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Fanfiction

Too Perfect - Ich Kann ihr Helfen

von Nico Robin

Leicht leckte sich Harry über die Lippen.
Er war glücklich das er diesen Artikel gefunden hatte

Flashback

Harry stürmte so schnell er konnte aus der Bibliotek.
Endlich hatte er etwas gefunden, wo er vielleicht eine Chance hatte Hermine zu helfen.
Harry suchte den einzigen Menschenauf, den er  noch vertraute.
Gut Ron war sein Bester Freund, doch logisches denken war ihm fremd, besonders wenn es um ihr leben ging.
Harry stürmte durch Hogwarts, bis er das Zimmer erreicht hatte wo er hinwollte.
Schnell riss er die Tür auf und eine junge Frau die an einen Tisch saß zuckte zusammen.
„Sag mal hast du sie noch alle Harry?“ sagte eine junges blondes Mädchen die Harry voller wut anfunkelte“
„Ich brauche deine Hilfe Paige“ sagte Harry vollkommen panisch und reichte ihr die Buchseite.
Das junge Mädchen blickte Harry kritisch an, bevor sie das Blatt nahm und anfing zu lesen.
Das Schweigen umhüllt den Raum in vollkommene stille.
„Und was hast du jetzt vor Harry“
„Kannst du mir irgentwie was dazu sagen“ hackte er nach, ohne auf ihre Frage wirklich einzugehen.
„Was willst du wissen“
„Wie wirkungsvoll ist es“
Paige hob ihre Augenbraun hoch.
„Du bist echt ein Irrer Typ, reicht es dir nicht das du immer wieder Kanonenfutter für Voldemort spielen darfst, jetzt willst du dir das auch noch aufheißen?“ mahnte sie ihn.
„Es ist für Hermine, also hör endlich auf mich zu belehren und erkläre es mir, bevor ich dir ganz schön wehtun muss“ sagte Harry etwas böse, doch Paige belächelte es nur.
Sie wusste ja seit 7 Jahren wie Harry war.
„Das würdest du nie tun, hast du auch nur letztes Jahr geschaft du böser du“ sagte sie sanft, bevor sie noch einmal ihr Augenmerk auf das Blatt papier senkte.
„Also wie du ja schon gelesen hast, ist das eine sehr seltene Metode, jemanden aus den Fängen eines Vampir zu befreien. Die normale Metode ist ja schlussendlich einen Pfahl mitten ins Herz doch diese ist etwas, wie soll man sagen delikater wie du ja siehst“
„Ja, aber warum ist diese nicht bekannt“ hackte Harry nach.
Paige konnte nicht mehr und musste Lachen.
„Zeig mir einen Menschen der das Freiwillig beißen läst oder mit nen Vampir in die Kiste geht “
„…also was soll man da tun“
„Soll ich dich etwa aufklären“
„PAIGE“
„Ja schon gut Harry, also wenn ein Vampir gerade erst zu einen gemacht wurden ist, ist er noch wie soll man sagen Junfräulich, wenn er in dieser zeit Jemand beisst, ist sein Opfer wie bekannt ein Vampir, doch da er die zeit schon nicht abgewartet hat, verliert er es wieder und geht auf sein erstes Opfer um, jedoch weis das ein Vampir,das hat er irgendwie in sich und darum wird er keinen in dieser Zeit beißen, ist ne art beschützerinstinkt,um es jedoch zu schaffen ist halt diese Metode aufgekommen.
Den so kann man einen Vampir willenlos machen und die meisten Leute beißen beim sex eh“ sagte Paige, als wäre es das normalste der Welt“
Harry musste schmuntzeln.
„Echt“

„Hat das für mich auswirkungen“ fragte Harry nach.
„Ja du bist dann ein Vampir“
„Haha andere meinte ich“
„Nein, keine die mir bekannt sind“ sagte Paige und beugte sich hinunter, um noch mal den Bericht zu lesen

Mann wurde zum Vampier durch Sex!!!
Ein Zauberer mit 35 Jahre wurde beim geschlechtsverkehr mit seiner Liebsten zu einem Vampier.
Wie aus den Unterlagen bekannt wurde, war seine Frau 2 Tage zuvor von einen Vampier gebissen worden.
Nach aussage des Mannes, der nun unter Karantäne steht,hatte mitRita Kimkorne ein Interview gegeben.
Er sagte das es ein ganz normale körperliche Liebe war, das einzige was er ungewöhnlich fand, war das seine Frau ihn als es den ende zuging bei voller lust in den Hals gebissen hatte.
Erschütternt muss ich hierzusagen, hat man nun nicht mal mehr in der gemütlichsten und schönsten sache der Welt keine Ruhe mehr?
Bei weitern untersuchen des Paares wurde bekannt, das die Frau nach dieses Spiel kein Vampir mehr ist und dieses leid nun Ihr Mann zu tragen hatte
Wir werden sie auf neusten Stand halten.
Rita Kimkorn

„Und das hast du wirklich in der Bibliotek gefunden“ fragte Paige als sie hochblickte.
„Harry“ fragte sie, doch er war verschwunden.
„Potter du Arsch“


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling