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Fanfiction

Surviving Lily - Ein neues Zuhause und eine umfassende Shoppingtour

von minimuff

Daanke für all die lieben Kommis!! Nahrung für meine Schreiberseele ^^ Mann, ich will schneller schreiben und endlich an die wirklich interessanten Stellen kommen! Egal, das wird schon noch... *schulterzuck*
Okay, das ist jetzt immer noch Lilys Sicht, nur zum Verständnis ;)


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Eineinhalb Wochen später ist es so weit: Am Morgen beim Frühstück kommt ein glitzender Phönix-Patronus zum Fenster herein, der mit Dumbledores Stimme sagt: „Lily Potter, die neue Wohnung ist bereit zum Einzug. Sie befindet sich im Fischerweg Nr. 12. Um die Schlüssel zu erhalten, tippe einfach das Türschloss mit deinem Zauberstab an. Ein paar Schutzmaßnahmen habe ich auch gleich eingerichtet.“. Dann löst der Patronus sich in hellblauem Rauch auf.

„Au ja, komm Lily, wir schauen uns eure neue Wohnung an!“, ruft Molly, die im Gegenteil zu mir plötzlich total aufgeregt ist. Ich zucke nur mit den Schultern. Die neue Wohnung interessiert mich nicht die Bohne. Plötzlich sehne ich mich danach, hier zu bleiben, im Fuchsbau. Natürlich hatte ich gewusst, dass ich nicht ewig hier leben könnte, aber es gefällt mir hier mittlerweile richtig gut.
Meine schlechte Laune fällt Molly aber überhaupt nicht auf, und ehe ich mich versehe, stehe ich in einer kleinen Straße mit vielen Bäumen. Ich kann mir denken, dass es wohl die Fischerstraße sein muss. Meine neue Heimat...
Molly zieht mich mit sich, und langsam werde auch ich neugierig.
„Da, schau mal, das muss es sein!“, ruft sie aufgeregt und zeigt auf ein altes Haus mit dicken Backsteinen. Meine Mundwinkel fallen augenblicklich nach unten. So alte Bauten, die sind ja nicht grad mein Geschmack. Es sieht auch schon ein wenig kaputt aus. Auch Molly sieht ein wenig enttäuscht aus. Doch als wir näher kommen, geschieht etwas Seltsames: Das Haus verändert sich. Die alten Steine verschwinden, mein Haus nimmt eine weiße Färbung an. Aus der Mauer wachsen mehrere Balkone heraus. Die Fenster werden größer und vor dem Gebäude erscheint ein kleiner Vorgarten.
„Das muss der Schutzzauber sein, vom dem Albus gesprochen hat!“, strahlt Molly. „Super, ein Garten! Im alten Haus hats keinen gegeben. Au ja, ich wollte schon immer mal Gartenarbeit machen!“, freue ich mich. Zusammen gehen wir zur Haustür. Es gibt vier Klingelschilder. Der Name „Potter“ steht bereits da. Schnell tippe ich mit meinem Zauberstab gegen die Glastür und im Schloss erscheint ein silbern glänzender Schlüssel. Die Tür springt auf und wir betreten das Gebäude.
Meine neue Wohnung befindet sich im ersten Stock (A/N: Jaaa ja, ich weiß, das hätte man eig. Auch schon am Klingelschild sehen können ;)) . Sie ist sehr hell und groß. Ich staune: Es sind viel mehr Räume, als ich erwartet hätte. Es gibt eine große Küche mit Glastür, die auf unseren eigenen kleinen Balkon führt, ein großes Wohnzimmer mit Kamin, ein großes Badezimmer (A/N: Mit Whirlpool oder ohne?? Quatsch, ohne, wir wollen es ja nicht übertreiben ), ein gemütlich wirkendes Schlafzimmer für mich und ein Zimmer, an dessen Tür mit silbernen Buchstaben „Harry“ geschrieben steht.
„Wow! Und das alles für mich! So viel Platz brauch ich doch gar nicht.... nicht jetzt, wo ich ganz allein bin-„ Schon werde ich wieder traurig. Molly sieht es sofort, stößt gegen meine Schulter und sagt aufmunternd: „Komm, jetzt gehn wir Möbel shoppen!“

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(jetzt kommt Mollys Sicht, wieso weiß ich nicht, einfach ums interessanter zu machen ;))

Zuerst gehen wir in ein Muggelmöbelhaus. Die Leute gucken uns ziemlich komisch an. Liegt das vielleicht an meinem neuen purpurroten Umhang? Ach nein, das war ein Geschenk von Arthur, der ist schick. Muggel haben halt keine Ahnung.
„Ooh, schau mal, der Schminktisch da!“, quietscht Lily. Ihre schlechte Laune ist in dem Moment verflogen, als ich das Wort „Shopping“ erwähnt habe. Sie hat direkt ihr Gringottskonto geplündert (na ja, wers hat, der hats halt ;)), das Geld in Muggelmünzen und -scheine gewechselt und kann nun an keinem Regal mehr vorbeigehen, ohne stehenzubleiben und zu versuchen, mich von ihren Entdeckungen zu überzeugen.
„Guuuck mal, Molly, der kostet ja nur 85 Euro!“, ruft Lily und strahlt mich an.
„Ist das etwa so viel wie 85 Galleonen?“, frage ich entsetzt. Bei Muggelgeld kenne ich mich überhaupt nicht aus. „Quatsch!“, lacht Lily. „Das ist so viel wie... äh...na ja, ich glaub, ungefähr 15 Galleonen.“ Immer noch zu viel, finde ich. Wenn ich meine gesamte Wohnung so ausgestattet hätte...
„Den kauf ich! Molly hilfst du mir tragen, biiiiitte?“, fragt Lily mich. Ich nicke ergeben und will gerade meinen Zauberstab heben, um den Riesenkarton zum Schweben zu bringen, doch Lily schlägt mir auf die Finger. „Nein, doch nicht hier, die Leute!“, zischt sie. Ich stöhne, denn das heißt schleppen.
„Hätten wir nicht genauso gut in der Winkelgasse einkaufen können?“, ächze ich beim Tragen. Lily grinst und sagt: „Klar, da gehen wir gleich auch noch hin, das ist ja jetzt erst ein einziges Möbelstück, und ich muss schließlich eine ganze Wohnung einrichten!“
Also bezahlt sie und wir apparieren in die Winkelgasse. Den riesigen Schminktisch haben wir zu ihr nach Hause geschickt.
In der Winkelgasse einkaufen dauert viel länger. Nach dreieinhalb Stunden haben wir schließlich eine komplette Küche, eine Couch, mehrere Schränke für alle Räume, ein Esstisch plus Stühle, einige Regale, eine hübsche Vitrine und außerdem noch je ein Bett für Harry und für sie selbst. Gerade will ich erleichtert ausatmen, da sagt Lily: „Und jetzt noch die Einzelheiten!“
Also marschieren wir wieder los. Es ist bereits spät am Abend, als sie endlich fertig ist und wir uns verabschieden. „Danke Molly, das war echt lieb von dir, dass du mitgekommen bist!“ Ich winke ab und tue so, als wenn das nichts gewesen wäre, obwohl ich total k.o. bin und kaum noch stehen kann.

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Okay, Leute, das war jetzt ziemlich kurz, aber mehr fiel mir nicht ein, außerdem bin ich müde und will pennen *gäääähn*
Das nächste kapitel ist übrigens schon fast fertig, kommt also bald. Tipp: je mehr kommis, desto schneller geht das... ^^


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