von Nico Robin
Immer wilder stieß Harry in das zierliche Mädchen unter ihm.
Langsam glaubte er vollkommen den Verstand zu verlieren.
„bei Gott ich will dich so sehr“ stöhnte er immer und immer wieder auf.
Hermine hatte die Lust vollkommen eingehüllt.
Sie konnte nichts mehr sehen, sie war einfach nur heiß auf das was Harry mit ihr machte.
Harry wollte das sie kommt.
Er wollte ihr zumindest das geben was jede Frau verdient hatte.
Immer wilder wurde er, als er seinen Kopf sank und ihr leicht jedoch bestimmt in den Hals biss.
Hermine stöhnte auf, nein das war zu viel.
Sie merkte wie sich ihr Höhepunkt der Lust ankündigte.
Es dauerte nicht lange bis er schließlich über ihren Körper rollte.
Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl was er in ihr Auslöste.
Doch als Harry noch ein letztes Mal in sie Stieß,konnte und wollte sie sich nicht mehr halten.
Als ihre angst was sie da tat und welche Auswirkungen es haben würde waren vergessen.
Leicht öffnete Hermine ihren Mund und biss Harry mit voller kraft in den Hals.
Immer wieder wenn eine weitere welle der Lust übe sie kam, biss sie fester und fester in den Hals ihres Liebsten.
Harry konnte nicht mehr, er wusste nicht mehr was e tun sollte, ein unendlicher schmerz breitete sich von seinen Hals aus und wanderte durch seinen Ganzen Körper.
Er wollte das sie Aufhört, den das was er schlussenldich erzwingen wollte, war ja schon geschehen doch Hermine ließ ihn nicht los.
Harry fühlte wie sein blut seinen Hals und seinen Körper hinabfloss.
Vollkommen fertig und besinnungslos brach er auf Hermine zusammen.
Harry musste zugeben das er recht lange geschlafen hatte, als er einen Unbrechbaren schmerz fühlte.
Es fühlte sich an, als würde etwas besitz über seinen Körper übernehmen.
Er wollte aufstehen und schreien sich wehren dagegen, doch es half alles nichts, er merkte gegen diese Macht war er vollkommen machtlos.
Immer stärker kochte der Schmerz in Harrys Gliedern.
Harry versuchte aufzustehen flog jedoch nur aus en Bett.
„Bei Gott was ist das“ schrie er richtig auf, als er merkte wie einen unendlich kraft in seinen Körper schoss und jede Faser seinen Körpers invizierte.
Es dauerte lange bis Harry wirklich wieder gerade denken konnte.
Leicht versuchte er aufzustehen und er schaffte es.
„Hergott was war das den“ Fragte er sich selbst als er durch den Raum der Wünsche wanderte um einen Spiegel zu finden, der ihn das bestätigte wie er sich in dieser Sekunde fühlte.
Dies dauerte nicht lange.
Noch einmal atmete Harry tief durch bis er das Tuch vom Spiegel zog, was dessen bedeckte.
Ein schreck durchzog Harry als er sein Spiegelbild erblickte.
Die grünen Augen waren gewichen und zurück blieb fast schwarze Popillen, die wenn man falsch in sie blickte,einen bedrohlichen roten stich erzeugten.
Den biss den Hermine ihn beigebracht hatte,sah genausoschrecklich aus wie es sich angefühlt hatte.
Hermine hatte es wirklich geschaft, ihn ein stück aus seinen Hals zu beißen.
Zu seiner vollkommen verwunderung musste er sagen, das er da absolut keinen schmerz verspürte.
Erst jetzt merkte Harry, das sich noch etwas verändert hatte. Er fühlte richtig, wie eine ihm sehr unbeklannte kraft durch seinen Körper wanderte und etwas noch schlimmeres war ihn in jedner sekunde aufgefallen, in der Nacht hatten sich richtige Reißzähne gebildet.
„Oh Gott ich bin ein Monster“ schrie er vollkommen ansgterfülltüber sich selbst und muss etwas was er gerade greifen konnte gegen das Spiegelbild.
Harry hatte schon bzweifel warum er da getan hatte,doch ein bilckauf das bett wo er noch stunden zuvor lag, hatte ihn wieder in die Richtige bahn gelenkt.
Langsam wanderte Harry wieder zu den Bett. Und ließ sich darauf fallen.
Tausende gedanken schossen ihn durch den Kopf.
Er hatte nun Hermine von diesen Fluch befreit, doch wie konnte er sich nun wieder davon befreien ?
Musste er jetzt ewig so bleiben.
Muste er nun ewig als Monster leben?
Harry vergrub seine Hände in seinen Gesicht.
Ihm war zum heulen.
Was er nichtalles für die Liebe tat.
Ja er liebte Hermine und das nicht erst seit gestern.
Er hatte sie immer geliebt.
Gerade als er wieder aufblicken wollte, fühlte er wie neben sich etwas regte.
Doch bevor er sich umdrehen konnte, fühlte er wie Hermine sich an ihn kuschelte und leichte jedoch bestimmenden Küsse auf seiner Wundesetzte.
Leicht letzte sie über seinenHals.
Erst jetzt wusste er was noch in den bericht stand.
„Die Verwandlung zurück hatte 12 Stundne gedauert“
Gesistesgegenwärtig blickte Harry auf die Uhr.
Noch 4 Stunden.
Doch bevor er etwas sagen konnte, hatte Hermine ihn schon vollkommen in besitz genommen
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