
von Emma_Hermine
Hi meine lieben Leser !!
Zuerst einen groooßen Dank an meine Reviewscheiberinnen!!!!!!!!!! *Schoki geb*!!
Sry, dass es wieder so Ewigkeiten gedauert hat, bis das Chapter kam, allerdings war (oder ist) mein Reallife zur Zeit einfach nur sch**** und mir fehlt total die Motivation zum Posten oder sowas, hoffe, ihr könnt mir verzeihen! =( Werd aber, wenn auch nicht mehr so regelmäßig, weiter posten!!
Sooo, und nun gehts weiter zum Kapitel!
Viel Spaß =)
*Kekse und Cocktails hinstell*
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„Krone, ich glaube es hat jetzt keinen Sinn. Ich denke wir sollten jetzt gehen, und warten bis sie sich etwas abgeregt hat.“
„Na, wen haben wir denn da? Blutsverräter und Schlammblüter. Lauter Gryffindors. Evans, hör auf hier so rum zu schreien, da könnte ja jemand noch auf die Idee kommen, mit deinem dreckigen Blut ein wenig zu spielen.“ Mischte sich nun ein blonder Junge ein. Er war umgeben von einer kleinen Gruppe Teenager.
„Nenn sie nicht Schlammblut, Malfoy!“ fuhr “Krone“, wie ihn sein Freunde scheinbar nannten, ihn an.
„Potter“ meinte dieser Malfoy dann. Was für ein Idiot war der eigentlich? Er hatte eines der Mädchen (ich weiß leider nicht welche) Schlammblut genannt!“
„Ich kann mich auch selber verteidigen, Potter!“ fauchte die Rothaarige. Das war dann wohl diese Evans, die von Malfoy Schlammblut genannt worden ist. Gefolgt von den beiden anderen Mädchen, verschwand sie mit wehendem Haar.
Oh. Mein. Gott. Nach einer weiteren kurzen Auseinandersetzung zwischen Sirius Blacks Kumpeln (er eingeschlossen) und Malfoys Bande von Idioten wandten Malfoy und Co sich schließlich feixend von uns ab. Sie verschwanden im Innern des Cafes. Endlich waren diese hirnverbrannten Idioten weg! Jetzt hatten wir hoffentlich wieder unsere Ruhe.
„Tatze, Krone, Wurmschwanz, ich glaube wir sollten jetzt auch gehen. Krones Dad wartet bestimmt schon.“
Sirius warf mir einen entschuldigenden Blick zu. „Sorry, Süße, aber ich muss jetzt weg. Wir sehen uns dann in Hogwarts! Verabschiedete er sich von mir „Dann können wir gerne da weiter machen, wo wir aufgehört haben“ fügte er mit einem Zwinkern hinzu, und verschwand mit den anderen im Getümmel.Toll. So war das eben nicht gemeint. Ich habe schließlich WIR und nicht ICH gedacht! Ganz klasse. Jetzt saß ich hier also alleine. Das die alle auch plötzlich auf einem Schlag weg mussten…
Sirius war zwar absolut heiß und scheinbar auch ziemlich nett, aber um sein Eis zu bezahlen, dafür war er wohl zu dämlich. Also zahlte ich vorläufig für uns beide. Das Geld musste er mir in Hogwarts aber zurück geben! So langsam wurde er mir immer unsymphatischer.
Okay. Was mache ich jetzt? Es war zwanzig nach eins. Was wohl hieß, ich durfte mich noch einige Zeit hier langweilen.
Wie magisch zog es mich zu einem der Schaufenster. Dort war, groß ausgelegt, die neueste CD der Schicksalsschwestern. Und zwar wirklich die Neueste. Ich meine, sie war schließlich erst seid knapp zwei Wochen auf dem Markt! Und das bedeutete, es war die einzige CD der Schicksalsschwestern, die ich noch nicht hatte! Also das sollte ich schnellstens ändern…
Die Zeit wollte einfach nicht vergehen! Es war schließlich gerade mal halb drei! Noch eine ganze halbe Stunde. Noch eine Weile schlenderte ich geistesabwesend durch die Winkelgasse. Ich hing ganz meinen Gedanken nach, und registrierte kaum, wohin mich meine Füße trugen.
