von Nico Robin
Paige’s Geschichte
Pfeifend wanderte Paige durch die Mauern von Hogwarts.
Noch nie hatte sie dieses alte Schloss in seiner vollen Pracht gesehen mit diesen Augen gesehen
Seit sie in Hogwarts war, lag auf ihr ein gewaltiger Druck.
Immer wieder musste sie beweisen, dass sie keine Schande für ihre Familie war.
Doch dies war nie sehr leicht.
Plötzlich blieb sie stehen und blickte auf die weitläufigen Länderrein hinaus.
Genau da, hatte Harry ihr das Leben gerettet, oder besser gesagt ihm.
Quälend erinnerte sie sich an den Tag, an dem sich alles in ihrem Leben verändert hatte.
Flashback
Draco rannte so schnell er konnte.
Er hatte vesagt.
Er hätte es tun sollen. Es war doch nur ein Fluch der aus zwei Wörtern bestand.
Warum konnte jeder Mensch den er kannte morden, nur er nicht?
War er es überhaupt wert sich einen Malfoy zu nennen?
Draco wurde immer langsamer bis er schließlich zum Stehen kam.
„Verdammt, was hab ich da nur getan, nur für die scheiß Aufmerksamkeit meines Vaters habe ich alle in das Unglückgestürzt“ fluchte Draco und konnte seine Tränen nun nicht mehr verstecken.
Ein knacken hinter ihn ließ Draco vollkommen zusammenschrecken.
Er zog seinen Zauberstab und hielt ihn in die Lichtung, doch bevor er etwas oder jemanden erkonnen konnte, traf ihn ein Fluch und er flog zurück.
„Du Weichei! Du hast mich entäuscht Du willst ein Malfoy sein? Lachhaft!“ hauchte seine sehr dunke und böse stimme.
Draco wich immer weiter zurück.
„Doch das schlimmste ist nicht, dass du eine Schande für deine Eltern bist, sondern auch für mich. Du wolltest ein Todesser sein, baer das bist du nicht. Du bist ein Baby! Du bist ein Nichts!“ hauchte die Kreatur, die nun langsam die Lichtung betrat.
In Draco stieg die Angst auf.
Nun wusste er: Jetzt würde er sterben.
„Hast du Angst?“ hauchte Voldemort mit bedrohlicher stimme.
Draco wollte etwas sagen, doch er schien seinen Mund nicht mehr unter Kontrolle zu haben.
„Ich werde jetzt deinem Vater das abnehmen, was er sowieso vorhatte.“
Voldemort hob seinen zauberstab.
„Avada Ke……“
„STUPOR“ schrie etwas hinter ihm und traf ihn voll in den Rücken.
„Voldemort drehte sich um und erblickte einen vollkomen blutüberströmten Harry.
„ Du bist ein Narr, aber dich hebe ich mir für später auf“
Voldemort setzte erneut zum Schlag an.
„STUPOR“ kam es erneut.
„Wenn du jemanden töten willst, dann nimm endlich mich, du armseeliges Arschloch“ sagte Harry, der seine volle Kraft bündelte und sich Voldemort in den Weg stellte.
„Heute nicht Junge, heute nicht“ war seine kühle Antwort.
„Malfoy, du wirst bestraft und glaube mir, das ist schlimmer als der Tot“
„Umverto“ schrie Voldemort und verschwand als der Fluch seinen Zauberstab verlassen hatte.
Harry konnte so schnell nicht reagieren:
Draco wure von dem Fluch getroffen und wurde mit voller Wucht gegen eine Baum geschleudert.
„MALFOY“ schrie Harry auf und rannte zu dem Verletzten.
In Harry arbeitet es.
Warum tat er dies überhaupt? Er hatte Dumbledore verraten. Er war schuld an dessen Tot und nun half er ihm?
Harry wollte schon stoppen, doch als er den Verletzten Malfoy auf den Boden sah, konnte er nicht anders. Er musste ihm helfen.
„Malfoy sag was“ sagte Harry, der an dessen Seite geeilt war.
Doch Harry schreckte zurück.
Das konnte doch nicht wahr sein?Harry blickte sich um, doch er konnte weit und breit keinen Mann finden. Statt dessen lag eine wunderschöne junge Frau in Dracos Klamotten vor ihm.
Ihre langen, blonden Harre verdeckten Ihr Gesicht vollkomen.
Erst jetzt verstand Harry was Voldemort damit meinte. Draco Malfoy war tot, doch er ließ etwas anderes zurück.
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