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Fanfiction

Die Zauberakademie - Leidenschaft im Sport

von Cedric 88

Die Zauberakademie (1)-
Die neue Ära


Kapitel 8: Leidenschaft im Sport


Alle neuen Schülerinnen und Schüler rannten mit glücklichen oder zufriedenen Blicken aus dem Klassenzimmer, außer Marc Greenwood … denn für ihn begann der Countdown für die größte Niederlage an der Zauberakademie!


Nun war der erste Tag an der Zauberakademie geschafft und die neuen Schülerinnen und Schüler waren sehr zufrieden, denn sie hatten noch nicht wirklich viele Unterrichtsstunden gehabt. Allerdings hatten sie einige Aufgaben im Fach Mathematik aufbekommen, was sie für den kommenden Nachmittag beschäftigen sollte. Emily, Sarah und Diana verließen den White Angel in Richtung Westen, weil dort das rote Haus der Zauberakademie lag. Währenddessen bewegte sich Zane in Richtung Süden, weil sein Haus im Süden der Insel lag.


Emily, Sarah und Diana gingen in ihr Haus und setzten sich im Gemeinschaftsraum an einen hölzernen Tisch mit Stühlen. Der Gemeinschaftsraum beinhaltete einige Tische mit Stühlen, wo sich die Schülerinnen und Schüler des Hauses hinsetzen konnten und so gemeinsam an ihren Hausaufgaben arbeiten konnten. Außerdem dienten die Tische auch zum gemeinsamen Essen, denn niemand sollte sich bei Essen allein fühlen. Die Drei saßen an einem Tisch auf den hölzernen Stühlen und genossen das leckere Mittagessen.
„Der erste Tag an der Zauberakademie ging ziemlich schnell herum oder nicht? Wir hatten drei Stunden Unterricht, wobei wir erst mal die Einführung in jedes Schulfach erhalten haben“, sagte Diana, nachdem sie ein Stück Kartoffel herunter geschluckt hatte.
„Wir haben erfahren, dass Professor Summer und Professor Sarney an einem großen, wichtigen Projekt arbeiten, was noch diese Woche vorgestellt werden soll“, antwortete Sarah während sie ein kleines Stück Fleisch in eine bräunliche Soße eintauchte.
„Stimmt, allerdings wirft diese Idee, dass die beiden Professoren an einem Projekt arbeiten, einige Fragen auf, denn was für ein Projekt wird es sein und warum ist dieses Projekt noch nicht fertig geplant, obwohl doch genug Zeit vorhanden war oder nicht“, fragte Emily, während sie ihre beiden Freundinnen fragend anschaute.
„Vielleicht muss es etwas sein, was kurz vor der Bekanntgabe des Projekts nicht sicher ist, weil es zum Beispiel verschwinden könnte“, schlug Diana vor, während sie von Emily immer noch fragend angeschaut wurde.
Emily versuchte die ganze Zeit darüber nach zudenken, was es für ein Projekt sein könnte, während sie einen Löffel nach dem anderen in ihren Mund schob.
Die Drei aßen gemütlich zu Ende und setzten sich dann gemeinsam mit anderen Schülerinnen und Schülern an ihre Mathematik-Hausaufgaben.


Zane saß in seinem Zimmer. Er hatte sein Mittagessen bereits verzehrt und die Mathematik- Hausaufgaben hatte er auch schon alle ausführlich beantwortet.
Zane war mit seinen Gedanken bei dem kommenden Sportwettkampf gegen Marc Greenwood.
Warum hat Marc mich die ganze Zeit schikaniert? Vielleicht ist er der Ansicht, dass ich einfach nur klug bin und er keine Frage beantworten konnte, weil er dumm ist...? Vielleicht ist er der Ansicht, dass er einfach nur ein bisschen Aufmerksamkeit braucht, weil die schlechtesten Schülerinnen und Schüler dieser Zauberakademie nicht so sehr beachtet werden...?
Vielleicht ist er der Ansicht, dass ich klug bin, aber nicht unbesiegbar und dass er mich vor der ganzen Klasse nur blamieren kann, wenn er mich öffentlich besiegt. Somit bekommt er dann seine Aufmerksamkeit und wird zusätzlich noch ein Haus höher eingestuft...?

Zane suchte nach vielen möglichen Argumenten für die Herausforderung von Marc Greenwood, während es schon langsam dunkel wurde.


