Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Surviving Lily - Frühstück im Bett

von minimuff

Nach langer Zeit mal wieder ein neues Chap...
Erst mal Dank an:

*Lilian* : OMG Inspektor Lilian hat meine schönen Pläne durchschaut. Jaaa, du hast Recht, zwischen Lily und dem „Neuen“ geschieht noch was... Aber darüber sprech ich noch nicht *Lippen fest zusammen drück*
Hast einen Kommi von mir gekriegt. Danke für all die lieben Worte. Und die Blumen^^. Hab ich doch alles gar net verdient...

MIR: Schön, dass du meine Story mal gelesen hast. Es ist wahr, ich lese deine auch, sie gefällt mir

LinnyPotter: Hmm, ja, Sirius. Der kommt auch noch vor, keine Angst, aber im Mom. sitzt er ja noch in Askaban *Tränen wegwisch*
Er wird voraussichtlich erst auftauchen, wenn Harry im dritten Schuljahr ist und er aus Askaban ausbricht. Es sei denn, du hast eine Idee, wie ich ihn jetzt schon einbauen kann? Schlag mir ruhig was vor (:

Dieses Chap ist mal etwas kürzer, und es geht eig. nur um Tonks und Remus. A, ich mag die beiden^^. Alle Lily-Fans: Keine Sorge, im nächsten Chap schreib ich wieder aus Lilys Sicht, dann kommt auch der „neue Mitarbeiter“ wieder ins Spiel...


++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
-Tonks' Sicht-

Am nächsten Morgen wache ich auf, weil mir ein Sonnenstrahl direkt ins Gesicht leuchtet. Verschlafen reibe ich mir die Augen und rolle zur Seite, um nachzusehen, wie spät es ist. Doch neben dem Bett steht ein fremder Wecker. Auf einem fremden Nachttisch. Nervös drehe ich mich auf die andere Seite und merke, dass ich in einem Doppelbett liege. Panik steigt in mir hoch. Wo bin ich? Weder erinnere ich mich an den gestrigen Abend, noch erkenne ich dieses Schlafzimmer. Aber Kopfschmerzen habe ich keine, also kann ich Alkohol schon mal ausschließen. Beruhigt bin ich trotzdem nicht. Vorsichtig ziehe ich die Decke vom Kopf der Person neben mir, um herausfinden zu können, wer da neben mir liegt. Zu meiner Überraschung ist es kein Mann, sondern eine Frau mit langen dunkelroten Locken. Erleichterung macht sich in mir breit. Ich liege neben Lily Potter. Jetzt erinnere ich mich auch an gestern Abend. Ich muss wohl hier eingeschlafen sein.
Hellwach wie ich plötzlich bin, schwinge ich meine Beine aus dem Bett. Ein weiterer Blick auf die Uhr sagt mir, dass es erst halb sechs ist. Eigentlich bin ich ja eher Langschläfer, aber ich kann sowieso nicht mehr einschlafen. Da mach ich lieber schon mal das Frühstück für Lily und Remus. Also marschiere ich in die Küche, die ich nach drei Versuchen schließlich auch finde. So... erst mal den Tisch decken. Aber wo sind die Teller? Ich gucke in den erstbesten Schrank, aber kein Teller in Sicht. Da höre ich plötzlich ein unterdrücktes Lachen hinter mir. Ich wirbele herum und entdecke Remus, der mit einer Tasse Tee an der Spüle steht und mich bei meiner Suchaktion beobachtet.
„Ach, noch ein Frühaufsteher?“, grinse ich. „Kannst du mir sagen, wo ihr hier die Teller habt?“ Remus lächelt, geht an eine Anrichte hinten in der Küche und hebt einen Stapel Geschirr heraus. „Du willst doch nicht etwa das Frühstück machen?“, fragt er mich mit gerunzelter Stirn. Ich nehme ihm das Geschirr ab.
„Doch, zufällig will ich das. Ich möchte Lily überraschen.“ „Soll ich das nicht lieber machen?“, fragt Remus vorsichtig. Ich stemme die Hände in die Hüften, wobei mir der Stapel Teller natürlich herunterfällt. Im letzten Moment fängt Remus ihn auf. Er kann sich ein freches Grinsen nicht verkneifen.
„Okay, okay, mach du das Frühstück“, gebe ich mich geschlagen. Remus lächelt.
„Geh wieder ins Bett. Ich bring dir das Essen, sobald es fertig ist.“ Gerade will ich wieder ins Schlafzimmer gehen, da fällt mir etwas ein.
„Da schläft aber Lily. Soll ich sie wecken?“, frage ich. Remus schüttelt den Kopf.
„Nein, lass sie schlafen, sie hat heute endlich mal wieder frei.“ Er zögert kurz und sieht aus, als würde er mit sich kämpfen. Gespannt beobachte ich ihn.
„Also... wenn du magst, dann kannst du auch zu mir ins Bett gehen. Nur zum Frühstück, du weißt schon...“ Ein Hauch Rosa überzieht seine Wangen. Ich muss grinsen. Er ist irgendwie süß.
„Klar, mach ich“, sage ich betont locker, um ihm zu zeigen, dass das echt keine große Sache ist, aber innerlich bin ich tatsächlich ein wenig aufgeregt. Ich gehe den Flur entlang zu Remus' Zimmer. Ich sehe es zum ersten Mal.
Es ist etwas kleiner als Lilys, aber es wirkt ganz gemütlich. Ich lasse mich auf das Bett am Fenster fallen und kuschele mich in die Bettwäsche. Sie ist noch ganz warm. Remus muss gerade erst aufgestanden sein. Ich spüre, wie die Wärme durch meinen Körper strömt, und fühle mich so wohl wie schon lange nicht mehr.
Ein paar Minuten später erscheint Remus in der Tür, beladen mit einem überfüllten Tablett und einer großen Kanne. Er stellt das Frühstück auf dem Nachttisch ab und setzt sich auf die äußerste Kante seines Bettes. Bilde ich mir das nur ein, oder will er mir nicht zu nahe kommen?
„Du darfst dich ruhig neben mich setzen“, biete ich ihm an. Zögernd rutscht er ein Stück näher. Dann fangen wir an zu essen.

