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Fanfiction

Eis und Schnee - Berufswünsche und Ratlosigkeit

von Lilienblüte

Re-Kommis:

@iriS: Von Lily und Sev wird bald sogar noch mehr kommen. Wir nähern uns dem Tag ihres großen Streites ;-)
Ich freue mich total, dass du Sturgis sympathisch findest. Ich weiß, ich hab über ihn nie wirklich viel gebracht, aber dies ist auch quasi das erste Mal, dass Emmeline ihn so wahrnimmt, wie er ist ... und das obwohl sie mit ihm zusammen war XD
In diesem Kapitel kann ich leider auch kaum mit Sirius dienen ... aber im nächsten ist er auf jeden Fall wieder mit dabei XD
Danke für deinen Kommi.

@Zauberexpertin xD: Hey, willkommen bei meiner FF! *Begrüßungskeks reich* Schön, dass es dir gefällt und danke für deinen Kommi!

@Candra Lovegood: Ich finde, du hast das schon ganz gut ausgedrückt. Sie ist da ja quasi gefangen, sie hat durch ihre Freunde UND ihre Familie einfach keine Chance, dem Reinblutwahn zu entgehen. Emmeline hat ihre Freunde und sieht, wie anders alles sein kann, Daphne fehlt dieser Vergleich.
Dankeschön für dein Lob und ob Emmeline sich Sturgis' Worte zu Herzen nehmen wird und sich verlieben kann ... wir werden sehen.
Danke für deinen Kommi!

@all: Wie schon im letzten Kapitel befürchtet, brauche ich momentan etwas mehr Zeit, neue Kapitel zu schreiben, einfach weil die Ausbildung so stressig ist. Hoffe ihr bleibt trotzdem dran :D


Kapitel 19: Berufswünsche und Ratlosigkeit


Wie wir schon in den Sommerferien befürchtet hatten, wurden die Zeiten dunkler. Erst hatte dieser neue schwarze Magier sich Unterstützung bei den alten Zaubererfamilien gesucht, die seine Einstellung teilten und bereit waren, mit ihm zu kämpfen. Lord Voldemort, der Name, den sich der dunkle Magier selbst gegeben hatte, war schon bald in aller Munde. Und leider waren ihm nicht alle so abgeneigt wie wir. Die Slytherins tuschelten aufgeregt, wenn im Tagespropheten wieder ein Artikel über die Forderung der Weltherrschaft der Magier erschien und viele berichteten stolz, dass ihre Väter sich sehr gut mit diesem Lord Voldemort verstanden.
Zauberer, die sich öffentlich gegen ihn aussprachen, verschwanden und wurden nicht wieder gefunden. Traurige Berühmtheit erlangte Thaddeus Rabnott, der Herausforderer bei der letzten Zaubereiministerwahl, der nur knapp gegen unsere amtierende Zaubereiministeririn Milicent Bagnold verloren hatte. Nach einem Interview, in dem er Lord Voldemort in einem Interview mit dem Tagespropheten als gewissenslosen Verbrecher bezeichnet hatte und von der Zaubereiministerin eine sofortige Inhaftierung und rücksichtlose Bestrafung seiner Anhänger gefordert hatte, fand man nur noch seine Stücke in der Wohnung.
Das Zaubereiministerium reagierte auf solche Vorfälle nur unzureichend. Die Zaubereiministerin distanzierte sich zwar von den Einstellungen Lord Voldemorts, ließ aber dieser Erklärung keine Reaktionen folgen und es war allgemein bekannt, dass sich auch unter ihren engsten Mitarbeitern einige Anhänger von Lord Voldemorts Einstellung befanden.
In der Schülerschaft herrschten unterschiedliche Meinungen. Viele waren so wie wir entsetzt und sprachlos über die Taten Lord Voldemorts, einige fanden seine Ansätze durchaus gut und diskutierten ernsthaft über seine Ziele. Und dann gab es noch die, die sich ihm am liebsten sofort angeschlossen hätten.
Schon bald genügte es Voldemort nicht mehr seine Gegner verschwinden zu lassen, mit zwei Taten, welche die ganze magische Bevölkerung mit Entsetzen erfüllte. Bei einem Angriff auf ein Muggeldorf im Süden des Landes töteten Lord Voldemort und seine Anhänger im Februar 26 Muggel. Über hundert wurden verletzt, ihre Häuser niedergebrannt.
Mit dieser Aktion wollte Voldemort seine Forderung nach einer Herrschaft der Zauberer über die Muggel unterstreichen.
Die Lehrer ließen an diesem Tag den Unterricht ausfallen, Dumbledore verließ nach einer ernsten und traurigen Rede am Morgen für einige Tage die Schule und einige vermuteten, dass Milicent Bagnold ihn um seinen Rat gefragt hatte und er ihr bei den Schritten half, die es nun einzuleiten galt.
Wir saßen alle gemeinsam im Gemeinschaftsraum. Obwohl Lily auch in diesem Jahr James und Sirius dieselbe Sympathie entgegen brachte wie in den Schuljahre zuvor saßen wir Mädels bei den Rumtreibern. Lily hatte rotgeweinte Augen, das Dorf war ganz in der Nähe ihres Heimatdorfes gewesen, wo ihre Schwester und ihre Eltern immer noch wohnten. Remus hielt sie im Arm und auch wenn James ihm hin und wieder einen schmerzerfüllten Blick zuwarf, sagte er nichts dazu, sondern hielt sich angesichts des Schreckens des heutigen Tages zurück.
James, Remus, Peter und Alice diskutierten laut über Lord Voldemort, wie weit er gehen würde, wie man ihm entgegen treten konnte, wer auf dieser Schule vielleicht sogar schon zu seinen Anhängern gehörte.
Sirius und ich schwiegen und warfen uns nur hin und wieder einen sehr bedrückten Blick zu. Wir wussten beide, was die anderen ahnten: Dass dieser Lord Voldemort vor Nichts Halt machen würde, dass er nicht ruhen würde, bis die Zauberer über die Muggel herrschten oder man ihn vernichtet hatte, dass es lebensbedrohlich war, sich ihm entgegen zu stellen. Wir kannten die Menschen, die in seinen Reihen kämpften. Wir hatten rücksichtslose Menschen in unserem Umfeld gehabt. Wir hatten Eltern, denen das Wort Gnade vollkommen fremd war. Wir wussten, dass jeder, der es wagen würde, sich ihm entgegen zu stellen, sein Leben riskierte.
Am nächsten Morgen ging der Unterricht wieder weiter, aber dieser Vorfall hatte uns allen auf eine grausame Art und Weise klar gemacht, dass nun andere Zeiten folgen würden. Zeiten, in denen die dunkle Magie zur alltäglichen Bedrohung geworden war.

