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Fanfiction

Die Zauberakademie - Die Zauberakademie

von Cedric 88

Die Zauberakademie (1) -
Die neue Ära


Kapitel 2: Die Zauberakademie


Vor 16 Jahren wurde der größte Meister der Finsternis von vier Schüler und Schülerinnen, sowie einer jungen Professorin von Hogwarts besiegt.


Es war ein sommerlicher und sonniger Tag. Es war Samstag, der 23. August, also mitten im Sommer und kurz vor Beginn eines neuen Schuljahres.


In weiter Ferne, auf einer nicht ganz so großen Insel, stand ein großer, weißer Engel mit ausgestreckten Armen und einem Lächeln, der einer bekannten Hexe der Zauberwelt zu verdanken war.
Der Engel, auch White Angel genannt, stand auf der Insel der Wünsche, die Insel, wo Professor Lucy Sarney ihren größten Wunsch baute. Die Akademie für Zauberer und Hexen, die in freier Natur leben und lernen sollten.
Die Zauberakademie ...

Die Türen vom White Angel glitten auf und es traten drei Frauen heraus, wobei man besser sagen konnte: Es traten drei Professoren aus dem White Angel, die an dieser Akademie unterrichteten.
In der Mitte lief eine ältere Frau mit den Namen Professor Minerva Mc Gonagall, die jeder junge Zauberer und jede junge Hexe in der Zauberwelt kannte.
Auf der rechten Seite lief eine junge Hexe mit langen, blonden Haaren und grünen Augen. Ihr Name war Professor Eileen Summer und sie unterrichtete an dieser Akademie das Zauberfach Verwandlung . Auf der linken Seite lief eine etwas ältere Hexe als Professor Summer, aber deutlich jünger als Professor Mc Gonagall. Es war Professor Lucy Sarney, die erfolgreichste Hexe aller Zeiten. Sie hatte eine Auszeichnung für die jüngste Lehrerin aller Zeiten an der Hogwarts – Schule, den Sieg über das Böse und Mitglied der geheimen Sicherheitsstufe des Zauberministeriums erhalten, was noch kein anderer Zauberer und noch keine andere Hexe in der Zauberwelt geschafft hatte.
Sie lief gemeinsam mit Professor Mc Gonagall und Professor Eileen Summer den Weg entlang, der zum Hafen führte.
„Dieses Schuljahr wird ganz anders werden, als je ein Schuljahr, was wir an dieser Akademie erlebt haben, denn dieses Jahr kommen ja die Kinder der berühmtesten Zauberer und Hexen an diese Akademie. Es wird ein ganz besonders Schuljahr, denn es wird ja noch etwas anders passieren, nicht war, Minerva“, sagte Lucy Sarney, während sie weiter den Weg zum Hafen entlang gingen.
„Ja, Lucy. Dieses Schuljahr wird ganz besonders, denn es liegt noch irgendetwas in der Luft, was es ist, kann ich nicht sagen“, antwortete Minerva Mc Gonagall.
„Also ich bin ja immer noch für eine höhere Sicherheitsstufe, falls etwas Schlimmeres passieren sollte“, entgegnete Eileen Summer.
„Wir lassen erst mal die Sicherheitsstufe, die wir bisher habe, Eileen, denn wenn wir Probleme bekommen sollten, dann können wir die Sicherheitsstufe immer noch erhöhen“, antwortete Minerva Mc Gonagall.
Die Drei schritten weiter den Weg, der zum Hafen führte, entlang.


Auf der Insel der Wünsche gab es nicht nur den White Angel, den Hauptsitz der Akademie, wo sich die Große Halle, die Unterrichtsräume und andere wichtige Räume befanden. Auf der rechten Seite vom White Angel, also hinter den Drei, lag das Haus mit dem Namen Green Snake. In diesem Haus wohnten die Schüler und Schülerinnen, die am Schlechtesten im Einstellungstest abgeschlossen hatten.
Das Haus war eher ein Altbau, also nicht auf den neusten Stand, denn die schlechtesten Schüler und Schülerinnen sollten ein Haus bekommen, was zu ihnen passt.
Außerdem lag das Haus in einem Wald, was Insekten aller Art nur anzog.

