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Fanfiction

Eis und Schnee - Enttäuschung und Erwartung

von Lilienblüte

Re-Kommis:

@iriS: Wo Caradoc ist und warum – das erfahrt ihr in diesem Kapitel. Ja, seine Geschwister und seine Eltern lieben ihn von ganzem Herzen – und in seinem tiefsten Inneren weiß er das eh.
Emmeline und Caradoc liebe ich auch so sehr zusammen – und freue mich, dass jetzt die Szenen dran sind, wo sie auch mal zusammen auftauchen.

@Eisblume95: Ohja, darüber wird Caradoc sich sicher sehr freuen. Besonders, weil er außer Emmeline die Freunde seiner kleinen Schwester nicht einmal besonders mag. Hihi, ja sie hat ihn auf ganz besondere Art getröstet.

@shaly: Lieblings-FFs:D Das hast du jetzt aber lieb gesagt. XD Und freut mich, dass du Emmy so siehst. Ich finde diese ganzen Mary-Sues so grauenvoll, es ist viel interessanter wenn Charaktere Fehler haben.
Waw, und ich bin erleichtert, dass dir die Liebesszene gefiel. Bei sowas tue ich mich auch schwer.

@all: Danke für eure Kommis. Heute geht’s mal flott mit dem neuen Kapitel.

Kapitel 22 - Enttäuschung und Erwartung


Am nächsten Morgen, als ich erwachte, war ich zunächst leicht verwirrt. Im ersten Moment wusste ich nicht wo ich mich befand, aber dann kehrte die Erinnerung an die vergangene Nacht wieder: Caradocs Wutanfall, wie ich versucht hatte ihn zu beruhigen und dann dieser Moment gekommen war, an dem uns alles andere egal geworden war. Ein Moment, in dem wir noch viel weiter gegangen waren, als beim letzten Mal. Bei der Erinnerung an die vergangene Nacht wurde ich rot. Seine Lippen auf den meinen, seine Hände auf meinem Körper. Gestern hatte sich alles so selbstverständlich und richtig angefühlt. Heute wurde mein Gesicht ganz heiß bei dem Gedanken, was ich gestern mit dem Bruder meiner besten Freundin gemacht hatte.
Hoffentlich hatte niemand mitbekommen, was hier gelaufen war. Die Dearborns waren Frühaufsteher, Teile der Familie waren bestimmt schon wach. Hoffentlich war niemand auf die Idee gekommen, einen Blick in Caradocs Zimmer zu werfen. Bei dem Gedanken wurde ich ziemlich nervös. Ich wollte mir nicht vorstellen, wie meine zweite Familie darauf reagieren würde, wenn sie von der letzten Nacht erfuhren.
Hastig schnappte ich mir meine Klamotten, zog sie mir über und verließ dann fast fluchtartig den Raum.

Ausgerechnet in dem Moment, in dem ich aus dem Zimmer trat, lief Alice über den Flur. Ihr Blick glitt über meine zerzausten Haare, die Bluse, an der noch der letzte Knopf nicht zu war und den Knutschflecken an meinem Hals.
„Emmeline … da also warst du die ganze Nacht?“ Ich konnte den Ton in ihrer Stimme nicht deuten. Enttäuschung oder Besorgnis?
Ausreden schossen mir durch den Kopf. Aber ihr durchdringender Blick hielt mich davon ab, ihr Geschichten zu erzählen.
„Ja, ich war die ganze Nacht bei Caradoc“, murmelte ich und schlug die Augen nieder.
Alice schüttelte den Kopf: „Emmeline, du läufst mit offenen Armen in dein Unglück.“
„Wer sagt, dass er mein Unglück ist?“
Alice schaute mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. Ich kannte diesen Blick. So schaute sie immer, wenn sie meinte, besser zu wissen, wie es einem ging als man selber. „Ich fand es nie gut, wie Caradoc mit seinen sogenannten Freundinnen umgegangen ist. Und es gefällt mir auch nicht, wie du mit Typen umspringst. Ich hab mich rausgehalten, weil ich fand, dass es mich nichts angeht. Aber wenn jetzt mein Bruder und meine beste Freundin, die für mich wie eine Schwester ist, etwas miteinander anfangen, dann geht es mich sehr wohl etwas an. Warum lässt du dich darauf ein? Du weißt, dass du nicht mehr von ihm zu erwarten hast.“
„Vielleicht möchte ich das ja auch gar nicht, Alice! Wir sind nicht alle gemacht für die perfekte Beziehung!“
„Emmeline, danach sehen wir uns doch alle. Wenn du an dir arbeitest, wirst du auch bald einen Freund haben. Aber diesen Freund wirst du nicht in Caradoc finden.“
„Alice, ich bin nicht auf der Suche nach einem Freund.“
„Schau dir Frank und mich an. Er ist immer für mich da, wenn ich etwas brauche. Möchtest du nicht auch so etwas? Einen Freund, der dich tröstet, wenn du es brauchst, der dich auf Händen trägt und dem du alles anvertrauen kannst? Wenn du wüsstest, wie schön so etwas ist!“
„Für mich wird es sowas wie deine Beziehung niemals geben.“
„Mit Sturgis hattest du eine richtige Beziehung“, widersprach Alice mir.
Ich schaute sie an und in meinen Augen standen Tränen: „Das ist lange her, Alice. Das Mädchen von damals hat mit mir nichts mehr gemeinsam. Ich möchte keine Beziehung mehr. Liebe ist nur Schmerz.“
Alice schüttelte den Kopf, sie verstand meine Einstellung nicht und war immer noch sauer wegen dem was ich gestern getan hatte.
„Könntest du dir für deine Bettgeschichten dann bitte jemand anderes aussuchen als meinen Bruder?“, fragte sie wütend, bevor sie in der Küche verschwand.

