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Fanfiction

When nothing goes right, go left - Kapitel 11

von Hermine the best

Hi Leute! :)
Babadam, wie viele von euch vielleicht mitbekommen haben, habe ich mir einen neuen Namen für die FF ausgsucht. Es ist so, dass ein anderes Mädchen hier einen ähnlichen Namen für ihre FF hat, ich das aber nicht wusste. Ich schaue jetzt mal, ob ich den Namen wieder ändere. Wenn ja, dann bin ich auf jeden Fall für Namensvorschläge offen.

So, weitere News, Leute: ICH HABE EINE NEUE FF ONLINE GESTELLT! Sie heißt: 'Music feeds the soul' und ich fänd's echt toll, wenn ihr mal reinguckt und mir ein Kommentar da lasst. Ihr kennt mich ja, ich bin immer offen für Vorschläge und grade weil es eine Songfic ist, dürft ihr mir gerne Songs oder Themen zu denen ich schreiben soll, vorschlagen.
Naja, aber ich möchte euch auch nicht weiterhin nerven.

Tausend Küsschen,
eure Coco :-*
_
Kapitel 11:
Kaum hatten sich Harry, Ron und Hermine wieder aus ihrer Gruppenumarmung gelöst, die zugegebener Maßen ziehmlich lange angehalten hatte, ließen sie das vorherige Thema auch schon wieder fallen und widmeten sich wichtigeren Dingen, die von allerhöchster Wichtigkeit waren: Zum Beispiel Socken.
"Ron. Ich bitte dich, Kingsley kommt gleich zu Besuch! Du willst doch nicht ernsthaft mit zwei verschiedenen Socken hier sitzen, während Kingsley da ist!", jammerte Hermine flehend, doch Ron grinste nur lässig.
"Hermine, jetzt reg' dich mal ab. Du klingst wie Mum."
Jetzt hatte er angefangen laut los zu lachen und sein schallendes Gelächter hallte in der Küche des Fuchsbaus wieder. Hermine jedoch fand das alles nicht so lustig. Es ging hier immerhin um ihre Eltern. Nahm Ron das denn garnicht ernst?!
Sie schnaubte, verschrenkte die Arme vor der Brust und kniff die Augen zusammen.
"Du hast dich kein Stück verändert, Ronald."
Hermine rümpfte die Nase, drehte sich auf dem Absatz um und ging hocherhobenen Hauptes in Richtung Treppe. Als sie schon auf der zweiten Stufe stand, drehte sie sich noch einmal um: "Ich gehe Ginny wecken. Und, Ron ich warne dich, wenn ich wieder runter komme, hast du ein gleiches Sockenpaar an!"
Sie warf noch einen vernichtenden Blick auf Ron, hörte wie er irgendwas unverständliches murmelte und rauschte dann ab nach oben, in Ginnys Zimmer.
Oben angekommen klopfte sie zaghaft gegen die Türe und wartete, bis Ginny irgendeinen Laut von sich gab. Die ersten Momente passierte nichts, bis Hermine noch einmal vosichtig klopfte. Dieses Mal hörte sie, wie sich etwas im Inneren des Raumes bewegte und raschelte. Zwei Sekunden später stand Ginny in der Tür. Sie kaute nervös auf ihrer Unterlippe rum, doch als sie sah, dass es Hermine war die da vor ihrer Türe stand, entspannte sie sich offensichtlich.
"Kann ich rein kommen?", fragte Hermine.
"Nur zu.", antwortete Ginny und ließ sie hinein in ihr Zimmer. Ginny lief, Wirbelwind der sie war, hinüber zu ihrem Bett und ließ sich in rasch darauf fallen. Sie klopfte auf den Platz neben sich und Hermine setzte sich neben ihre Freundin.
"Was führt dich her? Ich dachte, du bist unten mit meinem Bruder alias Mr Lover Lover und Harry?", meinte Ginny, begutachtete mit hochgezogenen Augenbrauen ihre Fingernägel, bis sie schließlich Hermine in die Augen schaute.
"Ach, wir haben nur ein bisschen was geredet, du weißt schon, dies und das. Ich wollte nur mal zu dir kommen, du bist schließlich auch meine Freundin. Meine Beste Freundin.", sagte Hermine und lächelte selig.
"Ron hat dich zur Weißglut getrieben?"
Hermien stöhnte laut auf. Ginny kannte einfach Hermine zu gut. Zuerst wollte sie protestieren, doch dann sah sie ein, dass es nichts brachte.
"Ja, und wie! Stell dir vor Ginny, er hatte zwei verschiedene Socken an und Kingsley kommt gleich!"
Ginny schaute Hermine zuerst fragend an, dann schaute sie belustigt und schließlich fing sie an, laut loszuprusten.
"Ist-das-dein-Ernst?"
Zwischen ihren Lachern musste sie immer mal wieder kurz Luft holen und Hermine blickte ihr verärgert ins Gesicht.
"Hey, dass ist mein voller Ernst!"
