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Fanfiction

What's wrong about love? - Unerwartete Eifersucht

von *Lilian*

Sorry, dass es solange gedauert hat. Ich hab in letzter Zeit voll den Stress mit der Arbeit und unter der Woche keine Einfälle. Seit September schreib ich jetzt schon am 15. Chap und ehrlich gesagt hatte ich gar keine Lust es jetzt zu veröffentlichen, weil es jetzt i-wie nich so spannend ist und einfach nur vor sich in plättschert. Das ich es jetzt doch zum teil reingestellt hab, habt ihr eig. nur minimuff zu Verdanken, weil die mich schon öfters gefragt hat, wann es endlich weiter geht.

Ich hoff es gefällt euch trotzdem ein bisschen. I-wann krieg ich ma was wieder was spannderes hin.

Danke an alle Kommischreiber und Kommis. Wow autumnleaf war Zufall, dass ich deinen Kommi gelesn hab. War seit Wochen schon nicht mehr auf meiner FF, um zu schaun, ob es was neues gibt. Schön dass dir die FF gefällt.


Viel spaß!! Eure Lilian


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Ich hatte die Nacht sehr gut geschlafen und war mit einem Lächeln im Gesicht am nächsten Morgen aufgewacht. Vergnügt und total happy ging ich leise zum Frühstück ohne Em und Vic zu wecken, die beide noch seelenruhig in ihren Betten schlummerten. Als ich die große Halle betrat, waren vielleicht insgesamt fünf Schüler und zwei Lehrer auf den Beinen. Einmal Professor Dumbledore und Professor Bakkee, die mir beide freundlich zu winkten. Ich winkte zurück und lächelte. Zu meiner Überraschung saß Cameron schon am Ravenclaw Tisch und knapperte an einer Scheibe Toast. Als er mich sah, fiel ihm das Stück Toast, was vor kurzem erst in seinem Mund gelandet war, prompt wieder auf seinen Teller. Er lächelte mir zu und begrüßte mich: „ Guten Morgen Laura! Hätte dich nicht so früh hier erwartet!“ „Guten Morgen Cameron! Normal bin ich auch noch nicht so früh auf den Beinen. Aber heute konnte ich einfach nicht mehr schlafen!“, begrüßte ich den blonden Ravenclaw ebenfalls. „Ja das kenn ich auch! Setz dich doch!“, sagte Cameron und bot mir den Platz neben sich an. Ich ließ mich neben Cameron nieder und griff als erstes zur Kaffeekanne. Ich schenkte mir Kaffee ein, während der blonde Junge mich musterte.

„Du siehst heute echt gut aus!“, meinte Cameron. „Merci.“ Ich lächelte und schaute in seine grünen Augen, die bei meinen Anblick strahlten als sei soeben die Sonne aufgegangen. Ich hatte zu dieser frühen Stunde auf übermäßiges Stylen verzichtet. Unter meinem schwarzen Hogwartsumhang trug ich eine blaue Bluse und eine schwarze Jeans, die ich wie es Mode war in meine schwarzen Stiefel gesteckt hatte. Mein klassisches Outfit wurde heute von einer echten Perlenkette und Perlenohrringen abgerundet. Ich hatte passend zum Outfit nur einen schwarzen Kajalstrich, ein bisschen Make-up und Wimperntusche aufgelegt. Meine Wangen nahmen einen leichten Rotton an, als ich mir einen Schokomuffin nahm. Cameron betrachtete mich immer noch fasziniert und vergaß ganz seinen zweiten Toast zu essen.

Aus meiner Handtasche kramte ich meinen Stundenplan hervor. Mit einem Finger fuhr ich die Stunden ab. Heute war Donnerstag das hieß eine Doppelstunde Zaubertränke danach Muggelkunde und nach dem Mittagessen Verwandlung.Das coole war, dass wir heute schon um halb vier aus haben würden. Natürlich gab es hier, wie bei allen coolen Sachen einen Hacken, denn um Mitternacht wurden wir wie jeden Donnerstag in die faszinierenden Geheimnisse der Sterne eingeweiht, wie es Professor Sinistra mit Vorlieb nannte. Für mich war das eigentlich kein Problem, denn ich war zweifellos eine Nachteule und liebte es die Sternenbilder zu betrachten. Die Begeisterung hielt sich bei den anderen eher in Grenzen, speziell in Anbetracht der wenigen Stunden Schlaf. „Wir haben heute als erstes Zaubertränke.“, sagte ich eher zu mir selbst als zu meinem Freund, der ein genervtes 'Oh ne' von sich gab. Er hasste Zaubertränke genauso wie Snape. Plötzlich kam mir ein Gedanke wie ich Cameron ein wenig aufmuntern konnte. „Hast du nicht Lust neben mir zu sitzen?“, fragte ich ihn und sah wie mein Vorschlag sofort Wirkung zeigte. Seine eben noch grimmige Miene verwandelte sich einpaar Sekunden später in ein begeistertes Gesicht.