Doch plötzlich zog mich jemand an meiner rechten Schulter. „Hast du dich verlaufen, Schätzchen?“ riss mich eine Hexe mittleren Alters aus meinen Tagträumen.
„Was? Ähh.. N-nein! Hab.. ich nicht!“ Die Hexe schien mir das wohl nicht so recht abzukaufen.Erst jetzt bemerkte ich, wie viel weniger Leute hier waren. Die Geschäfte wirkten viel modriger und weniger besucht.
Alles in Allem war es hier dunkler und staubiger, als wenn sich eine unheilvolle Decke über diese Gegend gezogen hätte.
„Sollen wir dir helfen? Wir bringen dich gerne Heim!“ sprach ein Mann mit rauer Stimme. Die Hexe begann wahnwitzig zu kichern.
„Nein, nein. Machen sie sich nur keine Umstände! Ich, ich komme allein zurecht!“ beeilte ich mich zu sagen und ging rasch weiter. Okay, Merlin, hilf mir! Wo war ich hier bloß wieder gelandet?!
Ich setzte meinen Weg fort, und jaa, diesmal achte ich darauf wo ich hin gehe. Ab und zu gafften mich ein paar, schräg aussehende Leute an, aber die meisten (na gut, es waren auch nicht wirklich, so super viele Leute hier) schenkten mir keine Beachtung. Ein weiterer Grund, es mit der Angst zutun zubekommen.
Auf einmal sah ich einen blonden Haarschopf, der mir irgendwie Bekannt vorkam. Ich wusste nicht wo oder wann ich diese Haare schon mal gesehen habe, aber ich kannte sie. Rasch näherte ich mich. Und jetzt erkannte ich die Gestalt. Es war dieser Malfoy. Doch diesmal ohne seine Kumpel. Sollte ich ihn auf mich aufmerksam machen? Vielleicht wusste der ja, wie ich zurück zur Winkelgasse komme. Aber, nein, lieber nicht. Wer weiß, wozu der Kerl im Stande ist. Dem trau ich echt (fast) alles zu.
Vorsichtig, darauf bedacht nicht entdeckt zu werde, näherte ich mich. Wo wollte der nur hin? So ganz alleine… Und dann auch noch in dieser Gegend… Jetzt sagt nichts! Ich weiß, ich bin auch alleine und auch hier! Aber das war was anderes! Schließlich war der ja vorhin noch von seiner Bande von Idioten (ich kannte sie zwar nicht, aber ich war mir so ziemlich sicher, dass sie ebenfalls so waren wie er) umgeben.
Von Neugierde getrieben folgte ich ihm noch ein weiteres Stück. Auf einmal fiel ihm etwas der Jackentasche, was Malfoy allerdings nicht zu bemerken schien. Vorsichtig verringerte ich den Abstand zwischen uns. Als ich an der Stelle ankam, wo er dieses Ding verloren hatte, fand ich eine kleine, schwarze Kugel. Kaum größer als eine Murmel. Was fing dieser Typ mit so etwas an? Ich meine, wozu brauchte man solch ein Ding denn? Zum Quidditch spielen wohl kaum. Schulterzuckend steckte ich es ein. Wer weiß, wozu man das noch gebrauchen konnte. Wenn es Malfoy vermisst, kann ich es ihm schließlich immer noch wieder geben. Mal sehen.
Inzwischen war er schon um eine Hausecke gebogen. Ich beeilte mich, ihm zufolgen. Gerade noch konnte ich erkennen, wie er in ein Geschäft namens Burgin & Burke`s ging. Rasch blickte ich mich um, dort vorn war ein kleines Dach, von wo aus ich einen guten Blick in den Laden hatte. Schnell stellte ich mich auf ein rostiges Regenfass und zog mich von dort aus auf das Dach. Zu meinem Glück war dies wirklich nur ein “kleines Dach“, was bedeutete, es war nicht sonderlich hoch.