Sie wartete, bis ihre Freundin sich einiger Maßen beruhigt hatte. Nach einiger Zeit, hörte Ginny auf zu lachen, wischte sich nur noch die Lachtränen aus den Augen.
"Sorry, aber das ist so typisch du und Ron, dass es einfach zum wegschießen ist!"
"Wie meinst du das?", fragte Hermine kritisch.
"Naja, nachdem ihr zusammen gekommen seit, dachte ich, ihr würdet euch jetzt voll verändern undso. Habt ihr aber natürlich nicht."
Ginny lachte nocheinmal kurz auf, als wäre dieser Gedanke absolut absurd gewesen und schlug sich gegen die Stirn, was ihre kurzzeitge Dummheit unterlegen sollte.
Hermine schüttelte belustigt den Kopf. Ginny hatte schon irgendwie Recht. Das alles war so typisch für sie beide.
"Also. Das war aber nicht alles. Kingsley könnte jeden Moment kommen, willst du mit runter? Ich dachte, vielleicht willst du dabei sein. Ich meine.. Harry und Ron sind es ja auch."
Einen kurzen Moment lange dachte Hermine, Ginny würde sie für diese Frage schlagen, da sie fest davon ausgegangen war das ihre Freundin ihren Plan, Ginny mehr in das Geschehen mit einzubeziehen, durchschauen würde. Wenn sie es durchschaut hatte, machte es ihr anscheinend nichts aus, denn sie lächelte Hermine glücklich und dankbar zugleich entgegen und umarmte sie.
"Danke, Hermine!"
Sie nahm sie an die Hand und zog sie stürmisch aus dem Zimmer hinunter zu Harry und Ron.
"Nun komm schon, wir müssen doch schließlich gucken ob dein Göttergatte schon zwei gleiche Socken an hat.", flüsterte Ginny Hermine spottend ins Ohr. Diese verdrehte nur die Augen und die Beiden liefen weiter nach Unten.
Als sie dann im Wohnzimmer standen, sahen sie Ron und Harry auf der Couch sitzen. Als die Jungs dann bemerkt hatten, dass die zwei Mädchen im Raum standen, blickten sie schnell auf, Ron sichtlich erfreut, Harry ein wenig verwirrt.
Langsam ging Hermine auf Ron zu, der von einem bis zum anderen Ohr strahlte.
"Was ist los?", fragte Hermine misstrauisch und Ron kicherte.
"Guck mal, ich hab mir andere Socken angezogen!"
Tatsächlich: Anstatt einer roten und einer schwarzen, hatte Ron jetzt zwei schwarze Socken an.
Hermine grinste freudig und umarmte Ron.
"Gut gemacht!", lobte sie ihn und Ron lächelte stolz.
Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn innig.
Als sie sich wieder voneinander lösten, guckten sie sich in die Augen und Hermine war nicht zum ersten Mal an diesem Tag froh, Ron zu haben.
Hand in Hand ließen sie sich auf die Couch fallen, wo mittlereweile auch schon Ginny neben Harry saß. Die beiden hatten das Spektakel zwischen Ron und Hermine interessiert beobachtet und klatschten nun. Fragend sah Ron seine Schwester und seinen besten Freund an, doch Hermine wusste natürlich, warum sie sich so begeistert gaben.
"Gratuliere! Ihr seit immernoch die alten!", meinte Harry zu Ron und Hermine. Ginny lächelte die beiden an und zwinkerte Hermine zu.
"Die haben 'se auch nicht mehr alle, Hermine. Sollen wir draußen auf Kingsley warten?", fragte Ron mit einem Seitenblick auf die andern Beiden.
"Ja, gerne."
Sie legte einen Arm um seine Mitte und auch Ron hielt Hermine im Arm, und gemeinsam gingen sie raus. Hermine war sich sicher, das Harry und Ginny die Zeit nutzen würden um nocheinmal über das zu reden, was zwischen ihnen vorgefallen war.
Turtelnd ließen sich die zwei auf einer Bank vor dem Fuchsbau fallen und einige Zeit lang herrschte eine ruhige, angenehme Stille.
"Willst du wirklich mit mir bei meinen Eltern einziehen, bis sie wieder kommen?", fragte Hermine Ron plötzlich.
Eine Zeit lang schien Ron zu überlegen und Hermine fühlte sich immer ungehaglicher. Wenn er jetzt doch nicht wollte..
"Hermine, bitte. Ich hab es jetzt oft genug gesagt. Ich will mit dir kommen.", erklärte Ron ihr seufzend und Hermine atmete erleichtert auch.
Wieder die angenehme Stille. Langsam kuschelte Hermine sich enger an Ron und ließ nochmal das komplette letzte Jahre Reveu passieren. Es war so unglaublich viel aufeinmal, dass Hermine Probleme damit hatte, zu begreifen, dass sie alles überstanden hatten..