„Wow das wäre echt voll cool! Klar möchte ich neben dir sitzen!“, antwortete er wie aus der Pistole geschossen. „Vielleicht kannst du mir ein bisschen helfen und über die Schulter schauen!“ „Gerne!“, versicherte ich und klopfte ihm auf die Schulter. Ich war so mit Cameron beschäftigt gewesen, sodass ich gar nicht bemerkt hatte, wie sich die große Halle langsam aber sicher bevölkerte. Vic kam in einer engen Jeans und ihren hohen schwarzen Schuhen angestiefelt. Ihr Hogwartsumhang,den sie unter dem Arm trug, hatte ausnahmsweise den Weg aus ihren Koffern gefunden. Seit die Schule begonnen hatte, hatte meine beste Freundin alleine wegen der fehlenden Uniform fünfzig Punkte abgezogen bekommen, wenn man da noch die anderen Eskapaden wie Bakee's neue Frisur oder Vektors Schnauzer hinzuzählte, dann würde wohl gähnende Leere auf dem Ravenclaw Punktekonto herrschen. Gott sei dank war das nicht der Fall! Da Vic meistens die Punkte, die sie verlor, auch wieder mit sinnvollen Unterrichtsbeiträgen oder Schmeicheleien reinholte. „Hey, na ihr zwei!“, begrüßte sie uns und ließ sich auf die gegenüberliegenden Seite von uns nieder. Bevor ich eine Chance hatte Vic ebenfalls zu begrüßen, fing die rothaarige sofort an loszuquatschen. „Seit wann bist du denn schon auf? Als ich um acht aufgestanden bin, warst du ja schon weg!“ „Ich bin um sieben aufgestanden und eine halbe stunde später zum Frühstück!“, erklärte ich ihr und nahm mir ein Löffel Rührei. Vic riss ihre grauen Augen vor Entsetzen weit auf:“ Oh mein Gott du wirst noch zur Frühaufsteherin!“ Ich lachte. „Nein ich konnte heute einfach nicht mehr schlafen! Das ist alles!“


Zwanzig Minuten später machten wir uns auf den Weg in die Kerker, wobei Cameron den Arm um mich legte. Angeregt unterhielten wir uns über dies und das. Als wir vor dem Klassenzimmer angekommen waren, hatte der Ravenclaw immer noch ein Lächeln im Gesicht und schien ganz vergessen zu haben, dass er nun eine Doppelstunde seine Hasslehrer in seinem Hassfach ertragen musste. Doch die Tatsache, das er neben mir sitzen durfte, schien das alles wieder wett zu machen. Als Snape die Tür öffnete, ließen wir wie gewohnt die halbe Klasse eintreten, bevor wir in die Hölle der Schlange gingen. Cameron folgte mir auf den Fersen in die dritte Reihe und setzte sich rechts neben mich. Snape schien heute noch schlechter gelaunt als sonst, denn als Vic ihren Mund geöffnet hatte um eine Kommentar zum heutigen Trank los zu werden, gab er ihr schon einen zwölfseitigen Aufsatz über Gifte und Gegengifte auf, den sie bis morgen abzuliefern hatte.

Als sich alle Schüler ihre Zutaten geholt hatten und wir mit dem Brauen beginnen sollten, wusste ich warum Cameron sich so gefreut hatte neben mir zu sitzen. Zaubertränke war nicht nur sein absolutes Hassfach, sondern auch ein Fach in dem er als einziger Ravenclaw durchfall gefährdet war. Beim Zerschneiden der Lindenwurzel bewies er kaum das nötige Feingefühl. Ich kannte die Folgen die grob zerhackte Lindenwurzeln nach sich zogen, deswegen hielt ich es für besser gleich einzuschreiten bevor sich eine davon bewahrheitete. „Cameron halt das Messer ein wenig schräger, dann kannst du sie besser und gleichmäßiger zertrennen!“, riet ich ihm. Dankbar lächelte er mich an und befolgte meine weiteren Ratschläge so gut es ging. Am Ende der Doppelstunde hatte ich echt jeden Grund stolz auf ihn zu sein. Dank meiner Hilfe hatte er einen ziemlich guten Trank zur Stande gebracht. Ich fand, dass er selbst ein Annehmbar selbst unter ZAG Maßstäben verdiente hätte auch Cameron schien ziemlich zufrieden mit sich.
Snape ging wie jede Stunde durch die Reihen kommentierte besonders schlechte Tränke genauso wie gute. Wiedermal ließ er an niemanden ein gutes Haar aus. Gehässig rührte er in Camerons Kessel und rümpfte die Nase, als sei der Trank einfach nur eine scheußliche Brühe.

