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Fanfiction

When nothing goes right, go left - Kapitel 12

von Hermine the best

Leute!
Hihi, meine FF ist jetzt entgültig freigeschaltet. Guckt rein! :)
Alsoooo, jetzt sind wir sogar schon bei Kapitel 12! Hach, ging das schnell. Hoffen wir mal, dass ich noch lange nicht fertig bin. ;)

So, jetzt noch einen ganz lieben Gruß und ein Küsschen aaaaan.. Mik bzw. Kim, du bist echt toll, danke für's Aufheitern! Guckt doch alle mal in ihre FF rein, die ist echt toll. Du bist echt eine tolle Leserin, Zuhörerin und Schriftstellerin! Und nochmal danke! :-*

Das wars dann auch schon und viiiiel Spaß beim 12. Kapitel!
_
"Hachja, wie schön es sein muss, als Teenager verliebt zu sein!"
Erschrocken schoßen Ron und Hermine auseinander und Ron hatte ernsthafte Schwierigkeiten damit, Hermine in seinen Armen festhalten zu können, denn die beiden Schwankten ein wenig auf der Stelle. Vor ihnen stand Kingsley, breit wie eh und je und in einem schönen, zu seiner Hautfarbe passenden Umahng gehüllt. Schnell sprang Hermine aus Rons Armen und versuchte, ihre ziehmlich zerzausten Haare zu ordnen, was ihr allerdings wenig gelang.
"Kingsley, schön dich zu sehen!", quiekte Hermine.
Er lachte laut auf und zog die Augenbrauen hoch.
"Es freut mich auch sehr dich zu sehen, Hermine. Hallo Ron.", fügte er an Ron gewandt hinzu, welcher allerdings nur peinlich berührt erwiederte: "Tag."
Ein paar Sekunden standen die drei vor dem Haus der Weasleys, Ron und Hermine betreten auf den Boden starrend und Kingsley mit einem breiten Dauergrinsen auf dem Gesicht. Der Regen hatte mittlerweile aufgehört. Gott, war das peinlich, dachte Hermine und merkte, wie sie noch röter wurde als ohnehin schon. Warum hatte sie denn nicht daran gedacht, dass Kingsley sie erwischen könnte? Oh, das war so..
"Also, ihr zwei, ich weiß ja nicht wie's euch geht, aber ich fand das ganze ziehmlich amüsant und witzig. Schwamm drüber, ich freue mich, dass ihr beiden zueinander gefunden habt."
Er wirkte sehr väterlich, wie er das so sagte und Hermine fühlte sich direkt um einiges wohler. Rasch hob sie den Kopf, um Kingsley ins Gesicht gucken zu können.
"Okay, dann äh.. lasst und doch nach drinnen gehen, um alles zu Besprechen."
Hermine eilte, mit Ron und Kingsley im Schlepptau, zurück in den Fuchsbau und achtete kaum darauf, dass Kingsley und Ron sich jetzt leise unterhielten. Sie wollte lieber nicht wissen, worüber sie redeten. Als sie im Wohnzimmer ankamen, waren Harry und Ginny nicht mehr da. Hektisch ließ sich Hermine neben Ron auf dem Sofa fallen, Kingsley gegenüber von ihnen auf dem großen Sessel. Komischerweise erinnerte diese Szenerie Hermine an die Testamentübergabe, die Scrimgeor vor fast einem Jahr mit ihnen geführt hatte. Doch Scrimgeor war mittlerweile tot und auch die Rätsel, die auf den Dingen lagen, die er ihnen damals gegeben hatte, waren gelöst. Sie konnte es kaum fassen, dass das alles schon so weit zurück lag.
Ron hielt ein bisschen Sicherheitsabstand zu Hermine, was dieser allerdings nicht wirklich behagte, nein, es störte sie sogar.
Kingsley sah das anscheinend ähnlich, denn zögerlich meinte er: "Keine Sorge, ich finde das nicht unangenehm, wenn ihr eng nebeneinander sitzt. Das ist OK."
Selig lächelnd kratzte Kingsley sich am Kopf und Hermine lächelte höflich zurück. Sie mochte ihn gerne. Jedenfalls ließ Ron sich das nicht zweimal sagen, denn keine Sekunde später hatte er einen Arm um Hermine gelegt und sie an sich gezogen, so das sie jetzt aneinander gekuschelt da saßen. Allerdings fand Hermine das jetzt garnicht mehr peinlich. Sie glaubte Kingsley, dass es ihn nicht störte.
"Nunja. Vielleicht sollten wir die persöhnlicheren Themen auf einen anderen Zeitpunkt verschieben. Fangen wir mit meinem eigentlich Besuchsgrund an: Deinen Eltern. Ich habe mich ein bisschen schlau gemacht und habe sogar schon das Minesterium in Australien kontaktiert. Es ist übrigens viel kleiner als unseres, müsst ihr wissen.", Hermine war klar, dass der Stolz in seiner Stimme nichts mit der Tatsache zu tun hatte, dass er die 'Ermittlungen' schon in Bewegung gesetzt hatte und zwinkerte ihm wissend zu. "Auf jeden Fall ist es garkein Problem für unsere Kollegen dort hinten, deine Eltern ausfindig zu machen. In ungefähr einer Woche wären sie dann, mit Erinnerungen und Möbeln, wieder in London."
Grinsend ließ Kingsley sich in den Sessel zurücksinken und überschlug seine langen Beine.
Hermine war starr vor Schreck. In einer Woche? Das hatte sie sich noch nicht mal in ihren schönsten Träumen zu träumen gewagt! Sie war einfach total sprachlos vor Glück. Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie zu Ron hoch. Er lächelte sie ebenso glücklich an und drückte sie an sich.
"Hast du gehört? Das ist doch wunderbar!"
Ron verhaspelte sich vor lauter Überschwinglichkeit fast und drückte sie aufs neue. Über beide Ohren strahlend meinte Hermine: "Ich weiß. Und morgen gehen wir putzen. Oh, Ron! Ich bin so glücklich!"
Das stimmte. Sie war unglaublich glücklich und seit langem fühlte sich alles wieder perfekt an! Sie fühlte sich, als könnte sie Berge versetzen und über Wasser laufen, so glücklich war sie. Sie kuschelte sich noch enger an Ron und küsste ihn.
"Ich liebe Dich, Hermine."
"Ich liebe Dich auch, Ron. Und wie."
Aufs Neue küsste sie ihn innig und war so dankbar für alles. Für Ron, für ihre Eltern, für all ihre Freunde und dafür, dass sie lebte. Ja, sie lebte und zwar lebte sie glücklich. Etwas, was sie schon fast nicht mehr gewöhnt war. Klar, in letzter Zeit ging es ihr gut zusammen mit Ron und sie war glücklich. Aber es war eben auch Tatsache, dass vor noch nicht mal einer Woche erst alles geendet hatte. Und grade war halt dieser Höhepunkt ihres Glücks. Bald sah sie ihre Eltern wieder und vorher würden Ron und sie noch eine Woche zusammen wohnen. Und danach bzw. davor würden sie all das machen, was Ron vorhin noch aufgezählt hatte. Hermine fragte sich, wie es noch besser gehen sollte.
Kingsley, der sich bis dahin ziehmlich ruhig gehalten hatte, räusperte sich nun und stand auf.
"So, ich freue mich, dass euch beide diese Nachricht zu freuen scheint. Aber ich muss wieder zurück, ihr wisst schon, Ministerangelegenheiten. Auf Wiedersehen, ihr beiden."
Er wollte sich schon zum Gehen wenden, doch Hermine rief: "Kingsley!"
Er drehte sich noch einmal um und schaute Hermine fragend an.
"Danke.", sagte sie lächelnd und Kingsley nickte grinsend.
"Keine Ursache."
Und dann war er weg.


