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Fanfiction

Eis und Schnee - Grausamer Vater und dunkler Lord

von Lilienblüte

Re-Kommis:

@GringottsGoblin:
Hihi, ja, das hast du sehr treffend zusammengefasst. XD So klingt es echt crass … aber du kennst ja die Gründe, die Emmeline hatte. Hoffe, du verurteilst sie nicht zu sehr.

@ Candra Lovegood: Ja ^^ Mein Urlaub ist auch schon lange vorbei XD Naja, wie es schlussendlich ausgehst,weißt du eigentlich schon. Ich schreibe nur Canon-FFs also wird Lily auf jeden Fall eines Tages mit James zusammen kommen. Aber was bis dahin noch mit Remus passiert, da kannst du dich überraschen lassen.
Bin froh, dass du Emmeline verstehen kannst. ^^ Ich hatte schon befürchtet, ihr mögt sie nach dem letzten Kapitel nicht mehr.

@shaly: Jaaa, das ist dann doch sehr lang geworden XD Zu 1: Jaah, in solchen Szenen kann ich vor allem auch die anderen Rumtreiber mal mit einbringen, Remus und Peter kommen in dieser FF viel zu selten vor, weil Emmeline mit ihnen nicht so viel anfangen kann. Zu 2: Ja, die sind auch mein Lieblings-uncanon-pairing ^^ Die beiden passen einfach so gut zusammen, dass ich ganz überzeugt davon bin, dass sie mal ineinander verliebt waren. Zu3: Danke XD Genau solche Charaktere kann ich auch nicht ab und hoffe, ich werde niemals ein solch perfektes Mädchen beschreiben.

@iriS: Ich glaub, du bist auch froh, wenn du wieder zu Hause bist und Internet hast, was nicht nur in bestimmten Ecken funktioniert.
Hihi, Emmeline wäre ja irgendwie nicht Emmeline, wenn sie auf ihre beiden Freundinnen gehört hätte.
Jaah, ich weiß, was du meinst XD Aber wie gesagt für mich gehört Lily trotzdem zu James. Schließlich gibt Remus Tonks schlussendlich eine Chance, auch wenn er es sich schwer macht, aber weil sie zusammen gehören. Lily und Remus waren nicht füreinander bestimmt, sonst hätten sie es irgendwie trotzdem geschafft.
Wie dämlich James daher redet … ohja, er ist so niedlich, wenn er nur noch Blödsinn redet. *sich drauf freu, dass noch zwei Jahre fortsetzen zu können*
Deine Bauchgefühle sind interessant XD Ich verrate jetzt noch nichts … aber bald wirst du wissen, ob du Recht hast.

@all: Viel Spaß mit dem neuen Kapitel.


