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Fanfiction

Die Zauberakademie - Der erste Wettbewerb (1) - Das goldene Ei und der verhexte Besen

von Cedric 88

Die Zauberakademie (1)-
Die neue Ära


Kapitel 19: Der erste Wettbewerb (1) - Das goldene Ei und der verhexte Besen


Es war Samstag, der 04. Oktober. Heute findet der erste Wettbewerb an der Zauberakademie statt. Die Schülerinnen und Schüler des ersten Schuljahres sind für diesen Wettbewerb ausgewählt worden. Das Einzige, was sie über den anstehenden Wettbewerb wissen, ist, dass sie mit der Hilfe eines Besens und ihrem Zauberstab nach einem goldenen Ei, das sich irgendwo auf der Insel in einem Versteck befindet, in einer vorgegeben Zeit suchen und zum Anfang zurückbringen müssen.


Zane lag in seinem Bett. Er hatte seine Augen bereits geöffnet und starrte mit seinen hellblauen Augen an die Decke seines Zimmers. Zane hatte die Nacht ohne weitere Probleme geschlafen. Er hatte am gestrigen Abend keine Nervosität oder Angst gespürt, sodass er ohne weiteres eingeschlafen war. Zane blieb noch eine Weile in seinem Bett liegen. Er konzentrierte sich, streckte sich und stand nach wenigen Minuten auf. Er ging hinüber zu seinem Schrank, wo er sich eine frische gelbe Hose und ein weißes Hemd mit einem gelben Dachs auf der rechten Brustseite heraus holte. Er legte seinen Schlafanzug sorgfältig in seinen Schrank zurück, zog sich die frische Hose und das frische Hemd an und machte sich auf den Weg zu seinem Badezimmer. Er verbrachte nur wenige Minuten in seinem Badezimmer, bis er sich für den heutigen Tag frisch gemacht hatte. Bevor er sein Zimmer verließ, schnappte er sich seinen Zauberstab, warf einen kurzen Blick auf die Uhr und legte seine Art von Gelassenheit auf. Zane wusste, dass er noch genügend Zeit hatte, sodass er mit ruhigen Schritten die Flure des gelben Hauses entlang ging. Andere Schülerinnen und Schüler waren ebenfalls auf dem Weg zum White Angel, denn sie wollten unbedingt pünktlich zum ersten Wettbewerb kommen.


Emily lag in ihrem Bett. Das Einzige, das sich bewegte, war ihr Brustkorb, der sich auf und ab bewegte, wenn sie atmete. Sarah und Diana waren allerdings schon wach. Sie hatten beschlossen, dass sie ihre Freundin noch ein wenig schlafen lassen, weil sie gestern Nacht vor lauter Aufregung sehr schlecht eingeschlafen war.
„Na los, Sarah. Weck sie endlich auf. Ansonsten können wir den ersten Wettbewerb vergessen.“, sagte Diana und schaute hastig auf die Uhr.
„Du darfst jetzt nicht nervös werden, Diana. Wir schaffen das ohne große Probleme!“, antwortete Sarah und ging hinüber zu Emilys Bett.
„Emily? Emily? Wach auf… Wir müssen los! Der erste Wettbewerb steht vor der Tür!“, sagte Sarah und schüttelte ihre Freundin liebevoll. Emily schrak hoch und schaute sich hastig um.
„Der erste Wettbewerb? Oh ja. Wir müssen pünktlich sein!“, sagte Emily, während sie aus ihrem Bett sprang und zu ihrem Schrank sprintete. Sie durchwühlte ihren Schrank nach einer langen, roten Hose und einer weißen Bluse, die mit einem roten Löwen auf der rechten Brustseite bestickt war. Anschließend nahm sie sich ihre rote Strickjacke, band sie sich um ihre schmalen Hüften und schaute zu ihren Freundinnen Sarah und Diana herüber.
„Okay. Ich bin fertig… Nein, ich muss noch ins Bad!“, sagte Emily und verschwand aus dem Zimmer der drei Freundinnen. Sie lief den Flur des roten Hauses bis zum Ende entlang, betrat das Gemeinschaftsbadezimmer des roten Hauses und machte sich in wenigen Minuten frisch. Anschließend ging sie wieder zu ihrem Zimmer zurück, wo sie ihre Freundinnen Sarah und Diana abholte. Die Drei machten sich gemeinsam auf den Weg zum White Angel. Die Zeit drängte ein wenig, sodass die drei Freundinnen ihre Schritte beschleunigten.