Auf der linken Seite vom White Angel und zugleich am Strand lag ein etwas moderneres Haus, als das Haus Green Snake. Hier kamen die Schüler und Schülerinnen hin, die etwas besser im Einstellungstest abgeschlossen hatten, als die schlechtesten Schüler und Schülerinnen der Akademie. Ein stabileres Haus mit roter Palisade sorgte für einen netten Eindruck. Dieses Haus trug den Namen Red Lion.

Vor dem White Angel, also auf der linken Seite von Ihnen, lag das zweitbeste Haus der Akademie, welches den Namen Yellow Badger trug. Das Haus war ganz modern und hatte eine bessere Ausstattung, als die beiden anderen Häuser, denn in diesem Haus wohnten die Schüler und Schülerinnen, die ganz gut im Einstellungstest abgeschlossen hatten.

Das vierte und zugleich letzte Haus der Akademie lag hinter dem White Angel – somit fast in der Nähe vom Strand und den Klippen, die sich als gefährlich erwiesen.
Das Haus mit dem Namen Raven Blue galt als Luxus- Haus, denn es sah aus, wie ein kleines Schloss, welches die beste Ausstattung von allen Häusern hatte. Außerdem hatte jeder Schüler und jede Schülerin in diesem Haus sein bzw. ihr eigenes Zimmer. Es war also der reinste Luxus.

Auf der Insel der Wünsche gab es nicht nur die fünf Gebäude, sondern auch jede Menge der Elemente Wasser, welches sich um die Insel befand, Gras und Wiesen, die an die Häuser anknüpften und Erde in verschiedenen Varianten, wie die Klippen hinter dem Haus von Raven Blue und den zwei geheimen Orten der Insel, die sich im Osten der Insel befanden.


Die drei Professoren schritten den Weg weiter entlang, der zum Hafen führte.
Der Wind fegte über die anliegende Wiese und den Weg, sodass die Umhänge der Professoren in der Luft flatterten. Professor Eileen Summer schaute zum White Angel zurück, während die beiden anderen Professoren warteten.
„Es wird ein Jahr, wie jedes andere Jahr auch, Eileen. Du musst dir nicht so große Sorgen machen, dass jemand versucht diese Akademie zu zerstören, denn ich habe mir meinen Traum damit erfüllt“, sagte Lucy Sarney.
„Ja, Lucy. Aber wir wissen doch, dass das Böse niemals schläft und immer noch versucht alles zu zerstören, was es gibt, um das Werk von Lord Voldemort fort zusetzen.
Wir sollten aufpassen, was sich in der Akademie in diesem Jahr ereignet, denn ich möchte nicht, dass irgendetwas Schlimmes passiert, Lucy“, antwortete Eileen Summer sorgend.
„Ja, Eileen ... wir wollen alle, dass nichts Schlimmes mehr passiert, aber können wir es verhindern“, fragte Minerva Mc Gonagall durch die Luft, während die drei Professoren zum Hafen der Akademie kamen.

Als die drei Professoren am Hafen der Akademie ankamen, sahen sie eine weitere junge Frau mit ebenfalls langen, blonden Haaren am Steg stehen. Sie machte den Eindruck, als ob sie auf die drei Professorinnen wartete.
„Hallo Fleur ...,“ begrüßte Lucy Sarney die Frau mit den langen, blonden Haaren.
„Alls klar, Lucy. Gehen wir sofort an Bord“, fragte Fleur Delacour und schüttelte Lucy Sarney, sowie Minerva Mc Gonagall und Eileen Summer die Hand zur Begrüßung.
Lucy Sarney nickte und die vier Professoren gingen an Bord.


Das Schiff war riesig und hatte über 150 Kabinen, wo zwei Personen hinein passten.
Das Schiff mit dem Namen M agic S hip of L iberty, stach in See und fuhr in den Westen, also hinaus auf das offene Meer.