Kapitel 15: Grausamer Vater und dunkler Lord


Meine Eltern hatten Ethans Zimmer zu einem Gästezimmer umgebaut, alle Fotos von ihm entfernt und machten mir gleich zu Anfang klar, dass sein Name nicht mehr in diesem Haus erwähnt werden sollte. Ethan sollte vergessen werden und doch war er in den vergangenen Monaten nie so präsent gewesen wie jetzt. Hier, in diesem Haus, wurde ich in jeder Minute an seinen Tod erinnert, jedes Zimmer, jeder Gegenstand erinnerte mich an ihn.
Ich hatte gewusst, dass es mit meinenEltern schwer werden würde. Dass ich ein Verfahren gegen sie ins Leben gerufen hatte, war für sie der größte Verrat gewesen, den ich hatte begehen können. Aber dass es so schwer werden würde, hatte selbst ich nicht gedacht.
Kaum, dass ich angekommen war, hatte mich mein Vater zu sich ins Arbeitszimmer zitiert. Erst hatte er mir die Gründe erläutert, die dagegen sprachen, jemals wieder ein Verfahren gegen ihn einzuleiten, vom plötzlichen Verschwinden einer meiner Freunde über den Rausschmiss aus unserer Familie und dem Gringottskonto meiner Eltern waren alle Gründe dabei gewesen. Dann hatte er mich ernst angesehen: „Bist du nach unserem Gespräch zur Überzeugung gekommen, dass jedes weitere Bemühen, uns wegen Ethans Tod zu belangen, sinnlos ist?“
Ich wusste, dass ich ihn anlügen musste. Natürlich würde ich trotz seiner Drohungen meine Versuche nicht aufgeben, bis er eines Tages in Askaban landete. Ich sah Sirius‘ Gesicht vor mir, wie er mir vor den Ferien den Rat gegeben hatte, mir nichts anmerken zu lassen. Ich sah McGongall vor mir, wie sie mich in den vergangenen Monaten immer wieder gewarnt hatte: „Seien Sie vorsichtig, Emmeline. Lassen Sie Ihre Eltern niemals erfahren, dass Sie heimlich Beweise suchen.“
Aber all diese Vorsicht schlug ich in den Wind, als mein Vater so selbstgefällig vor mir stand. „Du willst, dass ich vergesse? So wie ihr alle hier? Du willst, dass ich meinen großen Bruder vergesse, den ich vierzehn Jahre über alles geliebt habe? Du willst, dass ich vergesse, wer ihn getötet hat, nur weil er sich nicht an die Reinblutgesetze gehalten hat und mit einem Muggelmädchen weglaufen wollte?“
Mein Vater starrte mich mit offenem Mund an, dann hob er seinen Zauberstab: „So redest du nicht mit mir. Ich habe keine Ahnung, wie du von Ethans größtem Fehler erfahren hast, aber ich rate dir, das alles ganz schnell zu vergessen. Sonst wird es dir bald wie ihm gehen. Für mich bist du sowieso schon gestorben. Ob ich dich aus meinem Haus verweise, wenn du siebzehn Jahre alt bist oder ob ich dich jetzt sofort töte, macht für mich keinen Unterschied. Ich habe ohnehin nur noch eine Tochter.“
Ich hob die Arme, eine offene Einladung für ihn. „Dann töte mich doch! Töte mich, so wie du ihn getötet hast! Mörder!“
Der Atem meines Vaters ging schneller, als er den Zauberstab umklammerte: „Crucio!“
Schmerzen durchfuhren meinen Körper, ich biss die Zähne zusammen, wollte ihm nicht die Genugtuung gönnen zu schreien. Er sollte nicht merken, wie weh er mir tat.
„Schrei, Emmeline. Ich weiß, dass ich dir weh tue! Schrei endlich!“
Aber ich biss die Lippen zusammen und plötzlich hörte der Schmerz auf. Mein Vater sah von oben auf mich herab: „Wie stur und dickköpfig du sein kannst! Aber glaub mir, ich werde dir das austreiben. Ich werde dich foltern, bis du mich auf den Knien um Gnade anflehst und du mir versprichst, nie wieder das Wort gegen mich zu richten geschweige denn versuchst mich vor Gericht zu bringen.
Ich zitterte vor Angst, als ich in diese kalten Augen sah. Die Augen, den meinen so ähnlich und doch so unterschiedlich. Der Blick meines Vaters war eisig und ich wusste: Nichts würde ihn daran hindern, mit mir so zu verfahren, wie er wollte. Irgendwann würde er auch mich gebrochen haben, das wusste er. Kein Mensch konnte bei der Folter des Cruciatusfluches hart bleiben.
Er hob seinen Zauberstab: „Du wirst mich um Gnade anflehen, Emmeline und du weißt das. Du kannst es jetzt tun und dir Schmerzen ersparen. Oder du kannst es dann tun, wenn du dir wünschen wirst, zu sterben, weil alles an deinem Körper schmerzt.
„Lieber sterbe ich als dir nachzugeben“, brachte ich atemlos hervor und wartete auf den Schmerz. Aber er kam nicht. Stattdessen hörte man eine Tür schlagen und die Stimme meiner Zwillingsschwester erklang: „Vater – ich bitte dich an ihrer Stelle um Gnade. Emmeline ist noch nicht so verdorben wie Ethan, lass ihr ein paar Jahre, um zur Besinnung zu kommen und sie wird sich der reinblütigen Traditionen nicht mehr widersetzen.“
Mein Vater schnaubte: „Wenn wir es ihr jetzt nicht beibringen, wird sie es nie lernen. Dann kommt sie uns mit einem unehelichen Kind von einem dieser Muggel in Gryffindor nach Hause!“
Daphne hob die Hand: „Vater, ich bitte dich.“
Mein Vater schaute mich unschlüssig an, dann steckte er seinen Zauberstab zurück in die Hosentasche.
„Du wirst das alles noch büßen, Emmeline, eines Tages wird dir jedes Wort, was du an mich gerichtet hast, leidtun!“ Er knallte die Tür hinter sich zu und ich rappelte mich vom Boden auf.
„Danke, Daphne!“, flüsterte ich. Ich erhob mich und lächelte sie trotz meiner Schmerzen an. Aber Daphne schaute mich nur kühl und abweisend an: „Emmeline, das ist das letzte Mal, dass ich dir zur Hilfe gekommen bin. Lerne endlich, wann es besser ist,zu schweigen. Du hast doch gesehen, was mit Ethan passiert ist.“
Und dann drehte sie mir den Rücken zu und verließ ebenfalls den Raum.