***

In den folgenden Wochen gab es immer mal wieder Angriffe auf Muggel oder Muggelstämmige, mehrere Geschäfte von Muggelstämmigen in der Winkelgasse wurden verwüstet. Professor Dumbledore war viel außerhalb der Schule, er versuchte das Zaubereiministerium zu unterstützen und sorgte für Schutzmaßnahmen unserer Schule.
Die neusten Ereignisse sorgten aber auch für Veränderungen unter den Schülern. Einige Slytherins fühlten sich durch die Aktivitäten Lord Voldemorts dazu animiert, ihre Seite ebenfalls deutlich zu machen. Die Muggelgeborenen konnten sich alleine kaum noch durch das Schloss bewegen, ohne Gefahr zu laufen, von einem Reinblüter angegriffen zu werden und die Angriffe hörten erst auf, als die Lehrer eine regelmäßige Kontrolle in den Fluren errichteten und jedem Angreifer mit Schulverweis gedroht wurde.
Die Freundschaft zwischen Lily und Snape stand kurz davor zu zerbrechen. Immer wieder führten sie Diskussionen über Lord Voldemort und seine Ansichten und niemand von uns verstand, warum Lily als Muggelgeborene ihm, der so ganz offensichtlich die Ansichten Lord Voldemorts teilte, ihm nicht endgültig den Rücken zukehrte.

Aber selbst die dunkelsten Zeiten haben ihre schönen Seiten. Meine Freunde und ich – wir rückten in diesen Monaten so eng zusammen wie nie zuvor. So viel hatten wir Mädchen noch nie mit den Rumtreibern zusammen gehockt und selbst Lily beschwerte sich nach einer Zeit nicht einmal mehr über die Gegenwart von James, gab uns Mädchen die beständige Gegenwart der Rumtreiber doch irgendwie das Gefühl von Sicherheit.
Und dann passierte etwas, über die wir alle uns freuten - Frank hatte sich angesichts der Tatsache, dass wir in dunklen Zeiten lebten und niemand wusste, wie unser Leben weiter verlaufen würde, ein Herz gefasst und Alice endlich nach einem Date gefragt. Da man nicht mehr nach Hogsmeade gehen durfte, verbrachten die zwei einen gemeinsamen Tag beim Picknick am großen See. Und wie niemand von uns anders erwartete kehrten die beiden als Paar zurück und galten von diesem Moment an als Hogwarts‘ neustes Traumpaar.

