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Fanfiction

Therapie für Jedermann - Trelawney

von Kumkwat

Ich wieß ich war ein wenig inaktiv, dafür muss jetzt aber auch unsere liebste Wahrsargelehrerin dran glauben :D Ihr wisst ja, weitere Patientenvorschläge sind immer gerne gesehen, genauso wie fleißige Kommentare!

@Kairi Weasley: Hey, danke für den Kommi! wie du siehst gehe ich gerne auf wünsche ein ;)

@ginnymileyweasley: na früher oder später lass ich mir für Bellatrix schon noch was einfallen. Schließlich sitzt sie ja ziemlich lange in askaban nicht?

Ich hatte das letzte mal schon gefragt, was haltet ihr von Paartherapie oder Familientherapie mit den Malfoys?
Danke noch mal an alle die Lesen, abbonieren und kommentieren!!!

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Setting: Ein mit Mahagoniholz getäfelter Raum. Die junge Therapeutin sitzt bereits in ihrem Sessel und liest sich verschiedene Unterlagen durch. Auf dem Couchtisch vor ihr steht eine Tasse. Die Tür öffnet sich und eine Frau, mit leicht verwirrtem Blick tritt ein. Ihre Haare fallen in langen Wellen herab, ihre Kleidung scheint aus einer Menge Tücher und Schals zu bestehen und ihre Augen wirken durch ihre Brille, wie die eines Insekts. Eines sehr großen Insekts. Sie stolpert kurz fängt sich aber wieder und versucht dann so würdevoll wie möglich sich zu setzten. Die jungen Therapeuten steigt ein Hauch von Sherry in die Nase.

Ich: Guten Tag. Also, Professor Trelawney. Wissen Sie warum Sie hier sind?
Trelawney (leicht beleidigt): Tss, ja natürlich weiß ich das. Schließlich bin ich mit dem zweiten Gesicht geboren worden. Allerdings ist es eine Beleidigung, dass Professor Dumbledore es für nötig hält mich zu Ihnen zu schicken.
Ich: Wieso ist das eine Beleidigung?
Trelawney: Er will mich durch diesen… dieses Pferd ersetzten!
Ich (mit einem Blick auf meine Notizen): Sie meinen Firenze?
Trelawney (schnaubt durch die Nase): Pah! Der Klepper!
Ich: Sie sind also auf ihn nicht allzu gut zu sprechen?
Trelawney: Er ist schlichtweg inkompetent! Er hat keine Ahnung von dem großen Ganzen.
Ich: Das Verhältnis zu ihren Kollegen scheint ein wenig dürftig zu sein, sehe ich das richtig?
Trelawney (theatralisch): Nun für manche ist es schwer einen Seher zu verstehen. Sie können mit der Wahrheit einfach nicht umgehen. Für viele ist es besser die Zukunft nicht zu kennen.
Ich: Ich möchte ehrlich zu ihnen sein Sybill. Professor Dumbledore hat sie aus einem ganz bestimmten Grund zu mir geschickt.
Trelawney (leise Neugier andeutend): Ach… tatsächlich?
Ich: Er macht sich Sorgen um Sie. Im speziellen um ihren Alkoholkonsum.
Trelawney (außer sich): Wie kann er es wagen mir etwas Derartiges zu unterstellen?! Ich bin vollkommen in der Lage mich zu kontrollieren. Ich entspanne mich lediglich ein wenig, ab und an.
Ich: Das ist die entscheidende Frage, Sybill. Dient es wirklich nur ihrer Entspannung? Ich kann mir hierbei noch kein Bild machen, schließlich kenne ich Sie ja nicht einmal richtig-
Trelawney (mich unterbrechend): Genau! Also was sitzen Sie so selbstgefällig hier und glauben mir helfen zu können? Ich brauche keine Hilfe. Sie dagegen könnten dringend welche vertragen.
Ich (freundlich): Wie darf ich das verstehen?
Trelawney (in ihren rauchigen Tonfall verfallend): Schon als ich den Raum betrat spürte ich dass Ihnen ein trostloses und bedauernswertes Schicksal bevor steht.
Ich (an meiner Tasse nippend): Ach, wirklich?
Trelawney (reißt mir die halb volle Tasse aus der Hand): Ohhh! Ich sehe es, auch wenn es nicht die idealen Voraussetzungen für eine Vorhersage sind, die Zeichen sind zu deutlich! (Blickt hoch konzentriert in die Tasse) Sie wissen doch, der Tee lügt nicht. Ich kann es deutlich erkennen! Sie sind noch jung, doch ach!; In ihrem Innern sind Sie schon alt. Sehr viel älter als ich es bin. Sie sind viel alleine und werden es auch bleiben. Das Glück wird sie immer meiden und irgendwann werden sie vollkommen einsam sein. Ohne Freunde, ohne Glück und ohne Freude im Leben! Des Weiteren werden Sie einen frühen und grausamen Tod erleiden!
Ich (habe die ganze Zeit stumm zugehört. Nüchtern): Wie nett. Kann ich jetzt meinen Kakao wieder haben?


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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