Gleich am ersten Abend machte ich die Begegnung mit einem Mann, der in den kommenden sechs Jahren die Zaubererwelt in Atem halten sollte und schuld an dem Tod vieler meiner Freunde werden würde. In den letzten Monaten war es immer wieder vorgekommen, dass Muggel verschwanden oder tot aufgefunden worden. Erst hatte man an Zufälle geglaubt, aber in den letzten Wochen waren auch mehrfach Berichte über einen dunklen Zauberer im Tagespropheten zu lesen gewesen. Dunkle Zauberer – für uns war das ein Thema, mit dem wir bis zu diesem Zeitpunkt kaum in Berührung gekommen waren. Natürlich wusste jeder von uns von Zauberern wie Salazar Slytherin, Sam dem Schwarzen und Gellert Grindelwald, aber das waren längst besiegte Zauberer, die keinerlei Einfluss auf unser Leben hatten und nur ein paarmal in Geschichte der Zauberei durchgenommen wurden.
Dass dieser dunkle Zauberer eine Bedrohung für die Welt, wie wir sie kannten, darstellte, konnten wir uns zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht vorstellen. Natürlich machten wir uns Sorgen wegen dem Verschwinden der Muggel, aber dass daraus der größte Krieg ausbrechen würde, den die Zaubererwelt je gesehen hatte, das ahnten wir noch nicht. Das Sterben der Muggel fand irgendwo da draußen statt, weit weg von uns und wir hatten das feste Vertrauen, dass Menschen, die klüger und älter waren als wir, die Sache in die Hand nehmen würden.
Hätte ich zu diesem Zeitpunkt schon gewusst, was in den kommenden Jahren geschehen würde, hätte ich wohl den ersten Todesfluch meines Lebens probiert, aber garantiert hätte ich nicht mit ihm an einem Tisch gesessen.
„Heute Abend kommt hoher Besuch“, verkündete mir meine Mutter, als sie am späten Nachmittag in meinem Zimmer erschien. Das an sich war schon ungewöhnlich, sie hatte mein Zimmer nicht mehr betreten, seit ich nach Gryffindor gekommen war.
„Zieh dir etwas Ordentliches an und benimm dich. Behalte deinen falschen Ansichten für dich und unterstehe dich zu erwähnen, dass du mit Muggelstämmigen befreundet bist. Wenn du bei dem Besuch einen falschen Ton sagst, wird dein Vater dir zeigen, dass er heute Morgen noch sehr nett zu dir war.“
Ich zog die Augenbrauen hoch: „Kann ich nicht gleich hier oben bleiben? Dann braucht ihr keine Angst zu haben, dass ich etwas Falsches sage und ihr könnt weiter so tun, als hättet ihr nur diese eine Tochter? Schönheitsfehler zu beseitigen ist doch eure Spezialität!“
Meine Mutter schnappte überrascht nach Luft und auch ich selber wunderte mich über mich selbst. Ich wusste, wozu meine Eltern fähig waren. Warum schaffte ich es nicht einmal, den Mund zu halten?
„Benimm dich heute Abend oder es wird dir leidtun!“, stieß meine Mutter zwischen den Zähnen hervor.
Aber anders als früher verspürte ich nicht diese Genugtuung, wenn ich meine Eltern wieder verärgert hatte. Als sie die Tür hinter sich zuknallte, sank ich auf mein Bett und musste an all die Leute denken, die mir gesagt hatten, ich solle meine Eltern nicht unnötig reizen.