Zum Glück war in der Gasse keine Menschenseele. Nur eine Katze streunte durch die schmale Gasse.
Das nur spärlich beleuchtete Geschäft machte auf mich einen Zwielichten Eindruck. Was wollte der da nur? In einer Ecke war ein steinerner Kamin, und auf den Vitrinen waren verschiedenste (wahrscheinlich schwarzmagische) Objekte. Das war hier wahrhaftig ein gruseliger Ort. Normal wäre ich schon längst umgekehrt und hätte versucht wieder zurück in die Winkelgasse zukommen, aber dies war anders. Irgendetwas hielt mich hier fest.
Ich hatte mich flach auf den Bauch gelegt und spähte durch das dreckverschmierte Fenster. Wenn die mich hier entdecken, dann hätte ich durchaus ein ziemliches großes Problem. Im inneren des Geschäfts unterhielt sich Malfoy mit dem Ladenbesitzer. Er griff in seine Tasche und schien etwas zu suchen. Wie automatisch glitt meine Hand in die meine. Suchte er etwa… Nach dieser Kugel? Wenn ja, verdammt. Malfoy schien sichtlich verwirrt. Auf einmal rutschte mein Hamdi (das war so ein komisches, tragbares, Muggeltelletonn) aus der Tasche. Ich musste mich ganz verdammt lang machen, um es noch zu erwischen. Fast glitt es mir durch die Finger, aber ich konnte es gerade noch fassen. Dabei ertönte ein, nicht ganz leises, Geräusch. Ich schätzte, das war der Aufprall meines Arms, als ich nach meinem Hamdi gegriffen hatte. Verdammt. Die Köpfe der beiden im Laden fuhren herum. Genau in meine Richtung.
So schnell es in dieser unbequemen Lage eben ging, zog ich mich an den lockeren Dachziegeln halt suchend, auf die andere Seite des Daches. Dabei versuchte ich, möglichst viel im Schatten, des etwas größeren Laden Borgin & Burkes zu liegen.
Mein Herz schlug mir bis zu Hals. Merlin, wenn die mich gesehen haben! Nein, sie haben mich nicht gesehen. Nein, ganz Bestimmt nicht! Sie haben mich nicht gesehen. Wie auch? Ich war da ja so verdammt schnell weg! Da konnten die mich doch gar nicht gesehen haben!
Zu meiner eigenen Verärgerung brachten die kläglichen Versuche mir einzureden, es wäre alles in Ordnung, rein gar nichts. Ich wagte kaum noch weiter zuatmen. Mein wild schlagendes Herz musste man doch schon förmlich hören!
Hilfe… Wo war ich hier bloß reingeraten? Das gerade mir, so was immer passieren musste. Falls ihr es nicht schon bemerkt habt, ich habe das große Talent ständig irgendwo reinzugeraten, wo es besser war, die Nase rauszuhalten.
Die Sekunden verstrichen. Keiner kam. Ich traute mich noch immer nicht aus meinem Versteck. Vielleicht wollten sie mich ja erst in Sicherheit wiegen, und dann plötzlich, ganz unerwartet kommen und wer weiß was die mit mir machen würden … Man weiß ja nie. Und Leuten, die andere als Schlammblüter und Blutsverräter bezeichneten (+dessen Bekannte oder Freunde!!!) trau ich echt alles zu.
Nur zur Sicherheit schob ich mich noch weiter in den Schatten runter. Meine Füße baumelten bereits ein Stückchen in der Luft. Sehen, was im Geschäft geschah, konnte ich schon seid dem ich zum ersten Mal abgetaucht war, nicht mehr. Um das Dach zu verlassen, fehlte mir dann aber doch der Mumm. Schließlich konnten sie mir da unten ja auflauern…Jaja! Ich hör schon auf, euch mit meinen Wahnvorstellungen zu nerven!
