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Fanfiction

My perfect Ending - My perfect Ending

von Krümelmonster

Harry stand nur noch 15 Meter von Voldemort entfernt.
Sein Atem war hektisch. Um ihn herum blieb alles stehen.
Die Kämpfenden richteten ihr Augen auf die zwei.
Jetzt war der entscheidende Moment gekommen.
Nagini lag Tot neben Harry auf dem Boden.
Sie hatten alle Horkruxe zerstört.
Zuerst hatte Harry Angst gehabt, er selbst währe ein Horkrux. Schliesslich hatte er doch so viele gaben von Voldemort bekommen. Allein durch eine Narbe?
Aber schliesslich hatten sie die Gegenstände gefunden. Und mit Naginis Tod wurde Voldemort endlich sterblich.
Mit dem Zauberstab vor sich, jeder Zeit bereit anzugreifen, musterte Harry seinen Feind ein letztes Mal.
Wie es wohl war in seine erlischenden Augen zu blicken? Er würde es gleich sehen.
Jetzt.
"Avada Kedavra!"
Voldemort sprach den Zauber nur eine millisekunde nach Harry.
Die beiden Blitze trafen sich in der Mitte.
Harrys Hand wackelte. Was wenn ihm der zauberstab runter fiel. Einfach so?
Was wenn er zu schwach war, um Voldemort zu besiegen? Was wenn..?
Der Junge zwang sich an etwas anderes zu denken. Ginny! Ron! Hermine! , es gab sovieles was er beschützen musste. Wenn er es nicht schaffte, wer dann?
Harry spürte neu aufsteigende Macht in seinem Körper, die zur Hand wanderte. Sein Blitz zuckte voran. Nur noch ein kleines bisschen, dann hatte er es geschafft. Dann wäre Voldemort für immer Tod!
"Hey Harry! Hier drüben!", hörte er plötzlich eine vertraute Stimme.
Malfoy. Der wollte ihn doch nur Ablenken.
"Gut, wenn du nichts unternehmen willst.. dann muss die arme kleine Ginny eben sterben!"
Ihr Name allein reichte aus, um Harrys Gehirn für einen Moment auszuschalten.
Ohne weiter über die Folgen nachzudenken wanderte sein Kopf nach Links. Doch da war keine Ginny. Nur ein breit grinsender Slytherin.
Harry schaute zurück zu Voldemort, um sich erneut auf den Zauber zu konzentrieren. Doch es war bereits zu spät, der Blitz des dunklen Lords ereichte seinen Körper. Er schlaffte zusammen und fiel um wie ein Nasser Sack.
"Wer soll Ginny denn jetzt noch beschützen?", war Harrys letzter Gedanke "Wer soll denn jetzt die Welt von Voldemort befreien?"


Ginny war die erste die zu Harry rannte. Sein toter leib lag reglos auf dem Boden. Es sah aus als würde er im nassen Gras nur ein kurzes Nickerchen machen. als würde er gleich wieder die Augen aufschlagen und lachen. Sie drückte ihm ein letzten Kuss auf die Wange. Tränen liefen unaufhaltsam. Hermine und Ron legten tröstend ihre Arme um sie. Doch das machte den Schmerz nur noch schlimmer. In ihrem Kopf dröhnte das kalte herzlose Lachen von Voldemort, und noch immer hörte sie das leise plumpsen, als Harry umgefallen war. Einfach so. Tod.
Langsam stand Ginny auf. Die Todesser achteten nicht weiter auf die verlierer des Kampfes. Es war unklar, ob sie heute noch weiter Känpfen würden, oder den restlichen Tag den Sieg feiern würden. Ginny war es egal. Harry war Tod. Und das würde nichts ändern.
Wie in einem Albtraum ging sie von Harrys Leiche weg, und fand sich in Nevilles Armen wieder.
"Keine Sorge", flüsterte dieser beruhigend "Harrys Tod wird nicht sinnlos bleiben."
Sie schaute im verwirrt ins Gesicht. Sie verstand nciht was er meinte. Mutig lächelnd strich er die Tränen aus Ginnys Gesicht und umarmte sie noch einmal kurz. Dann schlich er zu den Todesser. Immernoch beachtete ihn keiner. Der dunkle Lord stand mit dem Rücken zu Neville, der inzwischen ein breites Grinsen aufgelegt hatte.
"Hey Voldy," rief er. Voldemort drehte sich erstaund um "Schluck DAS!"
Neville musste den Zauber nicht mal aussprechen. Ein Blitz zuckte aus dem Zauberstab, und Voldemort fiel zu Boden.


______________________________________________

Es tut mir leid dass Harry sterben musste, aber ich kann ihn nunmal nicht leiden. :D

Die Umarmung zwischen Ginny und Neville könnt ihr interpertieren wie ihr wollt.^^

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Auch kritik! :)


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
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