Es wurde mittags. Die Sonne kam am heutigen Tag nur sehr schwach durch die dicke Wolkendecke am endlosen Horizont.
Die Erstklässler der vier Häuser hatten sich am Eingang des White Angel versammelt und warteten nun auf den Beginn des ersten Wettbewerbes.
Nach wenigen Minuten trat Professor Mc Gonagall zusammen mit Professor Sarney und Professor Summer aus dem White Angel. Sie teilten den Erstklässlern mit, dass sie die Verfolgung der drei Professoren aufnehmen sollten.
Die drei Professorinnen gingen mit ihren Erstklässlern ein Stück in Richtung Hafen. Nach wenigen Minuten bat Professor Mc Gonagall die Erstklässler auf der Wiese Platz zu nehmen.
„Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern eine guten Morgen!“, sagte Professor Sarney und lächelte den sitzenden Erstklässlern entgegen.
Professor Mc Gonagall trat einige Schritte nach vorne. Sie schaute in die zum Teil freudigen Gesichter und in die zum Teil auch ängstlichen Gesichter ihrer Erstklässler.
„Ich habe Professor Sarney die Gestaltung der Wettbewerbe zugesprochen. Sie sucht sich die vier Wettkampfarten aus, die ein fünfzehnjähriges Mädchen oder ein fünfzehnjähriger Junge bestehen könnte. Wenn ich meine Erlaubnis zu diesem Wettkampf erteilt habe, wird Professor Sarney diesen Wettkampf planen. Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern viel Erfolg beim ersten Wettbewerb. Lucy? Sie dürfen nun die Regeln erklären. Die Erstklässler gehören nun ihnen.“, sagte Professor Mc Gonagall und legte ein kleines Lächeln auf. Sie trat wieder ein paar Schritte zurück und stellte sich zu Professor Summer. Nun trat Professor Sarney einige Schritte nach vorne und schaute in die Gesichter ihrer Erstklässler.
„Dieser Luftwettkampf erfordert von Euch viel Konzentration und Nerven. Wer dies am heutigen Morgen nicht im vollen Bewusstsein besitzt, sollte vor dem Beginn des Wettkampfes zurücktreten. Die Teilnahme ist freiwillig- jede Schülerin und jeder Schüler begibt sich auf eigene Verantwortung in große Gefahr!“, sagte Professor Sarney in einem ernsthaften Ton, wie man es von ihr nicht gewohnt war. Ihre Worte schlugen wie ein Gewitter voller Blitze in die Köpfe der Schülerinnen und Schüler des ersten Schuljahres ein. Keine Schülerin und kein Schüler bewegte sich oder gab irgendein Laut von sich.
„Diejenigen, die nicht mehr an diesem Wettbewerb teilnehmen wollen, melden sich in den nächsten zehn Minuten und werden von Professor Summer von der Liste gestrichen. Es wird noch drei weitere Wettbewerbe geben, wo sie ihr Können unter Beweis stellen können, ohne ihr Leben zu riskieren.“, fügte Professor Sarney hinzu. Sie schaute sich in den Gesichtern der Erstklässlern um. Die meisten gaben immer noch keinen Ruck und noch keinen Laut von sich. Professor Sarney hatte ihrer kleinen Rede nichts mehr hinzuzufügen. Deshalb schwieg sie und wartete auf die ersten Meldungen, die ihr und Professor Summer signalisieren sollten, wer nicht an diesem Wettbewerb teilnehmen möchte.


