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Fanfiction

What's wrong about love? - Kuusamo - Corpus Leviosa

von *Lilian*

@ minimuff stimmt, haste bestimmt nich erwartet, stimmst? es wird noch spannend.... :) viel spaß!

@ Jennifer Snape Wow bin echt geflashed von deinen zwei Kommis!!!! :) Schön, dass du es trotz deines Stresses geschafft hast. :) Ich kann dir verraten, ich liebe auch Happy Ends... Das mit Mireya (Snapes Tochter) hatte ich schon länger in der Alternative version, aber mir kam ganz spontan der Gedanke sie hier auch einzubauen, so peppt das ganze etwas auf:::)) Schön, dass du dran bleibst, das gibt mir wieder Mut weiter zu schreiben.
Danke noch mal DAUMEN HOCH


So jetzt hier ein neues vier Seiten langes Chap Viel spaß dabei !!! GLG LILIAN :)

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Ich schlief nach all den Ereignissen müde wie ich war, ziemlich schnell ein. Ruhig träumte ich, bis ich schlagartig von einem lauten Schreien geweckt wurde. Unsere Tür öffnete sich. Jemand hatte das Licht angeschaltet. Es dauerte eine Weile, bis ich blinzelnd meine Umgebung wahrnehmen konnte. Snape beugte sich über Mireya. „Hey Miri, es ist alles in Ordnung!“, flüsterte Snape sanft und zog seine Tochter in eine Umarmung. „Dad.“ „Es war nur eine Traum.“ Mein Lehrer schien vergessen zu haben, dass ich auch im Zimmer war. „Miri ich muss leider noch mal weg. Ich hol Nella, dann-“ „Nein, lass sie schlafen, Dad.“, widersprach das Mädchen gähnend. „Stimmt keine gute Idee.“, stimmte er ihr zu. Ich stand auf und ging lautlos auf die kleine Couch zu. Überrascht zuckte Snape zusammen, als er mich neben sich stehen sah. „Ah Laura du bist wach.“ „Sorry.“, flüsterte Mireya.“Schlaf weiter!“ „Kein Problem.“

„Könntest du vielleicht kurz um Mireya kümmern? Ich muss noch etwas erledigen. Ich werde auch in zwei bis drei Stunden zurück sein. Den Unterricht fangen wir dann auch erst am Nachmittag an. Sodass ihr noch ausschlafen könnt.“, versprach Snape ohne das sonst so höhnische oder zynische Gehabe. So eine zuvorkommende Bitte konnten ich natürlich nicht abschlagen. Sanft ließ ich mich neben die immer noch zitternde Mireya nieder. „Gehen Sie nur.“, meinte ich zu Snape, der ziemlich erleichtert schien. Er gab seiner Tochter noch kurz einen Kuss und rauschte dann davon.

Eine Weile sagten weder ich noch Mireya etwas. Ohne irgendwelche Berührungsängste nahm ich sie in den Arm. „Weißt du ich hab auch manchmal Alpträume.“, begann ich die Stille zu durchbrechen. Meine Zimmergenossin sagte nichts, schien aber dankbar, um die Ablenkung. „Weißt du was ein Alptraum ist?“ Sie schüttelt ihren Kopf. „Auf der Flucht nach irgendwelchen Todessern zu sein und noch nicht mal zu wissen, was sie wollen. Jedes Mal hoffe ich, dass es nur ein Traum ist und ich aufwache und wieder in Hogwarts bin. Stattdessen wach ich gestern von einem Sirenenzauber auf!“, erzählte ich. Mireya lachte und schien langsam aber sicher ihren eigenen Traum vergessen zu haben.