Doch es würde besser werden, von Zeit zu Zeit. Da war sie sich sicher. Denn sie hatte Ron, ihren Ron und Harry. Ja, sie hatte Harry, denn er war ihr bester Freund. Und sie hatte außerdem noch Ginny, ihre beste Freundin. Und die komplette Familie Weasley und Neville und Luna und alle anderen. Und Hermine wusste, dass sie alle auch auf Hermine zählen konnten, egal was kommen mochte.
"Ron, bitte bleib für immer bei mir."
Überrascht blickte Ron Hermine in ihre wässrigen Augen und drückte sie fester an sich. Hermine hatte kaum wahr genommen, dass sich Tränen in ihren Augen gesammelt hatten.
"Natürlich, ich geh nie wieder fort, Hermine!"
Dankbar küsste sie ihn auf die Wange und er strich ihr behutsam über ihr Haar.
"Es wird alles gut. Jetzt regeln wir das zuerst mal mit deinen Eltern, dann kommen sie zurück und du kannst wieder zu ihnen ziehen. Dann gehen wir heute Nachmittag noch in die Winkelgasse, zu Goerge und heute Abend gehen wir ins St. Mungo und besuchen die ganzen Verletzten. Morgen schreiben wir Lee Jordan eine Eule und ich bin sicher, dann hat sich auch die Sache mit Kimmkorn bald erledigt. Morgen könnten wir ja theoretisch auch schon in das Haus deiner Eltern ziehen und putzen. Mh, was müssen wir denn noch so erledigen? Vielleicht sollten wir auch mal zu Gringotts, du weißt schon, die ehm, Sache aufklären. Und ab Juli helfen wir dann sogar Todesser einsammeln. Vielleicht findet sich im August auch etwas Platz für Urlaub, ich würde gerne mal mit dir verreisen.. Vielleicht kommt ja auch Harry mit. Und ab September gehen wir dann wieder alle zusammen nach Hogwarts, dass wird schön, meinst du nicht auch? Und nachdem wir fertig sind, mit der Schule, fangen wir unser Leben erst richtig an.. gemeinsam.", erzählte Ron Hermine langsam und küsste sie, nachdem er fertig war, auf den Haaransatz.
Aufmerksam hatte Hermine ihm beim Reden gelauscht. Sie war unglaublich überwältigt und Tränen bahnten sich ihren Weg nach oben an.
"Ron," flüsterte sie. "Ron, dass war eben falsch, als ich gesagt hab du hättest dich nicht verändert. Du hast dich verändert. Du bist einfach so.. so unglaublich erwachsen geworden. Und ja, ja, ja ich will das alles zusammen mit dir machen und wenn wir fertig sind mit der Schule, leben wir zusammen und.. Ich liebe Dich!"
Zum Abschluss küsste sie ihn kurz und Ron lächelte breiter, als sie es jemals gesehen hatte. Er wirkte ziehmlich zufrieden mit sich. Sanft lehnte sie ihre Stirn gegen seine und ihre Nasen streiften sich.
"Das war das schönste, was du je zu mir gesagt hast. Ich liebe Dich auch.", sagte Ron leise gegen ihre Lippen und wieder fanden ihre Münder sich, diesmal viel gieriger. Ihre Lippen schnappten nacheinander und sie nahmen nur am Rande war, wie sie beide in einander verhakt aufstanden und sich jetzt im stehen küssten. Ohne das sie den Kuss beendeten, legte Ron seine Hände an Hermines Hüfte und hob sie so hoch, dass sie jetzt in seinen Armen lag. Sie küssten und küssten sich und beide waren insgeheim froh, dass Harry und Ginny drinnen Konflikte zu klären hatten, denn so würden sie nicht gestört werden.
Doch es sollte anders kommen: Auf einmal spürten sie etwas kaltes auf ihrer Haut, was sie bald als Regentropfen identifizierten und schossen auseinander, Hermine immer noch in den Armen ihres Freundes.
"Es regnet.", stellte Ron fest und keuchte.
Hermine nickte schnell und einen intensiven Moment lang sahen sie sich in die Augen, bis sie wieder anfingen, sich zu küssen. Dieses Mal war es eher sanft und vorsichtig, was allerdings auch nicht lange anhielt denn bald verwandelten sich ihre Küsse wieder in wilde, ungebändigte Küsse. Das es mittlerweile angefangen hatte, aus Eimern zu schütten, war ihnen egal, genauso wie die Tatsache, dass sie nur spärlich bekleidet waren und Kingsley jeden Moment kommen konnte. Für beide zählte im Augenblick nur, dass sie einander hatten und wenn es nach ihnen ginge, würden sie sich nie wieder los lassen.


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Aber ich habe gelernt, auf allen möglichen Arten von Papieren zu schreiben. Die Namen der Hogwarts-Häuser sind auf einer Flugzeug-Kotztüte entstanden - ja, sie war leer.
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