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Fanfiction

What's wrong about love? - Nachwirkungen der Eifersucht

von *Lilian*

@minimuff Danke für deinen Kommi! Ja, ich finde das letzte Chap im Nachhinein gar nicht so schlecht. :)

Es tut mir Leid, dass ich jetzt erst wieder was reinstelle. Hatte in den letzten Monaten einen kompletten Durchhänger, was die ff betrifft und dann gab es noch sehr viel Stress/ Chaos im Dezember, was mich ziemlich fertig gemacht hat.

Ich hoffe es interessiert noch ein paar Leute, wie es mit Laura und Sev weitergeht. Und ihr bleibt meiner FF treu.

Ich hab übrigends alle Chaps die bisher bei hpxperts on waren, etwas überarbeitet, was die Satzzeichen, Rechtschreibung und kleine inhaltliche Details geht.

Hier die Fortsetzung von Chap 15!

Viel Spaß, Eure Lilian!


Der Rest des Schultages verging schneller als gedacht. Ich war immer noch ziemlich sauer auf Snape. Nach dem Unterricht verabschiedete ich mich von Cameron, der in die Bibliothek wollte, um seinen Strafaufsatz für Snape und die Hausaufgabe noch vor dem Nachsitzen zu erledigen. Ich ging mit Maggie und Vic in unseren Proberaum und ließ mal so richtig die Sau raus. All meine Wut, die sich heute angestaut hatte, konnte ich zur Musik wie P. Diddy, Ne-yo und Chris Brown rauslassen.

Wir trafen Cameron beim Abendessen, wo er betrübt in seinem Essen rumstocherte. „Camy, alles klar? Wie hat's mit den Aufsätzen geklappt?“, fragte ich besorgt und setzte mich neben den blonden Jungen. Er sah auf und blickte verzweifelt in meine Augen. „Ich bin noch nicht ma halb mit dem Strafaufsatz fertig und für die Hausaufgabe hab ich irgendwas hingekritzelt. Er gibt mir ja eh wieder ein Schrecklich, also ist es eh egal!“ „Du armer!“ Ich legte kurz meine Hand auf seine Schulter und küsste ihn auf die Wange. Cameron brachte ein gezwungenes Lächeln zur Stande. „Wie wär's, wenn ich für dich deinen Strafaufsatz schreib? Dann hast du den erledigt und musst dich nur noch, um deine Hausaufgaben kümmern.“, schlug ich vor. Seine grüne Augen leuchteten auf. Er drückte mich kurz an sich und küsste mich. „Laura, du bist die Beste!“, sagte er und atmete erleichtert auf, „da geht’s mir gleich viel besser!“

„Ich hoffe, er lässt dich vor zwölf gehen. Wir haben doch um Mitternacht noch Astronomie!“, meinte ich. „Ich weiß, aber ich glaub kaum, dass ich nach der Strafarbeit noch im Stande bin, irgendwas Sinnvolles zum Unterricht bei zu tragen.“, sagte Cameron und löffelte seine Suppe. „Ich pass gut auf, da kannst du dann auch gleich ins Bett gehen, nach dem Nachsitzen! Lass dich nicht zu sehr ärgern!“, meinte ich zu ihm. Mein Freund lächelte und wir küssten uns lange und innig. „Wir wäre's wenn wir am Samstag zusammen nach Hogsmead gehen!“, schlug Camy vor und legte den Arm um mich. Ich und er hatten noch nicht wirklich ein Date gehabt, aber es fühlte sich an, als ob wir schon Wochen zusammen wären. Wir gehörten einfach zusammen. Wir hatte nie groß darüber gesprochen. Es war einfach so passiert.

„Eine gute Idee! Dann kann ich noch bisschen ausspannen bis ich zum Nachsitzen bei der Fledermaus muss!“, stimmte ich ihm begeistert zu. „Du musst am Samstag nachsitzen?“, fragte Cameron überrascht. „Ja, jeden Samstagabend bis zum Ende des Schuljahres wegen der Sache mit Virginia.“, seufzte ich. „Tja, ich kann jetzt nicht wirklich sagen, dass du es nicht verdient hättest.“, meinte der blonde Junge neben mir mit gequältem Ausdruck. „Ja, du hast recht. Ich habs wirklich nicht anders verdient. Jetzt im Nachhinein bereue ich es schon! Er ist eh ein hoffnungsloser Fall, was Frauen betrifft, also was haben wir uns dabei gedacht, ihn Virginia auf den Hals zu hängen!“ „Ach komm Laurie! Das war doch total geil! Ich sehe noch wie die fette Kuh angekommen ist, ein Bild für die Götter!“, meinte Vic träumerisch. „Du musstest ja auch nicht bei ihm Nachsitzen und hast nich seine ganze Wut abgekriegt! Hast du den Kerker schrubben müssen?!“,fragte ich meine rothaarige Freundin mit hochgezogenen Brauen. „Nö, aber-“ Ich unterbrach sie. „Ich hab keine Lust mehr, ihn irgendwie zu verarschen. Ich steig aus!“, meinte ich, stand auf und ging aus der Halle. Nachdem ich Snape's Zorn annähernd zu spüren bekommen hatte, hatte ich wirklich keine Lust mehr in nochmal vor den Latz zu treten. Ich hatte mir jetzt durch den Scheiß für das restliche Schuljahr Nachsitzen eingebrockt, das sollte reichen.