Marc Greenwood lag in seinem Bett und dachte an den heutigen Nachmittag zurück.
Warum war ich nur so dumm und habe mich auf eine Herausforderung mit dem besten Quidditch- Spieler aller Zeiten eingelassen...? Außerdem ist er mit Emily Potter, der legendären Quidditch- Spielerin befreundet, sodass Zane jedes Quidditch- Spiel gewinnen kann, was es nur gibt... Allerdings sucht eine zufällige Schülerin oder ein zufälliger Schüler aus unserer Klasse die Sportart aus, in der wir gegeneinander kämpfen werden... Also gibt es noch eine kleine Chance, sofern kein Quidditch ausgesucht wird. Denn ich beherrsche auch eine Sportart sehr gut, in der ich Zane besiegen kann... Ich muss nur hoffen, dass die ausgewählte Person diese Sportart genau so mag, wie ich...
Marc schlief mit einem kleinen Lächeln ein, denn es gab für ihn noch eine kleine Chance.


[...]


Die ersten drei Tage vergingen schnell, indem in jedem Fach eine kleine Einführung vorgenommen wurde, damit die neuen Schülerinnen und Schüler nicht sofort mit harten Materialen und Fragen bombardiert wurden.
Nun begann der vierte Schultag an der Zauberakademie. Es war der Tag vor dem großem Wettkampf der beiden Jungen- Zane Weasley und Marc Greenwood.


Alle Schülerinnen und Schüler des ersten Schuljahres saßen an ihrem Platz in ihrem Klassenzimmer für das Fach Zaubertränke.
Es war ein gemütliches Klassenzimmer, welches mit einem Pult und Stuhl, sowie weiteren acht, runden Tischen mit den dazugehörigen Stühlen ausgestattet war. Diese Tische wurden extra für die Fächer Zaubertränke und Kräuterkunde angefertigt, weil jede Schülerin und jeder Schüler eine gewisse Reichweite brauchte, um seine Utensilien auf dem Tisch auszubreiten und ggf. andere Zaubertränke oder Kräuter & Pflanzen mit einem Teamkollegen teilen muss bzw. verwenden kann.
Emily, Sarah, Diana und Zane saßen am mittleren Tisch mit zwei anderen Mädchen aus dem Haus Raven Blue. Da diese Klasse schon am Dienstag eine Doppelstunde Zaubertränke hatte, konnten alle Schülerinnen und Schüler direkt mit ihrem Projekt anfangen, die sie von Professor Latton am Dienstag erhalten hatten.

Alle Schülerinnen und Schüler saßen an ihren Plätzen und ließen ihren eigenen, kleinen Kessel arbeiten. Jede Gruppe musste ein anderes Thema bearbeiten, als die restlichen Gruppen der Klasse. Professor Latton nannte ihnen ein Arbeitszeitraum, in dem sie die Gruppenarbeit beenden mussten. Am Ende sollten die Projekte jeder Gruppe den anderen Klassenkameraden vorgestellt werden, sodass am Ende jede Gruppe über die Versuche der anderen Gruppen bescheid wusste.
Professor Alexander Latton lief im Klassenzimmer umher und beobachtete die verschiedenen Schülerinnen und Schüler der einzelnen Gruppen und gab ihnen nützliche Hinweise, wie man vorgehen sollte.

Die Gruppe mit dem Thema Das göttliche Kraut saß im Mittelpunkt der Klasse, sodass Professor Latton von dieser Gruppe am Meisten erwartete, denn er hatte die gesamten Gruppen nach seiner Meinung zusammen gestellt.
Emily hielt ein Stück Pergament in ihrer Hand und ließ ihrer Gruppe im Flüsterton vor, was sie zu tun hatten:
„Das göttliche Kraut ist ein heiliges Kraut der Natur, welches natürlich an keinem Baum, Strauch oder aus der Erde wächst - nein, man kann es nur durch eine komplizierte Zaubertrankmischung herstellen.
Allerdings ist nicht nur die Herstellung schwierig, sondern auch die Anwendung, da Menschen sterben können, wenn Sie es nicht richtig anwenden.
Das göttliche Kraut ist in der Lage innerliche bzw. seelische Probleme zu bekämpfen. Das göttliche Kraut kann außerdem noch finsternde und böse Alpträume bekämpfen, die Hexen und Zauberer in ihrer körperlichen Lage zusetzen.
Wie sie diese Substanz herstellen können, erfahren Sie, wenn Sie sich die nächste Seite anschauen.“
Emily legte das Stück Pergament auf den Tisch und schaute in die Runde. Die blasen und getroffenen Gesichter ihrer Teamkollegen schauten ihr entgegen.
„Das göttliche Kraut ist ein starkes und gutes Kraut, aber wie sollen wir ein solches Kraut zusammen brauen“, merkte Sarah an, als sie sich das Stück Pergament mit der Zubereitung des Krautes ansah.
„Es ist eine Herausforderung für uns alle. Professor Latton möchte, dass wir im Team zusammen arbeiten und uns gegenseitig unterstützen“, sagte das erste Mädchen aus dem Haus Raven Blue. Zane nickte einstimmig und setzte ein kleines Lächeln auf.
„Stimmt. Jede und jeder hier am Tisch besitzt verschiedene Fähigkeiten, die zur Herstellung des Krautes beitragen. Wir müssen uns gegenseitig helfen und die Aufgabenabschnitte einer bestimmten Person unserer Gruppe zuweisen, damit wir punkten können. Also wir sind ein Team und werden ab heute zusammen arbeiten und uns gegenseitig helfen ...“, antwortete Zane. Er schaute sich am Tisch um und sah die fröhlich-nickenden Gesichter seiner Teamkolleginnen.
„Sarah, kannst du bitte mal die Zutaten vorlesen, die wir für die Herstellung des Krautes brauchen“, sagte das zweite Mädchen aus dem Haus Raven Blue.
Sarah blickte auf das Mädchen und nickte ihr entgegen. Sie wandte ihren Blick wieder auf das Stück Pergament, wo die Zutaten für den Zaubertrank niedergeschrieben wurden.