Die Zeit verging schnell. Über all den Sorgen die wir uns machten, wenn wir morgens den Tagespropheten auf der Suche nach neuen Angriffen und neuen Toten lasen, waren unsere ZAG-Prüfungen, die am Ende des Jahres anstanden, vollkommen in den Hintergrund getreten. Als im Mai am schwarzen Brett eine große Ankündigung mit den Prüfungstagen und eine Einladung zur Berufsberatung bei unseren Hauslehrern angeschlagen wurde, wurde uns allen erst mal wieder bewusst, in welch wichtigem Schuljahr wir uns befanden und dass wir ungeachtet der Lage außerhalb von Hogwarts unsere Gedanken erst einmal wieder auf unsere eigene Zukunft richten mussten. Und so kam es, dass wir, während da draußen Auroren aus dem Zaubereiministerium zum ersten Mal in einem offenen Kampf auf Lord Voldemort und seine Anhänger trafen, im Gemeinschaftsraum saßen und Informationsblätter zu den verschiedensten Berufen durchlasen. Ich las mir all diese Informationen durch, aber gleichzeitig wurde mir klar, dass ich mir um meine Zeit nach Hogwarts noch nie Gedanken gemacht hatte. Wenn ich mir meine Freunde anschaute, fühlte ich mich ziemlich verloren. Jeder hatte eine bestimmte Vorstellung von dem, was er in gar nicht mehr so allzu ferner Zukunft machen wollte. Lily hatte ihren Traum, Heilerin zu werden, seitdem sie wusste, dass es diesen Beruf gibt. Sie wollte ihr Wissen benutzen, um anderen Menschen zu helfen. James und Sirius teilten ihren Traum Auror zu werden mit Alice. Bei ihnen hatten die Zeiten, in denen wir lebten, den Wunsch hervor gerufen, sich diesen dunklen Magiern in den Weg zu stellen und sie zu bekämpfen. Sogar Peter, von dem ich nicht gedacht hätte, dass er über seine Nasenspitze hinaus sah, hatte eine Vorstellung von seinem Leben nach Hogwarts. Er will unbedingt im Zaubereiministerium arbeiten, auch wenn er noch nicht genau weiß, in welcher Abteilung. Sein verstorbener Vater hat ebenfalls dort gearbeitet und sein größter Traum ist es, in seine Fußstapfen zu treten.
Nur Remus ist was seine Zukunft angeht ähnlich ratlos wie ich, was mich noch mehr wundert als Peters Berufswunsch. Dass ich Peter unterschätze sagt Sirius mir ständig, aber dass Remus einer der intelligentesten Menschen ist, den ich kenne, bestreitet niemand. In den letzten Prüfungen hat er sogar Lily noch in einer Prüfung geschlagen und ist Jahrgangsbester. Niemals hätte ich gedacht, dass Remus ebenso wenig weiß, was er machen soll wie ich.

„Das ist doch alles kompletter Mist“, sagte er am Tag vor der Berufsberatung und fegte einen Zettel Informationsblätter vom Tisch. „Ich werde niemals einen dieser Berufe ausüben können. Ich brauche morgen gar nicht zu McGonagall hinzugehen. Sie wird mir Hoffnungen machen, wo keine sind. Wer sollte mich einstellen?“
Verwundert sah Lily ihren besten Freund nach diesem Ausbruch an: „Warum sollte dich jemand nicht einstellen? Du bist Jahrgangsbester!“
Remus schaute sie an, öffnete den Mund und schloss ihn wieder. Dann ließ er sich zurück in seinen Sessel fallen, verbarg sein Gesicht hinter einem Informationsblatt über Angestellte im Koboldsteinklub und murmelte: „Weil ich unentschlossen bin und nicht weiß, was ich will.“
Lily zog die Augenbrauen hoch, verkniff sich aber jeden weiteren Kommentar. Nach dem Kuss und den vielen Ausflüchten von Remus hatte meine Freundin eines Tages eingesehen, dass sie es nicht schaffen würde, Remus von einer Beziehung zu überzeugen und hatte aufgegeben. Die beiden waren nun wieder genau das, was sie vor ihrem Kuss gewesen waren: Beste Freunde, Jahrgangsbeste und Seelenverwandte. Und trotzdem war Lily niemals hinter sein Geheimnis gekommen.