Die vier Professoren setzten sich an einen Tisch im Großen Saal, wo hundert Tische mit Stühlen standen. Es war der Raum des Schiffs, wo sich alle treffen, sehen und unterhalten konnten.
„Na, wie war denn dein Urlaub, Fleur“, fragte Eileen Summer und nahm einen Schluck von ihrem Kaffee.
„Er war ganz erholsam, denn die Schüler und Schülerinnen des letzten Schuljahres waren schrecklich, sodass ich ihn dringend brauchte, obwohl er mich an den Tod meines Mannes erinnerte“, antwortete Fleur Delacour und nahm ebenfalls einen Schluck von ihrem Kaffee.
Fleur Delacour sah traurig aus, denn den Tod ihres Mannes konnte sie einfach nicht verstehen.
„Kannst du mir erzählen, wie er gestorben ist, denn ich weiß es nicht und möchte es gerne erfahren, denn dann könnte ich dir vielleicht helfen“, fragte Eileen Summer, die jedem helfen und dafür sorgen wollte, dass es allen Hexen und Zauberern auf der Welt gut gehe.
Fleur Delacour überlegte kurz, ob sie wirklich noch einmal die Geschichte erzählen sollte, wie ihr Mann damals vor 16 Jahren gestorben war.
Sie gewann gegen ihre Trauer und Schmerzen und begann langsam zu sprechen, denn jedes einzelne Wort, war mit einem anderen Gefühl gesprochen:

„Vor 16 Jahren waren mein Mann Bill Weasley und ich auf einem gemütlichen Weg spazieren. Das Wetter war wundervoll und die Sonnenstrahlen drangen durch die einzelnen Bäume. Gemeinsam liefen wir einen verlassenen Weg entlang, bis ...“

Fleur Delacour stoppte kurz, denn ihr liefen ein paar Tränen an ihren Wangen herunter.

„Gemeinsam liefen wir einen verlassenen Weg entlang, bis Bill vor Schmerzen aufschrie, weil sich etwas Unsichtbares durch seinen Magen bohrte. Das Blut platschte zu Boden und Bill fiel ebenfalls zu Boden und gab kein Zeichen mehr von sich ...“

Fleur Delacour weinte und Eileen Summer nahm ihr Taschentuch und reichte es ihr herüber.
Mit einem traurigen Lächeln nahm Fleur Delacour das Taschentuch an und wischte sich die Tränen von ihren Wangen.
Lucy Sarney war mit ihren Gedanken verschwunden und nippte nur an ihrem Tee.
Es war eine ganz bestimmte Person, die Bill Weasley getötet hat. Es war Harry Potter gewesen...
Die restliche Fahrt herrschte Stille an Bord der MSL.


Die MSL lief in den Hafen von Trinit ein. Trinit war eine Stadt, die aus weißen Gebäuden bestand und in der die untergehende Sonne die weißen Gebäude leicht aufleuchten ließ.
Trinit war die Weiße Stadt in der Zauberwelt und wurde 6 Jahre nach dem Fall von Lord Voldemort gegründet.


Die vier Professoren gingen von Bord der MSL und betraten somit den Hafen von Trinit. Die untergehende Sonne ließ die Fassade der weißen Häuser leuchten.
Professor Mc Gonagall und Professor Eileen Summer verabschiedeten sich von den Beiden und verließen die Weiße Stadt.
Lucy Sarney blieb neben ihrer Kollegin Fleur Delacour stehen und schaute mit ihr den beiden anderen Kolleginnen hinterher, wie sie die Stadt verließen.
„Es tut mir wirklich Leid, Fleur, dass Eileen immer so neugierig ist und dass du wieder an den Tod deines Mannes denken musstest“, sagte Lucy Sarney und umarmte Fleur Delacour herzlich. Fleur Delacour war froh, dass Lucy Sarney ihre Freundin war, denn ohne sie wusste sie einfach nicht, was sie mit ihrem restlichen Leben noch anfangen sollte.
„Wir sehen uns dann nächste Woche wieder hier am Hafen, wenn wir gemeinsam zur Akademie segeln“, sagte Fleur Delacour und blickte Lucy Sarney noch ein letztes Mal in die Augen, bevor sie sich umdrehte und verschwand. Ihr Blick war ein geschwiegenes Dankeschön für die herzliche Umarmung und das Verständnis, welches Lucy Sarney gegenüber Fleur besaß.
Lucy Sarney schaute ihrer Kollegin hinterher, ohne ein weiteres Wort über ihre Lippen zubringen. Sie war mit ihren Gedanken in einer anderen Welt.
Es ist also wahr, dass Harry Potter den Mann von Fleur Delacour getötet hatte – damals als wir alle Fünf im Tal der Toten waren und Lord Voldemort vernichten wollten.
Den Tribut, den Harry Potter für jede Abwendung eines Schmuckstückes zahlte, war ein Freund… ein Freund, denn er sich leisten konnte zu verlieren ...