„Das göttliche Kraut und seine ganz besondere Herstellung.

Die Zutaten für den Zaubertrank sind die kommenden Zutaten:

- 5 ml Mondsteinpulver
- 3 ml Nieswurzsirup
- 3 ml Belladonna-Essenz
- 1 Stück Schlafbohne
- 4 Stück Käferaugen
- 2 Stück Elfenbein
- 7 Stück Weißes Gold
- 500g Algen

Die Herstellung lässt sich in einigen Schritten zusammenfassen:

1. Als erstes muss man die Flüssigkeiten herstellen, wie Mondsteinpulver, Nieswurzsirup und Belladonna-Essenz. Man sollte wissen, dass Belladonna- Essenz eine Herstellungszeit von 12 Tagen hat.

2. Als zweites muss man die Schlafbohne sorgfältig zerkleinern, dass ein graues Pulver entsteht. Danach müssen die Käferaugen grob zerkleinert werden und mit dem entstehenden Pulver und einigen Wassertropfen vermischt werden. Dieses Gebräu muss 3 Tage jeglicher Luftmöglichkeiten entzogen werden, sodass es keimfrei bleibt.

3. Als dritten Schritt wird das Elfenbein ebenfalls zerkleinert, sodass es fast wie weißes Pulver aussieht. Allerdings sollte es nicht zu klein zerlegt werden, da es anschließend mit der Belladonna- Essenz vermischt werden muss. Es muss ordentlich gerührt werden und wenigen Minuten später schüttet man das Mondsteinpulver und das Nieswurzsirup hinterher. Noch einmal ordentlich rühren, sodass sich alles zusammen mischt.

4. Als vierten Schritt kocht man die Algen im Kessel, bis sie sich leicht rot verfärben und gießt in einem Abstand von 10 Minuten immer ein flüssiges Stück Weißes Gold hinterher. Nun werden die Algen von ihrer äußeren Erscheinung robuster und im Inneren sind sie schwach.

5. Als letztes wird die säuerliche Essenz hinzugefügt und vorher mit einem Löffel Wasser verdünnt. Zum Schluss gießt man das luftfreie Gebräu dazu – nun müssen die Algen noch einigen Minuten im Kessel bleiben, dass die gerade erst dazu gekommenen Substanzen sich mit ihnen verschmelzen können.

Die Anwendung des Krautes müssen Sie selber herausfinden, indem Sie in Büchern nachschlagen oder andere Hilfsmittel benutzen.
Sie haben einige Wochen als Vorbereitungszeit, und anschließend müssen sie ihre gewonnenen Ergebnisse den anderen Klassenkameraden präsentieren.

Viel Erfolg!“


Sarah legte das Stück Pergament auf den Tisch und schaute in die Runde. Ihre Teamkollegen waren sehr überrascht, denn einige von Ihnen wussten schon, dass sie mehr als zwei Wochen benötigten, um dieses Kraut herzustellen.
„Okay, die Herstellung dieses Krautes hört sich sehr zeitverteilt an. Wir müssen genau planen, wer was wann und wo herstellt. Also wer würde mir zustimmen, wenn wir erst eine genaue Übersicht über unseren Projektteil machen“, fragte Zane in die Runde. Die Mädchen seiner Gruppe nickten ihm entgegen. Sie waren bis zum Läuten der Glocke mit dem Niederschreiben der einzelnen Abschnitte ihres Projektes beschäftigt.
Alle Schülerinnen und Schüler eilten aus dem Klassenzimmer, während ihnen Professor Latton noch hinterher rief:
„Sie müssen nichts außerhalb der Stunde zusammen brauen, also gehen Sie das Projekt mit großer Gelassenheit und Ruhe an.“
Es gab nur einige Schülerinnen und Schüler, die diese Worte noch hörten.


Fortsetzung folgt…


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