„Danke, Laura. Das hat er echt gemacht?“, fragte sie verwundert. „Ja!“ „Es tut mir leid, dass ich dich geweckt hab, Laura. Dafür darfst du mich alles fragen was du willst! Egal was!“ Eine Weile sagte ich garnichts und kämpfte innerlich mit mir selber. „Wie heißt deine Mutter?“ „Mm Atisha Solis.“ „Die Atisha? Ähm Fleurs beste Freundin????!!!!“, fragte ich und ließ sie los. „Ja, genau.“ Es war schon seltsam, dass ich zwar von je her gewusst hatte, dass Atisha noch eine Tochter, aber nie einen konkreten Namen. Für ein paar Minuten ließ ich die neuen Erkenntnisse erstmal sitzen. „Am besten wir probieren beide wieder einzuschlafen.“, meinte ich und stand langsam auf. „Vielleicht hast du recht.“,gähnte Mireya. „Das Angebot gilt die nächsten Tage auch noch. Frag mich was du willst.“ So kuschelten wir uns beide wieder in unsere Betten und schliefen schnell ein.

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Ich stieg die Treppe hinunter und fand Snape und Mireya am Küchentisch sitzen. „Gut, dass sie da sind McKenzie, dann fangen wir gleich an!“, meinte mein Lehrer, als ich mich neben Mireya hingesetzt hatte. Sie lächelte mich an. Ich erwiderte ihr Lächeln, seit letzter Nacht, wo sie einen Albtraum gehabt hatte und mir im Schnellverfahren ihre ganze Lebensgeschichte erzählt hatte, hatte ich sie ins Herz geschlossen. Mireya konnte schließlich nichts dafür, dass Snape ihr Vater war.

„So ich habe mir gestern Abend in Hogwarts ihre beiden Stundenpläne und Schülerakten geholt.“, begann mein Lehrer und sah uns beide genauso kalt an, wie im Schloss, aber Mireya schien das nicht im geringsten aus der Ruhe zu bringen. „Also dar ich dableiben?“, fragte das exotische Mädchen ihren Vater begeistert. „Ja vorerst kannst du dableiben. Professor Dumbledore hat nich so viele Bedenken, wie ich. Er meint wir hätten die Todessen erst einmal abgehängt und da hier das ganze Dorf unter dem Fidilus Zauber liegt, werden sie uns hier auch nicht finden.“, erklärte Snape ruhig. „Yepi!“, jauchzte Mireya und strahlte bis über beide Ohren. Ich konnte sie nicht unbedingt verstehen. Snape holte ein Stapel Bücher aus seiner Tasche und schob sie Mireya hin. Ihr gute Laune schien angesichts ihrer Schulbücher nicht zu verfliegen. „Wozu brauch ich die denn?“, fragte sie und schaute Snape verwirrt an. „Denkst du, du hast Ferien nur, weil du hier bleibst. Du wirst genauso wie McKenzie Unterricht haben.“, zischte der Mann mit den fettigen schwarzen Haaren und er Hakennase. „Oh meno!“ Das ist ja voll doof!“, meckerte das Mädchen und ihrer Begeisterung von ihrem Gesicht gewischt und einer mürrischen Miene gewichen. „So McKenzie schlagen Sie ihr Verwandlungsbuch auf der Seite dreihundert auf und informieren Sie sich darüber wie man eine Eule in ein sprechendes Buch verwandelt!“, wies er mich an. Ich tat wie geheißen und begann zu lesen. „So und Miss Solis wird mir derweil zeigen wie sie mit den Engorgio Zauber zurecht kommt.“ Plötzlich erschien vor Mireya ein Ratte, die sie verwandeln sollte. Obwohl ich konzentriert las, bekam ich mit, das Mireya mindestens eine halbe Stunde brauchte, bis man irgendeine Veränderung sah.