Ich lauschte. Nichts war zuhören. Vorsichtig blickte ich mich um. Ich konnte einfach nicht glauben, dass die das Ganze einfach so übergangen haben! Selbst wenn sie mich nicht gesehen haben, hätten sie doch bestimmt wenigstens mal nach geschaut, ob wer da ist. Aber denkt jetzt bitte nicht, dass ich mir das gewünscht hätte! Nein, nein! Ganz und Gar nicht.
Keiner war zusehen. So lautlos es eben ging, ließ ich mich von dem Dach hinunter gleiten. Einen Fuß stellte ich dabei auf die rostige Regentonne von eben, der andere fand von dort aus gleich den Weg zum Boden.
Ich drückte mich an eine Hauswand und ließ den Blick nochmals genauestens durch die Umgebung hier schweifen. Ich wollte wirklich nichts, als weg von hier. Die Neugierde war zwar noch nicht ganz verloschen, doch war die Angst entdeckt zu werden noch um einiges stärker.
Keiner zusehen. Im Schatten eines halb verfallenen Gebäudes, schlich ich in die Richtung einer Gasse, die mehr oder weniger weit von Borgin & Burkes entfernt war. Schnell bog ich um die Hausecke, und fand mich diesem Malfoyjungen gegenüber wieder.
„Na, wen haben wir denn da?“ fragte Malfoy in höhnischem Ton. Ich war nicht fähig, etwas zu antworten. Meine Kehle war wie zugeschnürt. Selbst wenn ich gewollt hätte, wäre bei mir mit Sicherheit nichts weiter als ein heiseres Krächzen oder Gestotter rausgekommen.
Denk nach! Denk nach, Kayleigh! Irgendwie musst du dich jetzt hier rausreden können! Lass dir irgendetwas einfallen… Es gibt nicht mehr viel Zeit mir was zu überlegen, also mach schnell! Mein Gehirn arbeitete geradewegs schon auf Hochtouren.
„Das kleine Flittchen von Black.“ beantwortete er sich seine Frage auch schon selbst.
Wie hatte der mich gerade genannt? Flittchen? Trotz aller Angst vor diesem Idioten, konnte ich so was doch nicht auf mich sitzen lassen!
„Ich-, ich bin kein-, Flittchen!“ brachte ich dann schließlich heraus. Oh Gott, warum musste ich jetzt dabei bloß so stottern? Kayleigh. Ganz ruhig. Lass dir einfach schnell eine Ausrede einfallen und du kannst verschwinden.
„Och, und was bist du dann?“ sein Ton war so, als wenn er mit einem kleinen, dummen Mädchen sprechen würde. Was bildete der sich eigentlich ein? Normalerweise hätte ich jetzt eine ziemlich giftige Erwiderung abgegeben, aber dazu war ich zugegebener Maßen zu eingeschüchtert.
Ich sagte also nichts.
„Darauf weißt du wohl keine Antwort, nicht wahr?“ meinte Malfoy dann mit hämischem Grinsen. „Expelliamus!“ fügte er mit einem Schlenker seines Zauberstabs hinzu.
Oh, nein. Nicht gut. Gar nicht gut. Jetzt war ich ihm vollkommen ausgeliefert! Er war bewaffnet, ich nicht. Die weitere Stille quittierte Malfoy mit einem feixen. Er trat einen Schritt auf mich zu.
„Jetzt hast du Angst, nicht wahr?“ hauchte er mir grinsend ins Gesicht.
„N-, nein! Hab, hab ich nicht! Als wenn ich vor jemandem wie, wie dir Angst hätte!“ woher hatte ich plötzlich den Mut hergeholt, ihm das zusagen? Auch wenn meine Stimme leicht gebrochen klang, sie war nicht mehr soo unsicher, wie anfänglich. Welch ein Glück.
Auf einmal war er mir unangenehm nahe. Instinktiv machte ich einen Schritt zurück. Man, warum grinste dieser Kerl bloß so? Das macht mich noch ganz verrückt!
