevor seine Hand unter ihren Rock wanderte und ihren Oberschenkelentlangstreifte.
„Ja das seh ich“ wimmerte sie vor sich hin.
„Du bist armsehlich, DU BIST EIN VAMPIER WEHR DICH LOS“befahl er Hermine.
So schnell Harry konnte, zog er ihr ihren slip vom körper.
„Na endlich“
Hermien wehrte sich gegen ihn, doch bei jeden schlag den sie ihn gegen die Schulter oder den Kopf gab, dachte sie das er immer wilder und wilder wurde.
Harry wande sich nun an Hermines Hemd, mit einen gewaltigen Riss zog er ihr die Bluse aus und fing an ihre wohlgeformten BrĂĽste zu massieren.
Hermine konnte nicht anderes, sie musste aufstöhnen, das gefühl war einfach umwerfen, das musste sie schon zugeben.
Harrys Kopf sank auf ihre Brust nieder, bevor seine Zunge leicht ihre Knospe umrunde und immer tieferwanderte .
„bitttttttttte………………..“wimmerte sie immer noch, doch langsam wurde ihr stöhnen immer leidenschaftlicher.
„Genieß es“ war seine einzige antwort, bevor er den verschluss ihres Rocks suchte und auch diesen entfernte.
Der Anblick war ein Bild für Götter.
Leicht leckte sich Harry ĂĽber die Lippen, bis sein Kopf zwischen ihre Beine sank.
„Oh Gott“ stöhnte Hermine auf, als sie merkte wie er ihr heiligste küsste.
Alle angst war verflogen, die Lust war in sie gezogen und das was sie wolltewar mehr, mehr und viel mehr.
Während Harry über Hermine Bein strich und ihr innerste erkunde, wanderte seine andere Hand zu seiner Hose und Öffnete einen knopf nach den anderen.
„Ich will dich“ hauchte er Ihr zu, als er sich von ihren heiligsten entfernte und sie schluss endlich in einen leidenschaftlichen zungenspiel verwickelte.
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