Snape bombardierte sie mit Verbesserungen/Anweisungen, die das Mädchen ehe zu verwirren schienen, als das sie irgendetwas brachten. „Kannst du mich nicht mal in Ruhe lassen. Deine Sprüche gehen mir auf die Nerven. Ich kann mich gar nicht auf die Nerven. Ich kann mich gar nicht konzentrieren.“, beschwerte sie sich und warf ihm finstere Blicke zu. „Nicht so frech. Ich habe deine Schülerakte bei mir und ich kann dein unpassendes, unreifes Verhalten gleich mal eintragen, zusätzlich vermerke ich dann bei der Gelegenheit noch ein Mies, weil du nicht im Ansatz fähig bist, diesen Zauber auszuführen.“

Diese Drohung/Anmahnung hatte gesessen und selbst in den brauen Augen der vorlauten Mireya glitzerten kleine Tränen. „Als Lehrer bist du echt ein Arschloch, Dad“, verkündete sie und stand auf und rannte aus dem Zimmer. Snape schien mit sich selbst zu ringen, ob er seiner Tochter nun nachrennen sollte oder lieber wartete, bis sie sich wieder beruhigte. Draußen auf der Treppe hörte man Nellas ruhige Stimme, die behutsam auf Mireya einzureden schien. „Gut sind Sie fertig, McKenzie?“, fragte mich mein Lehrer und seine Gesichtszüge ließen wieder keinen Schluss auf seine Gefühle zu. Ich nickte. „Dann erzählen Sie mir, was Sie wissen.“ Ich schilderte die wesentlichen Punkte, an die ich mich noch erinnern konnte. „So sieht der fertige Zauber aus.“ Er vollführte eine komplizierte Bewegung und murmelte:“Parle livre„Die Eule verwandelte sich in sekundenschnelle in ein sprechendes Buch. „So jetzt sind Sie an der Reihe, achten Sie die Bewegung muss aus zwei ordentlichen Achten bestehen. Ich übte erst mal die Bewegung trocken. Der Zauber war gar nicht so einfach, aber ich versuchte, anders wie Mireya mich nicht von Snapes Kommentaren aus der Ruhe bringen zu lassen. „Nuscheln Sie nicht so! Die Formel muss viel deutlicher kommen!“ Ich versuchte jede Silbe klingen zu lassen und sie da, ohne das ich es erwartet hatte,klappte es. Snape nickte mir zu, was so viel hieß, dass er mit mir zufrieden war.
„Dann schreiben Sie als Hausaufgabe einen Aufsatz über diesen Zauber.“, sagte er und stand auf. „Ich bin gleich wieder da.“ Wahrscheinlich wollte er jetzt doch mal nach Mireya schauen. „Mireya?“, rief Snape und stieg die Treppe hoch und verschwand.

(Snape's Sicht:)

„Geh Weg! Lass mich in Ruhe!“, kam es aus dem Zimmer. “Es tut mir leid, Miri. Komm lass uns in Ruhe drüber reden??”, schlug ich meiner Tochter vor. Die Tür öffnete sich, aber statt Mireya zu sehen, Nella trat heraus. “Sev lass sie ne weile in Ruhe. Sie muss sich erst wieder beruhigen.“ Ich nickte. „Vielleicht hast du recht!“ „Ich muss dir ja nicht sagen, dass du mehr als überreagiert hast“, meinte Nella mit hochgezogenen Brauen. Eine Schamwelle überflutete mich, als ich in ihre grünen Augen schaute. Warum musste ich auch so schnell immer die Geduld verlieren? „Wie geht es dir?“, erkundigte ich mich, um das Thema zu wechseln. „Gut.“, lächelte sie und strich über ihren gewölbten Bauch. Langsam ging ich wieder hinunter. Laura saß immer noch in der Küche und kritzele auf ihrem Blatt herum. Sie war völlig versunken ihre Gedanken zu Papier zu bringen, sodass sie gar nicht wahrnahm, dass ich wieder zu gegen war. Sie schaute nach einer Weile hoch. „Oh Professor, ich hab Sie gar nicht gesehen, dass Sie wieder da sind!“
„Kein Problem!“, meinte ich und zog selber mein Buch heraus. Sie strich sich eine Strähne ihres langen dunkelbraunen Haares aus dem Gesicht. Ihre Haut strahlte, denn sie war nicht mit Makeup überladen und ihre Wimpern nicht mit Wimperntusche verklebt. Widerwillig wandte ich meinem Blick ab, um ein geeignetes Thema auszuwählen.