Kaum merklich breitete sich eine Gänsehaut über mir aus. Nein, nicht aus Kälte oder Glück. Das wärs ja noch! Aus Angst. Angst, vor dem, was noch passieren wird. Er war schließlich bewaffnet, und ich ihm so nahezu komplett ausgeliefert.
„Du möchtest mir doch bestimmt brennend erzählen, warum du hier durch die Gegend schleichst, nicht wahr?“ Wieder kam er mir näher. Bei diesem Mal glücklicherweise nicht soweit, wie beim Vorherigen.
Mit einer schnellen Bewegung umfasste er mein Handgelenk, scheinbar um zu verhindern, dass ich mich wieder von ihm entfernte. Dass ich nicht weglaufen würde, war eigentlich schon ziemlich klar. Auch wenn es wohl klüger gewesen wäre. Schließlich hatte er immer noch meinen Zauberstab, und ohne den hätte ich ein ziemliches Problem.
„Ähm… Ich-, ich wüsste ehrlich gesagt nicht, was dich das angeht!“ meine Stimme würde glücklicher Weise, von Wort zu Wort fester.
„Oh, da wär ich mir mal nicht so sicher!“
Er drückte mein Handgelenk noch doller, als vorher. Der Schmerz zuckte durch meinen ganzen Körper. Mein Handgelenk pochte und ein lautes Knacken ertönte. Die Schmerzen wurden noch größer. Tränen sammelten sich in meinen Augen. Lange würde ich das nicht mehr aushalten. Aber nein, nein! Ich werde jetzt ganz bestimmt nicht anfangen zu weinen! Hartnäckig hielt ich sie zurück. Ich konnte, nein durfte einfach keine Schwäche vor ihm zeigen!
Über die Schmerzen hinweg bekräftigte ich: „Aber ich!“ meine Stimme klang ungewöhnlich dünn. Verzweifelt versuchte ich, seine Hand abzuschütteln. Doch sein Griff verstärkte sich nur noch mehr.
„Aber du magst mir doch sicherlich verraten, was du auf dem Dach gesucht hast, nicht wahr?“ seine Stimme wurde immer bedrohlicher. Nun drückte mir mit der freien Hand seinen Zauberstab gegen die Brust. Verdammt. Denk nach, Kayleigh! Denk nach! Lass dir irgendwas einfallen.
„Ich, habe meine, Katze gesucht. Jaa, genau! Ich habe meine Katze gesucht. Sie war weggelaufen. Er ist ein echter kleiner Gauner. Ich, wollte auf dem Dach nach schauen, ob er sich nicht da verkrochen hat! Und siehe da, ich hab ihn sogar gefunden! Zum Glück, ich dachte schon er wäre vollends verschollen!“ Eher um mich selbst zu beruhigen, als dass ich meine Worte überzeugend fand, nickte ich tatkräftig.
Mein Handgelenk knackte bedrohlich ein weiteres Mal. Ich biss mir auf die Lippe.
„Soo, und wo ist er jetzt? Lass mich raten, er ist wieder abgehauen!“
„Ähm, jaa, genau! Er ist, in die Richtung gelaufen!“ Ich zeigte in die Gasse.
Noch einmal durchfuhr mich ein höllischer Schmerz, und es war vorbei. Oder, naja fast vorbei. Es tat immer noch so weh, als hätte ich mir dort wer weiß was getan. Ich war mir schon fast sicher, dass es gebrochen war.
Malfoy trat zur Seite, und ließ mich die Straße passieren. Mein Zauberstab war mir grad schon fast egal, bloß nur noch weg von hier! Aber.. Er hatte mir meine Lüge doch unmöglich abgekauft! Oder? Ich meine, so überzeugend war sie doch nun auch nicht… Glaub ich. Naja, Kayleigh, ist doch jetzt auch egal! Mach, dass du schnellstmöglich verschwindest! Hastig machte ich mich auf den Weg.
„Sectumsempra!“
Ein Lichtblitz.
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Soo, das wars dann auch schon wieder :]
Hoffe, ihr hinterlasst ein paar Reviews!!
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