Auch wenn ich wusste, dass ich mir besser nichts mehr zuschulden kommen lassen sollte, ging ich an diesem Nachmittag hinunter in die Küche. Unsere beiden Hauselfen waren eifrig damit beschäftigt, das Essen für das große Abendessen vorzubereiten. Als ich mich räusperte, blickten sie von ihrer Arbeit auf. Es war gefährlich, das wusste ich. Wenn meine Eltern es herausbekamen, dass ich noch immer nicht aufgegeben hatte, dass ich Beweise gegen sie sammelte, dann wäre ich in Lebensgefahr.
„Sie wünschen, Miss Emmeline?“, fragte Antioch und machte eine Verbeugung vor mir.
Ich überlegte einen Moment, wie ich meine Frage formulieren wollte, aber mir wurde bewusst, dass eine lange Einleitung sie nicht besser machte. „Ich möchte wissen, ob ihr in der Nacht etwas Ungewohntes bemerkt habt, als Master Ethan gestorben ist?“, fragte ich also geradeheraus.
Cadma starrte mich mit offenem Mund an, Antioch schüttelte sofort heftig den Kopf: „Wir haben nichts bemerkt, Miss Emmeline.“
„Und du, Cadma? Hast du etwas bemerkt“, sprach ich die andere Hauselfe noch einmal direkt an.
„Sie hat auch nichts gesehen, Miss Emmeline.“ Antioch drehte mir den Rücke zu und murmelte: „Undankbares Mädchen. Soll froh sein, dass Master Samuel sie als Gryffindor nicht aus dem Haus geworfen hat. Sollte Master Samuel nicht die Schuld für den Tod seines Versagersohnes geben.“
„Ethan war kein Versager!“, schrie ich ihn an.
„Verzeihung, Miss Emmeline. Antioch wollte Master Ethan nicht beleidigen. Aber Antioch wird gleich zu Master Samuel gehen und ihm sagen, was Miss Emmeline für Fragen stellt.“
„Das wirst du nicht tun, Antioch. Ich verbiete es dir“, sagte ich und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Sicherer als bei einem Hauselfen konnte ein Geheimnis kaum sein. „Und du, Cadma, wirst ebenfalls niemandem sagen, was ich dir gerade für Fragen gestellt habe.“

Die Kerzenleuchter standen auf dem Tisch, unser Essensraum war ganz in schwarz und weiß getaucht, die Hauselfen servierten in ihren Festhandtüchern, meine Familie saß in eleganten Abendkleidern am Tisch. Vor Kopf saß der Mann, um den meine Eltern so viel Aufhebens machten und wegen dem ich mich am heutigen Abend mit meinen Äußerungen zurück halten sollte. Ich musterte den Mann mit einer Mischung aus Furcht und Neugier. Er war sehr groß und schlank, hatte schwarzes Haar und markante Gesichtszüge. Früher hatte er bestimmt einmal gut ausgesehen, aber sein Gesicht wirkte nun hart und abweisend und die tief in den Höhlen liegenden Augen machten mir Angst.
„Guten Abend“, sagte ich und setzte sich an den Esstisch. Heute Abend hatte ich den festen Entschluss gefasst, meine Eltern nicht zu reizen. Denn Daphne, Sirius und McGonagall hatten mit ihren Warnungen nicht Unrecht. Wenn ich nicht aufpasste und meine Eltern weiterhin so unnötig reizte, würde ich bald neben Ethan liegen. Einen ersten Vorgeschmack hatte ich heute bekommen, mein Körper schmerzte noch immer von dem Folterfluch heute Morgen.
„Und diese junge Dame ist Ihre jüngste Tochter, Samuel?“, wandte sich unser Gast an meinen Vater. „Die Gryffindor?“
„Ein bedauerlicher Fehler des SprechendenHutes“, nickte der Angesprochene. „Emmeline ist mit vollem Herzen eine Reinblüterin. Sie kann sich selbst nicht erklären, wie sie im Haus der Blutsverräter landen konnte.“
Ich biss mir auf die Lippen, um mir einen Kommentar zu verkneifen.
Der fremde Mann nickte und warf mir einen uninteressierten Blick zu, dann fragte er meinen Vater: „Haben Sie von dem gehört, was ich in unserer Welt durchsetzen möchte? Was sind Ihre Ansichten?“
Mein Vater atmete erleichtert aus. Er hatte offensichtlich nicht erwartet, dass dieser fremde Mann so schnell das peinliche Thema seiner missratenen jüngsten Tochter fallen lassen würde.
„Ich stimme Ihnen, in allem, was Sie sagen zu, mein Lord. Sie können auf meine vollste Unterstützung zählen.“
„Werde ich Sie in meinen Reihen begrüßen dürfen?“
„Wenn Sie glauben, dass Ich dieser Ehre würdig bin, mein Lord, sehr gerne.“
Ich schaute unseren Gast mit gerunzelter Stirn an. Wer war dieser Mann, dass mein Vater einen solchen Respekt vor ihm hatte?


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