Dies waren für einige Schülerinnen und Schüler die wahrscheinlich längsten zehn Minuten ihres Lebens. Professor Summer hatte viele Schülerinnen und Schüler von ihrer Liste gestrichen. Am Ende sind nur noch 2 Schülerinnen und 2 Schüler übrig geblieben. Diese Vier wollten sich dem ersten Wettbewerb stellen.
„Eileen! Würdest du, bitte die Namen der Schülerinnen und Schüler vorlesen, die an dem ersten Wettbewerb teilnehmen werden.“, sagte Professor Sarney und warf Professor Summer einen lächelnden Blick über ihre Schulter zu.
„Die Schülerinnen und Schüler, die an diesem ersten Wettbewerb teilnehmen werden, sind: Marc Greenwood aus dem grünen Haus, Emily Potter aus dem roten Haus, Zane Weasley aus dem gelben Haus und Anna Bailey aus dem blauen Haus!“, verkündete Professor Summer mit einem kleinen, schüchternen Lächeln.
Die Vier erhoben sich und traten zu Professor Sarney. Die restlichen Schülerinnen und Schüler blieben auf ihrem Wiesenplatz sitzen und warteten auf den Beginn des ersten Wettbewerbes.
Sarah und Diana hatten ihren Antritt zurückgezogen, weil sie sich nicht in die von Professor Sarney angekündigte große Gefahr begeben wollten. Sie wollten Emily ebenfalls zum Aufgeben überreden, aber ihre Freundin ließ nicht locker. Sie wollte aus eisernem Willen antreten und versprach ihren Freundinnen, dass sie auf sich aufpassen und den Sieg für ihr kleines Dreierteam holen würde.
„Vier Teilnehmer! Damit ist dieser Luftkampf sehr überschaubar. Eileen! Teile unseren Teilnehmern die drei goldenen Regeln mit.“, sagte Professor Sarney und drehte sich zu ihrer Kollegin und Professor Mc Gonagall um. Die Vier drehten sich ebenfalls um und schauten zu Professor Summer herüber, die ihnen die drei goldenen Regeln für diesen Wettbewerb mitteilen sollte.
„Die erste Regel lautet: Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer darf in diesem Wettbewerb nur seinen Zauberstab und den von mir gestellten Besen benutzen. Beim Missachten dieser Regel wird die Teilnehmerin oder der Teilnehmer sofort disqualifiziert.
Die zweite Regel lautet: Es ist untersagt eine andere Teilnehmerin oder einen anderen Teilnehmer mit einem lebensgefährlichen Zauberspruch oder Fluch anzugreifen. Beim Missachten dieser Regel wird die Teilnehmerin oder der Teilnehmer sofort disqualifiziert und bestraft.
Die letzte und dritte Regel lautet: Der Sieg dieses Wettbewerbes geht mit dem letzten Berühren des goldenen Eis vor dem Landen in dem kleinen, braunen Nest innerhalb des zwei Stundenzeitlimits ein.
Ich wünsche den zwei Teilnehmerinnen und den zwei Teilnehmern viel Erfolg bei der Suche nach dem goldenen Ei!“, sagte Professor Summer und lächelte die Vier schüchtern an.
„Sie haben die drei goldenen Regeln eben gehört. Bitten beachten Sie diese Regeln, wenn sie den Wettbewerb fair und eindeutig gewinnen wollen.“, sagte Professor Sarney. Sie ging einige Schritte in die Richtung des White Angel.
„Hier liegen ihre Besen, die sie in diesem Wettbewerb benutzen können.“, fügte Professor Sarney hinzu und zeigte mit ihrer rechten Hand auf die vor ihr liegende Wiese.
Anna, Emily, Marc und Zane schauten sich verblüfft an. Sie folgten Professor Sarney und schauten auf die vor ihnen liegende Wiese.
Dort lagen vier Kisten in vier verschiedenen Farben; eine grüne, eine rote, eine gelbe und eine blaue Kiste. Auf den Kisten war mit schwarzer Farbe der Name der Teilnehmerinnen und Teilnehmer eingraviert. Somit stand auf der grünen Kiste der Name von Marc Greenwood, auf der roten Kiste stand der Name von Emily Potter, auf der gelben Kiste stand der Name von Zane Weasley und auf der blauen Kiste stand der Name von Anna Bailey. Die Farben der Kisten waren den Farben ihrer jeweiligen Häuser zugeteilt worden.
„In diesen Kisten befindet sich jeweils ein Besen. Bitte nehmen Sie ihren Besen aus ihrer Kiste und begeben sich anschließend in Startposition!“, sagte Professor Sarney und schaute in teilweise verwirrte Gesichter. Anna, Emily, Marc und Zane gingen zu ihren jeweiligen Kisten, knieten sich auf die Wiese, öffneten ihre Besenkisten und nahmen ihren jeweiligen Besen in die Hand. Ohne zu zögern schwangen sich die vier Teilnehmer des ersten Wettbewerbes auf die Besen und warteten auf das Startsignal von Professor Sarney.
Die restlichen Schülerinnen und Schüler erhoben sich von ihrem Wiesenplatz, um den Luftkampf im Stehen zu sehen- es ist nicht so bequem, aber dadurch konnten sie die mutigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer besser erkennen.
Professor Sarney schaute ihre mutigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch einmal einzeln an.
„Ich muss Ihnen noch mitteilen, dass einer dieser Besen verhext wurde. Ein Professor dieser Zauberakademie hat einen dieser Besen verhext. Anschließend wurden die Besen von einem anderen Professor dieser Zauberakademie mit den entsprechenden Farben bemalt. Somit weiß niemand, welcher dieser vier Besen verhext ist. Diese Person wird es ein wenig schwieriger haben, die Kontrolle über den Besen zu behalten!“, sagte Professor Sarney in einem ernsten Ton.
Die Vier schauten sich verblüfft an. Keiner der vier mutigen Teilnehmer hatte mit einem solchen Risiko gerechnet. Die Vier mussten noch einmal schlucken, und die Information von Professor Sarney schnell und verträglich verdauen, denn Professor Sarney hob ihre rechte Hand mit ihrem Zauberstab in die Luft und wollte den ersten Wettbewerb eröffnen.
„3… 2… 1… LOS!“, rief Professor Sarney und ließ eine bläuliche Lichtkugel empor steigen, die anschließend einen lauten Knall von sich gab. Mit dem Schock über den verhexten Besen und der anfänglichen Warnung von Professor Sarney schossen die Vier in die Luft empor.