Caradoc erschien den ganzen Tag nicht und ich übernahm seine Schicht im Laden, damit seine Mutter nicht noch wütender auf ihn wurde.
„Wirklich lieb von dir, dass du mir hilfst“, lächelte Evanna, als wir nach dem anstrengenden Tag den Laden geschlossen hatten und uns zusammen ans Aufräumen machten. „Glaubst du, ich war gestern zu streng zu ihm?“
Ich schaute sie unschlüssig an und nickte dann: „Der Vergleich mit Alice hat ihn ziemlich getroffen.“
Evanna sah unglücklich drein: „Ja, ich glaube dafür muss ich mich bei ihm entschuldigen.“ Sie seufzte: „Ich wünschte, er würde es uns nicht so schwer machen. Wenn er ein bisschen mehr lernen würde, müssten wir solche Unterhaltungen wie die gestern gar nicht führen.“
„Caradoc lernt schon das Nötigste“, verteidigte ich ihn. „Aber er ist eben auch jemand, der seine Freiheit braucht.“
„Du wirst doch nicht bestreiten, dass er mehr lernen könnte, oder?“
„Natürlich nicht. Aber du kannst auch nicht von ihm erwarten, dass er so lernt wie Alice.“

Caradoc kam erst am späten Abend wieder, als ich mit Evanna im Wohnzimmer saß und eine Partie Zauberschach gegen sie spielte. Ryan schlief längst und auch Joe und Alice hatten sich bereits zurückgezogen. Alice hatte seit dem Morgen mit keinem Wort die vergangene Nacht erwähnt. Sie war nett und freundlich wie immer, doch hinter ihrer Freundlichkeit steckte eine Kälte, die mir deutlich zeigte, dass sie die vergangene Nacht nicht vergessen hatte.
„Abend“, sagte Caradoc und ließ sich auf das Sofa sinken. Er schaute weder seine Mum noch mich an.
Als ich in seine Richtung starrte, merkte ich, wie ich rot wurde. Es war merkwürdig, ihn jetzt hier zu sehen. Gestern Abend war mit Caradoc alles so selbstverständlich gewesen, die Nähe, die Berührungen, die Zärtlichkeiten, aber hier im Wohnzimmer meiner neuen Familie mit seiner Mum im Zimmer war die gestrige Nacht total peinlich. Hoffentlich hatte außer Alice niemand etwas gemerkt.
Caradoc ließ sich auf das Sofa sinken und ich verlor die Partie innerhalb von vier Minuten kläglich, weil ich mich gar nicht mehr konzentrieren konnte. Evanna erhob sich, kaum, dass ihre Dame meinen König geschlagen hatte: „Ich gehe schlafen, ihr beiden. Gute Nacht!“ Sie drückte mir einen Kuss auf die Stirn, ging zu ihrem Sohn hinüber und legte ihm die Hand auf die Schulter: „Wir reden morgen, Caradoc, ja?“
Caradoc schaute sie schuldbewusst an und nickte. „Gute Nacht, Mum.“
Evanna verließ den Raum und es wurde still. Was sagt man sich, wenn man sich seit Jahren wie Bruder und Schwester benommen und dann miteinander geschlafen hat? Ich schaffte es nicht einmal Caradoc in die Augen zu blicken. Verlegen sah ich auf den Boden, bis Caradoc sich schließlich räusperte: „Emmeline, können wir über gestern reden?“
Ich versuchte mich zusammen zu reißen und nickte.
„Komm her.“ Er klopfte auf den Platz neben sich und ich stand auf und setzte mich zu ihm. Noch immer brachte ich es nicht fertig, ihm in die Augen zu sehen.
