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Fanfiction

My Ordinary Madness - Prolog

von Emma_Hermine

Werte FFF (Fanfictionfans :D ), hallo und herzlich Willkommen bei My Ordinary Madness
Soo, auch wenn ich mit der Überarbeitung noch nicht ganz fertig geworden bin, hab ich mich entschlossen, wieder mit dem Uppen anzufangen, nachdem ich euch solange Zeit hab warten lassen! Ich hoffe, es haben mich in der langen Zeit nicht alle Leser verlassen und lesen diese FF von neuem. Und, achtung - ich hab so einiges geändert, wenn auch nicht alles, also auch wenn ihr diese FF schon kennt, das ganze nochmal lesen lohnt sich!
Nunja, viel Spaß beim Prolog!


Prolog:
„Kayleigh!“ rief Jürgen Loanes nach seiner Tochter. Schon kam ein schlankes Mädchen, sie musste ungefähr 17 sein, mit dunkelbraunem Haar die Treppe herunter. Rasch sezte sie sich an den Küchentisch. Fragend sah sie ihren Dad an. „Wir müssen reden. Stefanie und ich haben beschlossen, dass wir beide nun endlich zu ihr nach England ziehen werden.“
Bestürzt blickte Kayleigh ihren Vater an. Mit diesen wenigen Worten hatte er ihr wohl die ganze nächste Zeit vermiest.
Die Sommerferien hatten gerade erst angefangen und sie hatte eigentlich vor gehabt, sich in den Ferien mit ihren Freundinnen einen netten Sommer zumachen.
Ein “netter Sommer“ bedeutete für sie: Strand, Meer, Sonne.
„Das ist ein Scherz oder?“
„Nein, Kayleigh. Das ist mein purer Ernst“
„Wann.. Wann werden wir denn nach England ziehen?“
„In 3 Wochen“
Die siebzehnjährige konnte es noch immer kaum fassen. Sie musste wirklich weg von ihrer geliebten Heimat Miami? Sicher, sie verbrachte die meiste Zeit des Jahres auf einer Zauberschule in L.A., aber trotzdem konnte sie sich nicht von ihrem großen Einfamilienhaus, in dessen nähe ein kleiner See war, trennen. Es schien unmöglich für sie.
Und doch blieb Kayleigh nichts anderes übrig, als zu ihrer verhassten Stiefmutter und nach ihrer Meinung idiotischen und nervtötenden Tochter zu gehen.


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Ich werde wie jeder andere um Mitternacht vor dem Buchladen stehen, und ich werde, da bin ich mir sicher, wie jeder andere überrascht sein.
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