„Mmh, das war echt lecker“, sage ich etwas später zufrieden und reibe mir den Bauch. Remus nickt bestätigend. Dann sagt keiner von uns ein Wort. Ich krame in meinem Hirn nach irgendetwas Sinnvollem, aber mir fällt einfach nichts ein. Also sage ich: „Ich räum dann schon mal auf.“ Vorsichtig hebe ich das Tablett vom Bett und greife nach der leeren Kaffeekanne. Dabei berühre ich aus Versehen (ehrlich!) Remus' Arm. Ich zucke zusammen, und er zieht seinen Arm schnell weg. Ich starre ihn an. Was war das? Wieso kann ich Remus nicht berühren, ohne dass meine Gefühle verrückt spielen? Ihm scheint es genauso zu gehen. Verlegen reibt er sich über den Arm, über die Stelle, gegen die ich gerade gestoßen bin. Mein Herz klopft auf einmal wie wild. Ich kann es nicht verstehen, ich kenne ihn erst so kurz, aber es ist eindeutig.
Ich blicke ihm tief in die Augen, und plötzlich fliegt die Tür auf und Lily steht im Raum. Remus und ich lassen von einander ab. Lily starrt uns an. Der mittlerweile tiefrote Remus springt hastig aus dem Bett. Langsam verzieht sich Lilys Mund zu einem Grinsen.
„Hab ich euch gestört?“, fragt sie frech. Wie auf Kommando schütteln wir beide den Kopf. „Also doch. Okay, ich geh dann mal, ich will nämlich auch was essen.“
Mit diesen Worten verschwindet sie, nicht ohne uns vorher noch mal zuzuzwinkern. Ich versuche, mein wild klopfendes Herz zu beruhigen, wobei ich natürlich jämmerlich scheitere...

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Und? Keins von meinen besten, ich weiß, aber ich hoffe, euch hat's trotzdem gefallen. Das könnt ihr mir ja mithilfe von Kommis mitteilen *mit dem Zaunpfahl wink* Liebe Grüße und viele viele Gummibärchen an euch alle!!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
Joanne K. Rowling