Ohne ein Wort zu sagen, zog er seinen Zauberstab aus seinem Umhang und ließ Camerons harte Arbeit einfach verschwinden. Im meinen Ohren hörte ich mein Blut pulsieren und verstand nur undeutlich was Snape zu Cameron sagte: „ Heute Riley Nachsitzen bei mir neunzehn Uhr und einen Aufsatz werden Sie für mich schreiben über den heutigen Trank, denen Sie anscheinend ohne Hilfe nicht mal an nährend geschafft hätten! Ich denke fünf Seiten sollten genügen!“ Snapes Lippen kräuselten sich angesichts Camerons versteinerter Miene zu einem Lächeln. Meinen Trank überging er, was ja nichts neues war. Unserer Lehrer gab uns noch einen fünfseitigen Aufsatz auf, den wir morgen abzuliefern hätten. Für Cameron hieß das zehn und für Vic sogar siebzehn Seiten. Meine und seine gute Laune hatten einen erheblichen Dämpfer bekommen. Wir waren beide ziemlich wütend auf Snape. Er schien direkt darauf gewartet zu haben, um mir und Cameron den Tag zu verderben.


Ich verabschiedete mich vorm Muggelkundeklassenzimmer mit einem Kuss von Cameron, den er nur halbherzig erwiderte. Bestimmt war er in Gedanken immer noch bei Snape. Immer noch zitternd vor Wut setzte ich mich neben Emily. „Das war echt fies von ihm!“, meinte sie , als sie ihre Sachen für Muggelkunde aus ihrer Tasche kramte. „Typisch von ihm. Ich habs mir schon gedacht, damit will er sich für die Sache mit Virginia revanchieren. Meine Hände umklammerten einen Stift, damit sie endlich ruhig blieben. „Damit kannst du Recht haben!“, stimmte Emily zu. „Erst das mit dem Trank, dann halst er Cameron noch Nachsitzen und einen Extra Aufsatz zu den Hausaufgaben auf, damit ihr gar keine Zeit mehr für euch habt.“ „Ja echt! Nur weil er selber so verkorkst ist und keine Beziehung hat, will er uns auseinander bringen! So was ist doch krank!“, bemerkte ich scharf.

Meine Wut brodelte in mir wie ein Vulkan kurz vorm Ausbruch. „Das ist halt Snape!“, meinte Emily, zuckte mit ihren Schultern und begann Professor Burbages Ausführungen zu lauschen. „Er ist doch selber schuld, wenn es keine Frau mit ihm aushält!“, fuhr ich fort ohne dem Unterricht Beachtung zu schenken. „Die meisten Frauen, die ihn nicht schon wegen seinem Aussehen abstoßend finden, werden dann spätestens bei seiner Art beziehungsweise seinem Verhalten reis aus nehmen!“, sagte meine blondhaarige Freundin hinter vorgehaltener Hand zu mir, sodass Professor Burbage nichts mit bekam. „Das Virginia beides nicht tut, ist schon verrückt und selten!“, fügte sie an. Ich schrieb den Text von der Tafel ab, den unsere Muggelkundelehrerin vor ein paar Minuten gekritzelt hatte.

Die ganze Stunde rieselte mehr oder weniger an mir vorbei ohne das meine Wut auf Snape im Geringsten verebbte. Sie nahm eher noch zu, bei dem Gedanken wie ungerecht er Cameron behandelte hatte, nur weil er nicht so gut war, hatte Snape ihn auf dem Kicker. Ein oder zweimal als ich Cameron gerade etwas erklärt hatte, bekam ich mit wie Snapes schwarzen Augen böse in Richtung Cameron funkelten. Es sah aus, als ob er ihn am liebsten in der Luft zerreißen wollte. Das war nicht einfach nur Missfallen, weil ich ihm half, obwohl er es eigentlich alleine machen sollte, sondern eher Eifersucht. Erst dachte ich, es wäre nur eine Halluzination gewesen, denn wenige Sekunden später, als ich ihn wieder betrachtete , war wieder nur seine ausdruckslose Miene zu sehen. Aber nein während der restlichen Stunde schoss er noch häufiger solche eifersüchtigen Blicke ab, in dem Glauben, dass es niemand bemerkt hatte.

Warum zum Teufel sollte Snape ausgerechnet eifersüchtig auf Cameron sein? Weil er auch so beliebt und hübsch wäre??? Ja klar, wäre es glaubt wird selig und kommt in den Himmel. Vielleicht wegen dir. Erinner dich an die Sache in der Apotheke zurück! War er da nicht total nett und zuvorkommend??? „Ja aber“, versuchte ich der Stimme in meinem Kopf Kontra zu geben. Und nachdem du bei dem Nachsitzen umgefallen bist, hat er sich doch liebevoll um dich gekümmert. Nicht umsonst hat er dich in seinem Bett schlafen lassen und hat die ganze Nacht bei dir gewacht. Er hätte dich auch in den Krankenflügel bringen können.

„Das sagt doch gar nichts. Vielleicht wollte er nicht, dass Madame Pomfrey sah was er mit mir angestellt hatte!“
Ich glaube eher er liebt dich, widersprach die Stimme glockenhell in meinem Kopf. Sie sang es schon fast. Langsam ging es mir echt auf die Nerven. Warum sollte Snape sich in mich verliebt haben? Obwohl er wusste, dass ich Laura Mc Kenzie war. Ich wusste keine Antwort darauf und spendete ich meiner Umgebung wieder Aufmerksamkeit.


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