Hinter mir hörte ich Schritte. „Laurie, es tut mir leid! Du musst ja nix mehr machen. Ich kann ja von jetzt an übernehmen!“, meinte Vic außer Atem. „Ich hab ja gesehen, was er mit dir angestellt hat, war ja mehr als unter aller Sau! Ich versteh schon, dass du jetzt einfach nur deine Zeit mit Cameron verbringen willst!“ Ich drehte mich auf der Treppe um und sah ihr ins Gesicht. Sie meinte es wirklich ernst, das wusste ich. Also stieg ein zwei Treppenstufen zu Vic hinunter und umarmte sie. „Ich hab dich lieb, Laurie!“ „Ich dich auch, Vicci!“ „Wollen wir wieder in die Halle gehen?“, fragte meine Freundin. „Okay, dann sag ich Camy noch Tschüss bevor zum Nachsitzen muss!“

Wir zwei gingen wieder in die Halle, wo Cameron noch saß und seinen Nachtisch verspeiste. „Habt ihr euch wieder vertragen?“, fragte er und sah auf. „Jup, klar!“ Ich setzte mich wieder neben ihn und nahm mir noch einen kleinen Schokomuffin, den ich gleich verspeiste. „Mist es ist jetzt schon halb sieben!“, stellte Cameron erschrocken mit einem Blick auf seine silberne Armbanduhr fest. „Ich geh besser und bring meine Bücher noch nach oben!“, meinte er. „Okay, Camy. Halt die Ohren steif!“ Wir küssten uns noch einmal kurz, bevor der blonde Boy in Richtung Gemeinschaftsraum verschwand.

Ich verbrachte den Abend mit Emily und Vic im Gemeinschaftsraum bis zur Astronomiedoppelstunde, wo wir Hausaufgaben machten. Selbst Vic schrieb sogar selbst ohne von uns, wie gewöhnlich, abzuschauen. Ich machte mich erst daran, Camy's Aufsatz zu erledigen, sodass der schon mal fertig war und dann schrieb ich den eigentlichen Aufsatz für Zaubertränke.

Als wir gerade auf dem Astronomieturm angekommen waren und Professor Sinistra Ruhe in die Klasse gebracht hatte, tauchte Cameron keuchend auf. Unsere Lehrerin ließ ihn erstmal nach Luft schnappen, bevor sie fragte: „Mr. Riley, warum kommen Sie zu spät?“ „Ich – Ich hatte Nachsitzen bei Professor Snape!“, keuchte er. „Nun gut. Setzen Sie sich, Mr. Riley!“ Sie war anscheinend der Meinung, dass er bei Snape eh schon genug gelitten hatte, sodass sie ihm das Zuspätkommen ausnahmsweise durchgehen ließ. Unsere Lehrerin wusste ja, wie unser werter Zaubertranklehrer war.

„Hey, Camy!“, begrüßte ich den blonden. „Hey!“ Cameron setzte sich neben mich. „Ich dachte, du wolltest nich kommen?“, fragte ich verwirrt. „Na ja, das war der einzige Grund, von dem ich Snape überzeugen konnte, mich gehen zu lassen. Sonst hätte er mich bestimmt noch länger da behalten!“, erklärte er und zog seine Astronomiesachen aus seiner schwarzen Tasche. „Was musstest du denn machen?“, wollte ich neugierig, wie ich war, wissen. „Den Trank von letzter Stunde brauen!“, sagte Camy geknickt. „Und jedes Mal wenn ich einen Fehler gemacht hab, musste ich von Neuem anfangen!“ „Oh mein Gott, da wärst du ja noch die ganze Nacht dran gewesen!“, meinte ich entsetzt. „Mmmh so ungefähr!“, stimmte er mir zu und fing an durch sein Teleskop zu gucken, was hieß, dass er nicht mehr über das Nachsitzen reden wollte. Ich konnte mir vorstellen, dass Snape jedes Mal einen blöden Spruch rausgehauen hatte, wenn Cameron wieder einen Fehler gemacht und von vorne hatte anfangen müssen.

Die Doppelstunde ging eigentlich schnell rum. Müde wie wir alle zweifellos waren, gingen wir ohne große Umwege ins Bett. Cameron gähnte die ganzen Weg zurück zum Ravenclawgemeinschaftsraum. Vor dem Treppenaufgang der Mädchen trennten uns unsere Weg. „Gute Nacht, Camy!“ „Gute Nacht, Laura!“, verabschiedete er sich, küsste mich kurz und verschwand in seinen Schlafsaal, während ich in unseren ging.
Es dauerte nicht lange da war ich auch schon eingeschlafen.

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Im nächsten Chap kommt Sev wieder ins Spiel!!!


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Die Entschlüsselung der Namen ist gut und schön, aber manchmal habe ich den Eindruck, dass dem zuviel Bedeutung beigemessen wird. Überspitzt gesagt, könnte Malfoy auch Müller-Lüdenscheid heißen, er würde aber dieselbe finstere Figur bleiben.
Klaus Fritz