„Erst einmal sollte ich mich wahrscheinlich dafür entschuldigen, dass ich heute Morgen nicht da war, als du erwacht bist. Ich weiß, dass es nach so einer Nacht nicht schön ist, alleine aufzuwachen.“
Ich nickte stumm, ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte.
Caradoc seufzte, dann rückte er ein Stück näher und nahm meine Hand. Meinen Kopf drehte er zu sich herum, sodass ich ihn nun ansehen musste. Ich begegnete seinem Blick verlegen.
„Emmeline, ich möchte nicht, dass das zwischen uns jetzt so verkrampft ist. Ich mag dich sehr, sehr gerne und ich möchte dich niemals als Freundin verlieren.
Das gestern mit dir – es war nicht gewöhnlich, das weiß ich, aber ich denke, das ist aus der Situation entstanden. Wir verstehen uns so gut wir beide und wie es scheint, üben wir in Ausnahmemomenten eine Anziehungskraft auf den anderen aus. Gestern, als ich so fertig war wegen meiner Mutter oder bei unserem Kuss im Sommer, als du gerade deine Familie verlassen hattest.
Ich hätte es gar nicht so weit kommen lassen dürfen. Fühl dich jetzt bitte nicht als eine von vielen, Emmeline. Mit dir, das war etwas ganz Besonderes. Du bist das tollste Mädchen, dass ich je kennen gelernt habe und ich hoffe, das ist dir immer bewusst. Gestern mit dir, das ist eine Erinnerung, die ich niemals vergessen werde.
Aber ich kann keine Freundin haben. Ich habe keine festen Beziehungen. Und du verdienst einen Freund, der ganz anders ist als ich. Jemanden, der dir die Welt zu Füßen liegt und dir die Sterne vom Himmel holt. Einen Freund, der immer für dich da ist und sich nicht morgens aus dem Bett stiehlt, weil er keine Nähe ertragen kann.
Glaubst du, dass wir es schaffen können, Freunde zu bleiben und unser gestriges Erlebnis einfach als eine schöne, einzigarte Erinnerung im Gedächtnis zu behalten?
Ich schluckte, dann nickte ich und sagte mit belegter Stimme: „So sehe ich die Sache auch. Ich möchte keine festen Freunde.“ Caradoc nahm mich in den Arm und grinste: „Wie ich gerade gesagt habe – du bist einfach der Wahnsinn! Es gibt kein zweites Mädchen wie dich in unserer Welt!“
Ich hatte mit einem Mal einen Kloß im Hals und löste mich aus seiner Umarmung. „Gut, dann haben wir ja jetzt alles geklärt“, sagte ich tonlos und erhob mich dann.
Heute Morgen in meinem Gespräch mit Alice hatte ich ihr etwas Ähnliches gesagt wie mir Caradoc soeben gesagt hatte. Aber warum fühlte es sich dann so an, als hätte ich gerade etwas sehr wichtiges verloren?

***
Juni und Juli vergingen. Zwischen Caradoc und mir entspannte sich die Situation auch wieder. In den ersten Wochen nach unserem One-Night-Stand war ich in seiner Nähe ständig rot angelaufen und sehr nervös gewesen. Aber da wir im gleichen Haus wohnten, gewöhnte auch ich mich nach einigen Wochen wieder so daran, ihn in meiner Nähe zu haben, dass ich mich wieder benehmen konnte, als hätte ich nicht mit ihm geschlafen. Auf längere Zeit gesehen hatte diese gemeinsame Nacht unsere Beziehung nicht zerstört sondern enger werden lassen. Caradoc hatte früher niemals über Gefühle geredet – aber seit ich ihn an diesem einen Abend getröstet hatte, kam er immer zu mir, wenn er reden wollte.