Lucy Sarney schreckte wieder aus ihren Gedanken hoch und merkte, dass die Sonne immer langsamer unterging.
Sie machte sich auf den Heimweg, indem sie aus der Weißen Stadt lief und nach Hause apparierte.

Lucy Sarney kam vor ihrem Haus an, welches sich in einem kleinen Dorf mit dem Namen Sintina befand. Sie schloss ihre Tür mit ihrem eisenförmigen Schlüssel auf und ging hinein.
Sie war erschöpft, sodass sie keine weitere Zeit verschwendete und sich in ihr Schlafzimmer begab.
Langsam und mit sehr viel Gefühl ließ sie ihre Kleidung zu Boden und schlüpfte in ihr Nachthemd. Sie legte sich in ihr Bett und deckte sich mit ihrer Bettdecke zu.
Wir können nicht wirklich sagen, ob die Akademie jetzt in Gefahr ist oder nicht, aber eine Sache steht fest: Ich lasse nicht zu, dass mir mein großer Traum zerstört wird und die Zufunkt von meinen Freunden sich durch diese Person verändert.
Lucy Sarney schloss ihre Augen und fiel in einen tiefen Schlaf, während sie an die Legende dachte, die das Leben so vieler Menschen verändert hatte:


...

Noch bevor Leben den Planeten besiedelte und die Welt ihre jetzige Form besaß, stiegen drei Göttinnen auf ein Land namens England herab.
Es waren Din, die Göttin der Kraft, Sophia, die Göttin der Weisheit und Flora, die Göttin des Mutes.

Din breitete ihre flammenden Arme aus, vereinigte die Urkräfte allen Seins und erschuf die Welt in ihrer Form. Danach ergoss Sophia ihre Seele über die Planeten, sowie England, um der Welt Weisheit und die Gesetzte des Geistes zu offenbaren. Flora hauchte dem Planeten schließlich den Orden des Lebens ein und erschuf alle Existenzen dieser Welt, welche die Gesetze wahren sollten.

Nach vollendeter Schöpfung fuhren die drei Göttinnen in den Himmel und hinterließen die heilige Mondbarke. Seit jener Zeit gilt die Mondbarke als Symbol der göttlichen Vorsehung. Der Ort, an dem die Mondbarke ruht, ist das geheiligte Land.

Demjenigen, dem es gelingt, in den Besitz der Mondbarke zugelangen, wird eine unvorstellbare Macht zuteil. Eine Macht, die es ermöglicht, die größten und kühnsten, aber auch die bösartigsten und habgierigsten Wünsche wahr werden zu lassen.

Die Mondbarke symbolisiert die gemeinsame Macht der drei Göttinnen. Die drei Göttinnen belegten die heilige Mondbarke mit einem unbrechbaren Siegel. Um das Siegel zubrechen und eine unvorstellbare Macht in den Händen zu halten, muss man die drei Sterne zusammenbringen, die zu Beginn des ersten Abends von den drei Göttinnen erschaffen wurden.

Der Abendstern der Kraft wurde mit der wahren Kraft von Din belegt, der Abendstern der Weisheit besitzt die Weisheit, die auch Sophia besaß und der Abendstern des Mutes besitzt den Mut, der mit dem Mut von Flora zu vergleichen ist.
Alle drei Abendsterne vereint, offenbaren den Ort, wo sich die Macht der Göttinnen befindet.

Das Böse kann niemals die Oberhand gewinnen, wenn die Abendsterne in Besitz des Guten sind. Kombiniert man die drei Abendsterne, erschaffen sie die Macht, das Böse mit einer Macht der Elemente zu verbannen, da es immer Elementkreaturen gibt, die den Guten helfen.

Kombiniert man die drei Abendsterne, zeigen Sie den Ort, wo die Macht der Göttinnen ruht.
Die Elemente sind Wegweiser, die niemals fehlen dürfen, da Sie zum Teil auch die jetzige Welt regieren.

...


In weiter Ferne schlossen sich ebenfalls zwei Augen und das Mädchen fiel in einen Traum, während die Eltern des Mädchens im Wohnzimmer saßen und sich leidenschaftlich küssten, als ob sie noch ein ganz frisches Paar wären.



Fortsetzung folgt...


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