Am Nachmittag gesellten sich auch Ginny und Harry wieder zu Ron und Hermine, die bis dahin draußen im Garten gesessen hatten und die ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres genoßen. Sie übermittelten ihren Freunden direkt die freudigen Neuhigkeiten, welche diese mit Begeisterung aufnahmen. Harry und Ginny sahen nach diesen Stunden Zweisamkeit schon sehr viel glücklicher aus. Hermine vermutete, dass sie mal ein wenig geredet hatten und vielleicht einige Missverständnisse aus der Welt geschaffen hatten. Die vier Jugendlichen redeten, alberten und kabbelten sich noch ein bisschen unter ihrem Lieblingsbaum, bis Harry schließlich vorschlug, doch nun mal in die Winkelgasse aufzubrechen. Sie wollten unbedingt Ollivander besuchen, er sollte Hermine, Ron und Ginny einen neuen Zauberstarb anfertigen. Außerdem wollte Hermine zum Bücherladen, was Harry und Ron mit einem Augenrollen quittierten, und Ginny sie in Schutz nahm: "Ihr Trottel, ein bisschen mehr Grips würde euch auch gut tun!", zischte sie.
Goerge wollten die Vier auch noch besuchen gehen, er hatte sich seit der Beerdigung nicht mehr blicken lassen. Morgen würde er seinen Laden wieder aufmachen und vorallem Ron machte sich furchtbare Sorgen: "Was, wenn er das ohne Fred nicht schafft? Seine Angestellte ist übrigens auch umgekommen, bei der Schlacht."
Nach dieser Aussage Rons war es ein wenig ruhiger um die Freunde geworden, auch wenn sie das arme Mädchen nicht gekannt hatten. Sie war auf der guten Seite gewesen und jeder, der auf der guten Seite gewesen war, hatte es verdient umtrauert zu werden. Doch auch das vergaß Hermine in ihrer guten Laune schon fast schnell wieder. Allgemein war sie den Rest des Tages nach Kingsleys Gespräche so gut drauf gewesen, dass sie die andern drei förmlich ansteckte. Sie lachten so viel, dass man fast hätte denken können, es hätte nie einen Voldemort gegeben.
Nun standen sie also, Hand in Hand, im Garten des Fuchsbaus und eine Sekunde später fanden sie sich auch schon in der Winkelgasse wieder.
Das erste was Hermine sah, war Rons Gesicht. Er grinste sie an und nahm ihre Hand, worauf Hermine ihm einen Kuss auf die Wange drückte.
"Loooos geht's!", verkündete Ginny glücklich, hakte sich bei Hermine unter, wobei sie an ihrer anderen Hand Harrys hielt. Hermines erster Blick, den sie auf die Winkelgasse warf, war berauschend: Alles war wieder bunt und laut, so wie sie es in Erinnerung hatte. Fast alle Läden hatten wieder geöffnet, und sogar ein paar neue Läden konnte sie entdecken. Ein Blick in die funkelnden Augen ihrer Freunde verriet ihr, dass sie wohl die selben Gedanken hatten wie sie.
Sie lehnte sich an Ron und flüsterte ihm zu: "Ist das nicht wundervoll? So sollte es sein."
Er nickte nur und küsste ihre Stirn. Da sie in einer Nische gelandet waren, hatte sie noch niemand entdeckt und so genoßen die Vier diesen Moment mal ganz dezent. Doch nach einer Weile wurde ihnen klar, dass sie dort nicht ewig stehen bleiben konnten.
"Lasst uns gehen.", meinte Harry, klang aber selbst nicht so sicher, ob er wirklich bereit dafür war. Doch niemand wiedersprach und so machten sie sich auf, auf in die Höhle des Löwens..


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