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Fanfiction

Ich sehe dich mit anderen Augen - Niedlich?!

von Mina Snape-Circeni

Die restliche Woche lernten sie weiter. Doch Mina entging nicht, dass Harry, Ron und Hermine seltsam nervös waren und das Malfoy mit einem seltsamen Lächeln auf den Lippen herumlief, dass die Drei noch nervöser zu machen schien. Und was noch viel seltsamer war: die freie Zeit, die die Drei sonst mit Lernen verbrachten, waren sie jetzt verschwunden. Sie waren nirgends im Schloss, wie vom Erdboden verschluckt.
Im Grunde genommen machte sich Mina nichts aus den Angelegenheiten anderer Leute, doch das regelmäßige Verschwinden der Drei und Malfoys wissendes Lächeln zerrte an ihren Nerven und so ging sie schließlich, wenn auch ungern, zu Malfoy und fragte ihn was los war.
„Oh, Hagrid hat einen Drachen. Warum fragst du, Kürbiskopf?“
„Was?“
„Einen Drachen. Hagrid hält einen in seiner Hütte.“
„Malfoy, Hagrid mag zwar groß, dumm und haarig sein, aber so dumm ist selbst er nicht …“
„Bitte, wenn du mir nicht glauben willst. Aber er hat wirklich einen Drachen in der Hütte …“
„Die wäre doch schon längst abgefackelt …“
„Wenn du meinst … Du kannst ja selber gucken gehen, Kürbiskopf.“
„Den Teufel werde ich tun. Ich habe bessere Dinge zu tun, als irgendwelche haarigen Riesen zu bespitzeln.“
Malfoy sagte nichts. Er lächelte nur dämlich.
„Und hör auf, so dämlich zu lachen. Da kommt einem ja die Galle hoch. Hast du keine Hobbys?“
„Wie kommst du drauf?“
„Weil du andere Leute bespitzelst.“
„Ich war halt gerade zufällig da.“
Mina schüttelte den Kopf, drehte sich um und ging. Was für ein Idiot.
„Was ist?“, fragte Blaise neugierig, als sie wieder zurück in die Bibliothek kam.
„Ach, der Depp glaubt, Hagrid, dieser Dummkopf, würde einen Drachen halten. In einer Holzhütte. Auf so eine dämliche Idee kann auch nur Draco Malfoy kommen.“
„Hey, sag nicht so etwas!“
„Warum nicht? Blaise. Draco Malfoy ist ein Idiot. Da dran kann man nun mal nichts ändern. Und wenn du ihn deshalb so toll findest, kannst du mir nur leid tun.“
Sie widmete sich wieder ihren Zaubertranknotizen.
„Ich find ihn ja gar nicht toll, weil er so klug oder dumm ist …“
„Was dann?“
„Er ist einfach niedlich. In seinem Aussehen. Seiner ganzen Art.“
Mina verdrehte nur die Augen und ersparte es sich zu erwähnen, dass Malfoy weder gut aussah noch eine sonderlich „niedliche“ Art hatte. Er sah dämlich aus und so dämlich wie er aussah, benahm er sich auch, er war ein typisches Einzelkind, dass sich auch noch etwas darauf einbildete, ein Reinblüter zu sein. Das war alles. Wirklich unglaublich niedlich oder sympathisch.


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