Die restlichen Schülerinnen und Schüler nährten sich den drei Professorinnen. Professor Sarney ließ mit einem kleinen Schwung ihres Zauberstabes ein kleines, braunes Nest auf der großen Wiese vor dem White Angel erscheinen. Viele Schülerinnen und Schüler nahmen ihren Zauberspruch nicht wahr, weil sie ununterbrochen in den Himmel starrten, und nach den vier mutigen Teilnehmern suchten.


Anna, Emily, Marc und Zane schossen mit ihren Besen durch den endlosen Himmel über der Zauberakademie. Keiner wusste, wer auf einem verhexten Besen flog. Alle mussten jeden Augenblick damit rechnen, dass sie die Kontrolle über ihren Besen verlieren würden.
Emily war die erste, der sich von der Vierergruppe löste und sich gen Osten der Insel machte. Anna bremste ihren Besen und schaute sich auf der ganzen Insel um. Zane und Marc bremsten ebenfalls ab und hielten ihren Besen horizontal in der Luft. Sie schauten sich nicht nach irgendwelchen Verstecken um. Sie starrten sich gegenseitig tief in die Augen. Zane konnte die Demütigung und die Rache in den Augen seines Rivalen aufleuchten sehen. Marc ließ seinen Blick nicht von Zane weichen. Er starrte ihn weiterhin an. Zane schaute kurz zu Anna. Anna legte ein kleines Lächeln auf und flog mit ihrem Besen in Richtung Norden der Insel, wo sich die gefährlichen Klippen befanden. Anschließend drehte er seinen Kopf zu Marc, der immer noch auf seinen Rivalen starrte.
„Was hast du für ein Problem, Marc.“, fragte Zane.
„Du schuldest mir eine Revanche, Zane. Und diesmal werde ich dich besiegen. Dann werde ich der große Held sein, der den großen Zane besiegt hat. Du wirst ab diesem Tag in Schande leben, Zane!“, antwortete Marc zornig. Marc rührte sich nach einiger Zeit aus seiner Starre und griff in seine Hosentasche, um seinen Zauberstab zu zücken.
„Es würde mir reichen, wenn ich dich in diesem ersten Wettbewerb schlage. Aber du hast eine nervige Freundin, die ungeduldig und voreilig voraus geflogen ist. Sie könnte mir noch den Sieg stehlen!“, fügte Marc hinzu. Er drehte sich blitzschnell mit seinem Besen und flitzte in die Richtung von Emily. Seinen Zauberstab hatte er für sämtliche Notsituationen in seiner rechten Hand griffbereit.
Zane brauchte einige Sekunden, um zu begreifen, was Marc ihm damit sagen wollte. Zane zog seinen Zauberstab aus seiner Hosentasche und flog Marc hinterher.


Die restlichen Schülerinnen und Schüler konnten die Teilnehmer des ersten Wettbewerbes nur von weitem sehen- daher konnten sie die Gespräche nicht verstehen. Sarah und Diana schauten sich gegenseitig an. Sie lächelten ein wenig, weil sie wussten, dass ihre Freundin Emily ihr bestes geben wird, um den Sieg für sich zu holen.


Fortsetzung folgt…


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