Kein Thema schien mir besonders prickelnd, als ich das Zauberkunstbuch im Schnellverfahren durchblätterte. Bis mir ein Einfall kam. Aus meiner Tasche kramte ich ein weiteres Buch mit dem Titel „Die Kunst des Zauberformelableitens“.“Ja, dass würde interessant, werden! Jetzt brauchten wir noch einen Zauber aus der 5. Klasse den Laura herleiten sollte.Corpus Leviosa!“, dachte ich und grinste in mich hinein.

(Lauras Sicht:)

„So ich denke, Sie kennen den Wingardium Leviosa!“, begann Snape. Ich nickte und drehte meinen Zauberstab in meinen Händen. „Wie denken Sie könnte man es anstellen einen Menschen zum Schweben zu bringen?“, fragte er und seine schwarzen Augen betrachteten mich gespannt. „Mm wenn man vielleicht den Wingardium Leviosa benutzt?!“, vermutete ich, obwohl ich wusste, dass es nicht die Lösung sein konnte, das wäre viel zu einfach. Genau diese Antwort, schien Snape erwartet zu haben. „Eine logische Schlussfolgerung. Probieren Sie mich zu schweben zu bringen!“, forderte er mich auf. Mir wurde leicht heiß, ließ mir aber nichts anmerken. „Wingardium Leviosa!“, rief ich und nichts geschah. „Gut wir haben nun festgestellt, dass der Zauber leider nur für Sachen gilt!“, schlussfolgerte Snape sachlich. „Wie könnten, wir das Problem lösen?“
„Vielleicht irgendwie abwandeln?“ „Genau! Sie haben Recht. Wir müssen eine Verbindung zwischen dem Körper und dem Wort Leviosa, was leicht bedeutet, herstellen. Wissen Sie zufällig, was Körper auf Latein heißt?“, wollte Snape wissen. Seine Augen funkelten, wie schwarze Sterne. Ich zuckte die Schultern. In Latein war ich eine Niete. Warum konnten wir nicht einfach französische Zauberformeln nehmen?!

„Corpus heißt Körper auf Latein!“, klärte mich Snape auf. Solange Snape sachlich blieb und keinerlei zynische Bemerkungen von sich gab, war der Unterricht angenehm.
„Jetzt müssen wir nur noch die Reihenfolge festlegen! Wie die zwei Wörter am besten zusammen funktionieren und die besten Resultate erbringen.“, meinte Snape. Ein Strahlen lag in seinen Augen, was sonst nur die Faszination der Zaubertränke verursachen konnte.

„Das ist doch immer so, dass der wichtigere Teil des ganzen bzw. die Sache an sich , als erste steht und dann die Aktion. So ähnlich hat es Professor Flitwick mal erklärt.“
„Welches Wort steht dann nach ihrer Meinung nach als erstes?“, fragte Snape.
„Ich denke, es müsste dann Corpus Leviosa heißen!“
„Richtig. Sie haben es erfasst! Die Bewegung ist identisch mit der des Wingardium Leviosa. Nun probieren Sie es aus!“, ermunterte mich Snape. Ihm schien das Unterrichten viel mehr Spaß, als sonst. Wie man Zauberformeln voneinander abwandelte und sich neue erschloss, war normalerweise erst Stoff der 6. Klasse, aber das machte mir nichts aus, so war der Themeneinstieg viel spannender wie üblich. Ich richtete meinen Zauberstab auf ihn und sprach „Corpus Leviosa“. Er rührte sich nicht. Ich versuchte es ein paar Mal bis er mehrere Zentimeter in der Luft schwebte. „Sehr gut.“, lobte er mich. Mir wurde leicht heiß, denn so ein offenes Lob hatte ich von meinen zynischen Lehrer nicht erwartet. „Als Hausaufgabe werden sie einen Aufsatz über diesen Zauber schreiben. Sie werden die verschiedenen Wirkungen, die unterschiedliche Betonungen haben untersuchen.“ Es schien als hätte Snape, alle seine höhnischen Bemerkungen bereits an Mireya verbraucht. Wahrscheinlich hatte er mich deswegen so gut behandelt, weil ich im Gegensatz zu Mireya mehr zu Stande gebracht hatte.