Frank war jeden Tag bei uns. Alice und er hielten keinen Tag ohne einander aus. Evanna und Joe waren sehr angetan von dem höflichen Jungen, mit dem ihre Tochter nun ausging. Während sie Caradocs wechselnde Freundinnen immer mit großem Missfallen begegnet waren, mochten sie Frank, bei dem sie sofort bemerkten, dass er Alice wirklich liebte, sehr gerne. Ryan gewann Frank auch sofort am ersten Abend für sich. Unser Nesthäkchen war nämlich fest entschlossen, später einmal Jäger dunkler Magier zu werden, damit ich „nicht mehr traurig war und es niemanden mehr gab, der meinen Bruder umbrachte“. Ihn interessierte alles brennend, was mit diesem Beruf zu tun hatte und so eroberte Frank sofort sein Herz, als ihm dieser spannende Geschichten über seinen Vater, einem Auror aus dem Zaubereiministerium, erzählte.
Nur ein Familienmitglied von Alice war nicht glücklich über Franks beständige Anwesenheit. Caradoc hatte Frank schon im Mai die Freundschaft gekündigt, als Alice und er das erste Mal zusammen ausgegangen waren. Aber seit Frank so oft bei uns zu Hause war, machte Caradoc ständig schlechte Bemerkungen und hätte Alice ihn nicht so manches Mal zurückgewiesen, hätte er Frank wohl damit schmerzlich getroffen. Was Alice entgangen war, waren seine Drohungen gegen Frank: Dreimal hatte er ihn bereits nach einem Treffen bei uns abgefangen und aufgefordert, die Hände von seiner Schwester zu lassen. Doch Anfang August brannten bei Caradoc sämtliche Sicherungen durch.
Als er an einem Abend, an dem ich rücksichtsvoll das Zimmer verlassen hatte, weil es für Alice und Frank eine ganz besondere Nacht werden sollte, platze er ins Zimmer hinein – und als Frank kurze Zeit später da Haus verließ, bekam er Caradocs ganze Kraft zu spüren.

Am nächsten Tag als Caradoc und ich, die einzigen Spätaufsteher in der Familie, gerade in der Küche beim Frühstück saßen, platzte meine beste Freundin mit zornerröteten Wangen und blitzenden Augen in den Raum.
„Bist du jetzt vollkommen durchgedreht, Caradoc?“ Sie zückte ihren Zauberstab und hielt ihn Caradoc vor die Nase. „Du rührst meinen Freund ab jetzt nicht mehr an! KEINE Drohungen mehr, keine blöden Kommentare beim Essen mehr und erst recht verprügelst du ihn nicht! Wenn ich noch irgendetwas davon mitbekomme, wirst du mich kennen lernen. Das ist mein Leben und mein Freund und ich kann machen, was ich will!“
„Machen, was du willst? Ich möchte doch nicht, dass meine Schwester sich von jemandem anpacken lässt, der mal behauptete, ein Freund zu sein!“
„Du darfst mit meiner besten Freundin schlafen, aber ich nicht mit meinem Freund?“ Alice ließ ihren Zauberstab sinken und drehte ihm den Rücken zu. An der Tür drehte sie sich noch mal um.
„Ich meine es ernst. Wenn du Frank nicht magst, ist das deine Sache. Aber nur weil du keine Beziehung auf die Reihe bekommst, hör auf, meine zu zerstören!“
Als die Tür hinter Alice zuknallte, schaute Caradoc ihr noch lange nach. Schweigend frühstückten wir zu Ende.
Als wir fertig waren mit Abspülen, fasste ich mir aber doch ein Herz:. Ich legte den letzten Teller zur Seite, wischte mir die Hände am Handtuch ab und sagte vorsichtig: „Ähm, Caradoc?“
„Ja?“, fragte er genervt.
„Ich finde, Alice hat Recht. Es ist ihre Sache. Und du hast kein Recht, dich einzumischen.“
„Ich verstehe nicht, was Alice an ihm findet.“
„Das tut niemand von uns. Aber es ist doch so offensichtlich, dass sie ihn liebt. Und zwar alles an ihm. Sie schwärmen sich schon monatelang aus der Ferne an. Caradoc, sie ist so glücklich mit ihm. Misch dich nicht ein bei den beiden. Sie werden sich nicht trennen, egal was du machst. Die beiden sind einfach so sehr füreinander bestimmt.“
Caradoc zog die Augenbrauen hoch: „Glaubst du an so etwas? Du, Emmeline? Das Mädchen, die keine feste Beziehung haben will?“
Ich erinnerte mich an jenen Tag mit Sirius draußen am See. „Wir werden niemals so lieben können, wie unsere Freunde, Emmeline. Wir müssen uns unsere Liebe woanders holen als in wunderschönen Beziehungen, denn solche werden wir niemals führen können.“
Aber mir waren auch Sturgis‘ Worte noch gut in Erinnerung: „Lieben, Emmeline, kannst du trotzdem. Du wirst dem Richtigen eines Tages begegnen, glaube mir!“ Und wenn ich ehrlich zu mir war, wünschte ich mir nichts sehnlicher, als dass er Recht hatte.
„Ich glaube nicht daran, nein.“ Ich seufzte und sagte dann leise: „Aber ich hoffe darauf.“


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