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Fanfiction

Lia Lestrange-Todesserin über Umwege - Zentauren

von LiaMalfoy

Ich hörte wie sich etwas hinter mir regte und wurde somit aus meinen Gedanken gerissen. Charles erhob sich und rieb sich schlaftrunken die Augen. "Gut geschlafen?" "Natürlich" log ich. Obwohl, so scheiße wie ich es erwartet hatte war es mir heute nacht nicht gegangen. Mein Bruder sah mich mit hochgezogener Augenbraue an. "Also, was machen wir jetzt?" lenkte ich ab. Er zuckte nur unverbindlich mit den Schultern. Ich wusste was uns noch als letzte Chance blieb. Wir brauchten Hilfe. Irgendjemanden. "Ich denke ich schleich mich nochmals zum Schloss. Wer weiß, vielleicht haben sie ja noch nicht alle Todesser fortgeschleppt. Wenn noch irgendjemand da ist der uns helfen kann, werde ich ihn finden." Charles nickte. "Dann lass uns gehen." "Uns?" "Ja uns, nochmal bleib ich hier nicht zurück." "Und Vera und Nate lassen wir jetzt einfach hier liegen und hoffen dass ihnen nicht passiert, oder wie stellst du dir das vor?" Er sah mich an. "Oh nein, vergiss es Brüderchen, wir werden sie nicht mitnehmen. Wenn sie diesen Riesen auch nur einmal sehen muss stirbt Vera an einem Herzinfarkt." "Halt ihr die Augen zu." "Haha, sehr lustig." "Lia." "Nein" "Hinter dir." "Meinst du allen ernstes das ich darauf reinfalle" "Ich will dich ja wirklich nicht drängen, aber die sehen nicht gerade freundlich aus." Sein Ton machte mir Angst und so drehte ich mich wiederwillig um. Was ich dort sah lies mich fast aus den Latschen kippen. Eine riesige Horde von grimmig aussehenden, mit Bogen bewaffneten und auf uns schauenden Zentauren stand vor uns. das war ganz und gar nicht gut. "Seid ihr die Kinder die sie suchen?" Eine wirklich geistreiche Frage. meinte der wirklich ich würde dahin gehen und sagen. "Natürlich sind wir die Gesuchten die von der gesamten Aurorenschaft gesucht werden und die diese ganz schnell nach Askaban verfrachten wollen. Soll ich gleich hier mein Geständnis abgeben oder muss es offiziell gemacht werden?" Ich hielt es für das beste einfach den Mund zu halten. Plötzlich hörte ich hinter mir eine Stimme. Anscheinend waren Vera und Nate aufgewacht und meine Schwester sagte gerade das so ziemlich Dümmste was man zu einem Zentauren sagen konnte. "Pony!" ein paar der größeren Zentauren schnaubte wütend. "Wie hat deine Schwester uns gerade genannt?" fragte mich ihr Anführer. Irgendwie musste ich uns hier wieder herausreden. "Sie ist noch sehr jung und unerfahren. Sie muss noch lernen wie man sich zu verhalten hat." Der Zentauer nickte. meine Erleichterung uns gerettet zu haben wurde sofort von meinem Bruder zunichte gemacht. "Was soll das Lia? Du hast uns doch gesagt das man sich vor diesen dummen Maultieren nicht fürchten muss." Der große Zentauer, der sich gerade umdrehen wollte, fuhr wieder zu mir herum. "Wie bitte." Ich unterdrückte den Drang mir mit der Hand an die Stirn zu schlagen. Ich hatte tatsächlich Nate einmal so etwas in der Art gesagt, doch das war gewesen als er gerade aus einem Albtraum aufgewacht war, in dem es darum ging dass er von einer Zentaurenherde zertrampelt wurde. Jedoch war uns das in dieser Situation nicht hilfreich. Die vorher ohnehin schon beleidigten Zentauren knurrten nun und scharrten mit den Hufen. Ohne auch nur einen einzigen Gedanken an die Folgen zu verschwenden zog ich meine Zauberstab. Und das war schlecht. Sehr schlecht. Mit dem Lärm einer Elefantenherde stürmten die Zentauren auf uns zu. Der Anfürer packte mich an der Hüfte. Fest umschloss ich meinen Zauberstab und trat auf das Tier ein. Ich konnte nicht mehr darauf achten was mit den anderen passierte. mein einziger Gedanke gakt nur noch dem wie ich mich aus dem Griff des Tier herauswinden konnte. Das Handgemenge dauerte lang. Meine Kräfte schwanden, ich wusste das wir keine Chance hatten. Doch plötzlich, als alles aussichtslos schien, ertönte ein mir allzu bekanntes Geräusch. Der Riese, dem ich gestern begegnet war stapfte auf uns zu. Den Zentauren entfuhr ein Angstschrei. Der große lies mich fallen und trabte davon, der Rest seiner Herde tat es ihm gleich. ich blieb flach gedrückt auf dem Boden liegen, das Gesicht in das Gras gepresst. Mit angehaltenem Atem wartete ich. Dann hörte ich, wie sich auch die Schritte des Riesen's wieder entfernten. Anscheinend hatte er uns übersehen. Wir hatten Glück gehabt. Gott sei dank jagte dieser Riese den Zentauren genau soviel Angst ein wie mir. Ich zog mich hoch, mein Gesicht schlammverschmiert, meine Hände aufgeschürft. Langsam begann ich wieder normal zu atmen. Doch halt. Irgendetwas stimmte nicht. Es war zu still. Langsam, voller Angst davor was ich sehen würde, drehte ich mein Gesicht nach hinten. Dort saß Charles neben meinen zwei kleinen Geschwistern. Und als ich sie sah, viel ich fast in Ohnmacht. Denn beide atmeten nicht mehr.
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Ich weiß, traurig, doch irgendwie gehört der Tod zum Leben dazu.
Also, schreibt mir ganz, ganz viele Kommis damit ich weiß ob es euch gefällt *ganz lieb guck* . xoxo Lia


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