Jemand tapste leise die Treppe hinunter. Es war Snapes Tochter. Ihre Wangen waren leicht gerötete und ihre Augen blutunterlaufen. Ihrem Vater warf sie einen vernichteten Blick zu und ging zur Küche um sich eine Stück Kuchen zu nehmen. „Den Stoff von Geschichte und Arthmantik werden Sie selber erarbeiten! Ich werde Sie heute Abend kurz über die Kapitel Acht und Neun abfragen!“ Ich notierte mir das ebenfalls auf einem Blatt.

„Dann sind Sie erst mal entlassen, heute Nachmittag sehen wir uns um halb drei draußen für Verteidigung.“

Ich nickte nur und verstaute meine Sachen in meinen Rucksack. Mireya ging mit einem großen Kuchenstück an uns vorbei. Sie war bei der Mitte der Treppe angekommen, als Snape rief: „Mireya kommst du bitte kurz zu mir.“ Seine Stimme war sanfter als gewöhnlich. Ich verdrückte mich schnell oben ins Bad.

Snapes Sicht:

Mireya stand vor mir wie ein Häufchen Elend. Ich spürte, dass sie kurz vor einer neuen Weinkrampf war. Mein Magen zog sich zusammen. Warum hatte ich mich nicht selbst an meinen Spruch gehalten, den ich so gern zitierte: „Erst denken, dann reden.“ Sie stand da und schaute afu ihr Kuchenstück. „Es tut mir leid, ich war nicht ganz fair zu dir. Du kennst mich doch. Ich hab es nicht ernst gemeint. Es hat mich nur aufgeregt, dass du es nicht gleich geschafft hast.“, gab ich offen und ehrlich zu. Meine Erwartungen an meine Tochter, was zaubern und dergleichen bedarf, waren höher als die an meine normalen idiotische Schüler. „Was kann ich tun, um das wieder gut zu machen?“, fragte ich. Sie zuckte die Achseln und hatte schon wieder Tränen in den Augen. Mireya stieg eilig die Treppe hinauf zu ihrem Zimmer, was sie sich mit Laura teilte. Ich bereute meine Ausbruch zu tiefst. Bis ich mit Laura am Nachmittag den Verteidiungsunterricht machen würde, hatte ich noch etwas Zeit, um mir etwas auszudenken, was Mireya versöhnlich stimmen würde.

Lauras Sicht:

Als ich aus dem Bad kam und den Gang entlang zu unserem Zimmer ging, schloss gerade wieder unsere Zimmertür. Ich öffnete sie erneut und trat vorsichtig herein. Mireya saß auf ihrer Couch und Tränen an ihrem Gesicht herab. Sie tat mir wirklich leid. Als Snapes tochter hatte sie es nicht einfach. „Das war echt fies von ihm vorhin.“, sagte ich und hockte mich auf mein Bett. Mireya nickte und aß ihr stück Kuchen. Instinktiv wusste ich, dass sie diesmal mit ihrem Kummer allein fertig werden wollte. Und so griff ich nach meinem ipod und hörte etwas Musik zur Entspannung. Ein paar Minuten Pause gönnte ich mir, bevor ich mich an die Aufsätze machte. Wer hätte gedacht, dass Snape selbst mit seiner Tochter so umging? Da hatte man es als Schülerin eigentlich noch gut, weil man konnte zu Hause über ihn schimpfen, aber wie hielt das Mireya nur aus? Ich nahm mir vor, sie zu fragen, wenn sie sich wieder beruhigt hatte.


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*Kekse und Tee hinstell* Hoff ihr hattet Spaß lg Lilian


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