Am nächsten Morgen konnte ich um elf Uhr verfrüht dem von mir so unheimlich geliebten Zaubertrankunterricht bei Slughorn entfliehen. Zaubertränke hatte ich nie gemocht, meine Tränke hatten nie die von Slughorn gewünschte Farbe und Wirkung, aber seit ich im letzten Sommer meine Familie verlassen hatte, waren meine Leistungen dramatisch gesunken. Bis zum letzten Sommer hatte mich die regelmäßige Teilnahme an den Treffen des Slugklubs noch immer vor einem Mies bewahrt, aber seit dem letzten Sommer erhielt ich keine Einladungen mehr und trotz Lilys Nachhilfe war mein ZAG in diesem Fach mehr als unsicher. So war ich alles andere als traurig, als ich am Donnerstagmorgen statt einer weiteren Stunde Zaubertränke zu meiner Hauslehrerin gehen konnte, auch wenn ich nicht wusste, was mir dieses Gespräch bringen sollte.
„Na, Emmeline?“, begrüßte sie mich mit einem freundlichen Lächeln. „Wie sieht es bei dir aus? Hast du schon Ideen, welchen Beruf du später ergreifen möchtest?“
Ich zuckte mit den Schultern: „Um ehrlich zu sein, ich weiß gar nichts!“
McGonagall lächelte mich an. „Gibt es denn Berufe, die du ausschließen würdest?“
„Im Zaubereiministerium“, antwortete ich sofort. „Ich möchte nirgendwo arbeiten, wo man mit einem Sack Gold jedes Gesetz umgehen kann.“
Professor McGonagall nickte verständnisvoll: „Das kann ich mir vorstellen, Emmeline. Wenn du dich weigerst, im Zaubereiministerium zu arbeiten, fallen damit schon viele Berufe weg.“ Sie schwieg einen Moment und blickte auf ihre Aufzeichnungen. „Es ist nicht immer unbedingt erforderlich, dass man schon zwei Jahre vor dem Schulabschluss weiß, was man werden möchte. Wie ich sehe, bist du in viele Fächer recht talentiert und wirst im nächsten Jahr die Chance haben, einige UTZ-Kurse zu belegen. Dann hast du zwei Jahre Zeit, um dir darüber klar zu werden, was du machen möchtest.“
Ich nickte, etwas anderes würde mir wohl nicht übrig bleiben.
„Wenn es deine ZAG-Noten zulassen, würde ich dir empfehlen, Zauberkunst und Verwandlung weiterzubelegen. Kräuterkunde könnte sicher auch nicht schaden und in Zeiten wie diesen lege ich jedem Schüler nahe, Verteidigung gegen die dunklen Künste zu belegen. Ich nehme an, dass sie an Zaubertränke kein weiteres Interesse haben werden, oder?“
„Nein.“ Ich schüttelte den Kopf. Je eher ich dieses Fach loswurde, desto besser.
„Deswegen würde ich dir als fünftes Fach Arithmantik empfehlen. Deine Noten in diesem Fach scheinen nicht schlecht zu sein und für so manche Berufe außerhalb des Zaubereiministeriums sind sie Voraussetzung.“ Sie sah kurz auf ihren Zettel und setzte dann einen Harken hinter meinen Namen: „Gut, ich denke, dann haben wir das geklärt, Emmeline.“ Sie lächelte mich an und schob dann einen Teller Kekse zu mir herüber: „ Und mach dir keine Sorgen, weil all deine Freunde schon wissen, was sie werden wollen. Ich bin nach meinen Hogwartsabschluss erst einmal zwei Jahre um die Welt gereist, bevor ich mich für einen Beruf entschieden habe. Es gibt so viele Berufe und ich konnte mir gar nicht vorstellen, mich für einen davon für mein ganzes Leben zu entscheiden. Und als ich nach zwei Jahren zurückkehrte, habe ich erst eine Ausbildung bei einem Apotheker in der Winkelgasse begonnen, bis ich schließlich über Umwege Professor Dumbledore kennen lernte, der mir schließlich den Job der Verwandlungslehrerin anbot. Heute bin ich mit meinem Beruf sehr zufrieden, aber als ich in deinem Alter war, wusste ich genauso wenig wie du, was ich machen wollte.“


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